DE1077521B - Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff in einer Maschine zum Herstellen heisssiegelfaehiger Kreuzbodensaecke od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff in einer Maschine zum Herstellen heisssiegelfaehiger Kreuzbodensaecke od. dgl.

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DE1077521B
DE1077521B DEM34341A DEM0034341A DE1077521B DE 1077521 B DE1077521 B DE 1077521B DE M34341 A DEM34341 A DE M34341A DE M0034341 A DEM0034341 A DE M0034341A DE 1077521 B DE1077521 B DE 1077521B
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DE
Germany
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adhesive
melting
preheating chamber
heated
container
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Pending
Application number
DEM34341A
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English (en)
Inventor
Carl Honsel
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Maschb Honsel & Co
Original Assignee
Maschb Honsel & Co
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Publication date
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B70/62Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

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Description

  • Vorrichtung zum Aufträgen von Klebstoff in einer Maschine zum Herstellen heißsiegelfähiger Kreuzbodensäcke od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff in einer Maschine zum Herstellen heißsiegelfähiger Kreuzbodensäcke od. dgl. In der Regel bestehen diese Erzeugnisse aus einem mit Kunststoff beschichteten Papier oder allein aus Kunststoff. Es kann sich hier aber auch um sogenannte Bitumenpapiere-oder naßfeste Papiere handeln.
  • Das Problem, derartige Erzeugnisse mittels Klebung maschinell herzustellen, ist bisher noch nicht befriedigend gelöst worden. Man hat z. B: versucht, durch Einlegen eines mit Kunststoff beschichteten, Zwischenblattes eine Verschweißung von mit Kunststoff beschichteten Flächen herbeizuführen. Dies hat aber zu unbefriedigenden Lösungen geführt, da die Produktion durch die Anordnung der Verschweißelemente erheblich erschwert wurde. Das Verkleben mittels Dispersionen hat sich bei solchen Erzeugnissen ebenfalls als ungünstig herausgestellt, da auf Grund der Luftundurchlässigkeit dieser Papiere, Kunststoffbahnen od. dgl. die Dispersionen nicht genügend austrockneten, wodurch der Klebenaht nur eine geringfügige Haftfähigkeit gegeben war.
  • Es ist zwar der Gedanke bekanntgeworden, schmelzbaren Klebstoff, wie Paraffin, im geschmolzenen Zustand einer Übertragungseinrichtung zuzuführen und durch deren Beheizung weiterhin in geschmolzenem Zustand zu erhalten, um ihn in diesem Zustand auf eine zu verklebende Unterlage zu bringen. Für das Auftragen von Klebstoff in einer Maschine zum Herstellen heißsiegelfähiger Kreuzbodensäcke od. dgl. gab es aber bisher noch keine Vorrichtung, mit der auch solche Erzeugnisse ohne wesentlichen Mehraufwand maschinell und einwandfrei verklebt werden konnten.
  • Auch die Verwendung beheizter Klebstoffübertragungseinrichtungen sowie mit einem beheizten Mantel versehene Leimbehälter sind bekannt.
  • Es ist auch bekannt, einen Heißluftstrom über eine fortbewegte Bahn zu führen, wobei die Heißluft dazu dient, einen bereits aufgebrachten Klebstoff klebfähig zu machen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff unter Verwendung von festen Klebstoffen, wie z. B. mit Weichmachern versetzte Kunststoffe in einer Maschine zum Herstellen heißsiegelfähiger Kreuzbodensäcke od. dgl. mit einer Schmelzeinrichtung für den festen Klebstoff. Gemäß der Erfindung besteht die Schmelzeinrichtung aus einem beheizten Schmelzbehälter und einer beheizten Vorwärmkammer, wobei die Klebstoffübertragungseinrichtungen von der Vorwärmkammer bis zur Klebstoffauftragstelle ebenfalls mit Heizeinrichtungen versehen sind. Vorzugsweise sind als beheizte Klebstoffübertragungseinrichtungen der Klebstoffauftragstelle ein die Klebstoffkonturen aufweisendes umlaufendes Klebstoffsegment, eine Dukterwalze und ein Klebstoffbehälter vorgeschaltet.
  • Es hat sich gezeigt, daß mittels einer solchen Vorrichtung eine unbedingt feste und auch luftdichte Verklebung erzielt werden kann.
  • Die zur Klebung dienenden, mit Weichmachern versetzten Kunststoffe enthalten keinerlei Flüssigkeit und ergeben z. B. bei ihrem Auftrag auf einem unbeschichteten Papierteil dort eine Beschichtung; bei Auftrag auf einen Kunststoff od. dgl. kann das heiß aufgetragene Klebematerial die Struktur des Kunststoffes auflösen. Wird durch Umlegen, Falten od. dgl. und Zusammenpressen der entsprechenden Bahnteile in der Vorrichtung die Verklebung vollzogen, so entsteht die genannte einwandfreie und unbedingt feste Klebart.
  • Um den Klebstoff bis zu seiner Verbindung mit der Bahn bzw. bis zur Beendigung des Falt- oder Legevorganges auf der Schmelztemperatur zu halten, kann nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung hinter der Klebstoffauftragstelle eine Zuführungseinrichtung für Heißluft vorgesehen sein, die einen Heißluftstrom über die fortbewegten Teile der Werkstoffbahn führt. Somit ist vermieden, daß der Klebstoff vor Beendigung des Klebevorganges in unerwünschter Weise erstarrt. Die Wirkung kann noch verbessert werden durch eine Beheizungseinrichtung für die Vorwärmkammer und den Schmelzbehälter derart, daß in der Vorwärmkammer eine höhere Temperatur erzeugt wird als in dem Schmelzbehälter.
  • Mittels dieser Vorrichtung ist dafür Sorge getragen, daß der Klebstoff auf der erforderlichen Schmelztemperatur so lange gehalten wird, bis der Klebevorgang beendet ist.
  • In der Zeichnung ist schematisch die Erfindung an Hand einer Bodenlegemaschine für einen Kreuzbodenventilsack gemäß Fig. 1 dargestellt; Fig. 2 zeigt den aufgezogenen Boden eines derartigen Sackes.
  • Aus den Figuren sind weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung zu entnehmen. Der Ventilsack 1 wird mittels der Förderrollen 2 und 3 durch die Maschine gefördert. Das Klebstoffsegment 4 trägt den Klebstoff auf den Ventilsack 1 auf. Der aufgetragene Klebstoff ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 mit Ziffer 5 bezeichnet.
  • Mittels Heizkörper 6 wird über ein Glyzerinbad 7 der Klebstoffbehälter 8 sowie eine Vorwärmzone 9 erwärmt. Der feste Klebstoff wird hierzu bei 9 aufgegeben. Die Vorwärmzone 9 hat dabei eine höhere Temperatur als der eigentliche Schmelzbehälter 8, so daß durch die mit Öffnungen versehene Trennwand 11 das in der Vorwärmzone 9 geschmolzene Material -in dem gewünschten flüssigen Zustand in den Behälter 8 eintreten kann. Ziffer 6' bezeichnet die Wandung der Schmelzeinrichtung und Ziffer 19 den geschmolzenen Kunststoff, der mittels der Pumpe 12 über eine gegen Wärme isolierte Leitung 13 in den Behälter 14 gefördert wird. Es ist ferner ein Schaber 15 vorgesehen, der die Stärke des Klebstoffauftrags auf die beheizte Dukterwalze16 regelt. Die Beheizung der Dukterwalze sowie der weiteren Einrichtungen ist so gehalten, daß der Klebstoff nicht seine zur Klebung notwendige Temperatur verliert. Der überschüssige Klebstoff fließt in das gleichfalls beheizte Bad 17 und dann über das isolierte Abflußrohr 18 in den Klebstoffbehälter 8 zurück.
  • Das Auftragsegment 4 für den Klebstoff ist auch auf einem beheizten Körper angebracht, so daß auch hier bis zum Auftragen des Klebstoffes auf die Papierbahn od. dgl. dieser auf der gewünschten Temperatur gehalten wird.
  • Um zu verhüten, daß der Klebstoff vor Beendigung des Faltvorganges, d. h. gemäß dem Ausführungsbeispiel vor dem Zusammenlegen der Bodenseitenumschläge erstarrt, wird über das Rohr 19 ein Heißluftstrom 20 auf die umzulegenden Bodenseitenumschläge geleitet und somit noch die Schmelztemperatur für eine gewisse Zeit aufrechterhalten.
  • Im Ausführungsbeispiel ist eine Bodenlegemaschine für einen Kreuzbodenventilsack und das Erzeugnis selber beschrieben worden. Wie bereits eingangs erwähnt, ist selbstverständlich die Erfindung auch im Zusammenhang mit anderen Maschinen und anderen Erzeugnissen, wie Tüten, Beuteln usw., verwendbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff unter Verwendung von festen Klebstoffen, wie z. B. mit Weichmachern versetzte Kunststoffe in einer Maschine zum Herstellen heißsiegelfähiger Kreuzbodensäcke od. dgl. mit einer Schmelzeinrichtung für den festen Klebstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzeinrichtung aus einem beheizten Schmelzbehälter (8) und einer beheizten Vorwärmkammer (9) besteht und daß die Klebstoffübertragungseinrichtungen (4, 16, 17) von der Vorwärmkammer (9) bis zur Klebstoffauftragstelle ebenfalls mit Heizeinrichtungen versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß als beheizte Klebstoffübertragungseinrichtungen der Klebstoffauftragstelle ein die Klebstoffkonturen aufweisendes umlaufendes Klebstoffsegment (4), eine Dukterwalze (16) und ein Klebstoffbehälter (17) vorgeschaltet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführungseinrichtung (19) für Heißluft (20) zur Werkstoffbahn hinter der Klebstoffauftragstelle vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Beheizungseinrichtung (6) für die Vorwärmkammer (9) und den Schmelzbehälter (8) derart, daß in der Vorwärmkammer (9) eine höhere Temperatur erzeugt wird als in dem Schmelzbehälter (8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 70 635; deutsche Auslegeschrift Nr. 1001 180; USA.-Patentschriften Nr. 1931629, 2 284 641,. 2 587 422; C. Lüttgen, »Technologie der Klebstoffe«, 1953, Wilhelm Pansegrau-Verlag, Berlin-Wilmersdorf, S. 378 und 379.
DEM34341A 1957-05-31 1957-05-31 Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff in einer Maschine zum Herstellen heisssiegelfaehiger Kreuzbodensaecke od. dgl. Pending DE1077521B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE70635C (de) * F. W. HAYWARD, A. S. KlNG und A. W. LOVELAND in Norwich, Grafschaft Norfolk, England Maschine zum Auftragen von Farbe, Oel, Gummi, Firnifs oder dergl. auf Papier oder anderen Stoff
US1931629A (en) * 1931-01-29 1933-10-24 Arkell Safety Bag Co Method of and machine for sealing seams
US2284641A (en) * 1938-03-15 1942-06-02 American Can Co Heating and conveying mechanism
US2587422A (en) * 1948-05-25 1952-02-26 Robinson E S & A Ltd Machine for the manufacture of paper bags
DE1001180B (de) * 1954-05-24 1957-01-17 Sig Schweiz Industrieges Vorrichtung zum streifenfoermigen Auftragen von Warm- und Kaltlelm auf Zuschnitte aus Karton, Papier u. dgl.

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