DE1077357B - Verfahren zur Regenerierung von Platinmetallkatalysatoren auf keramischen Traegern fuer Verfahren zur Treibstoffveredelung - Google Patents

Verfahren zur Regenerierung von Platinmetallkatalysatoren auf keramischen Traegern fuer Verfahren zur Treibstoffveredelung

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DE1077357B
DE1077357B DED22981A DED0022981A DE1077357B DE 1077357 B DE1077357 B DE 1077357B DE D22981 A DED22981 A DE D22981A DE D0022981 A DED0022981 A DE D0022981A DE 1077357 B DE1077357 B DE 1077357B
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DE
Germany
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acid
chlorine
treatment
mixtures
processes
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DED22981A
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English (en)
Inventor
Dr Franz Pfitzer
Gerhard Jaeger
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F19/00Amplifiers using superconductivity effects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/90Regeneration or reactivation
    • B01J23/96Regeneration or reactivation of catalysts comprising metals, oxides or hydroxides of the noble metals

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Description

  • Verfahren zur Regenerierung von Platinmetallkatalysatoren auf keramischen Trägern für Verfahren zur Treibstoffveredelung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regenerierung von gebrauchten Kontaktmassen für Verfahren zur Treibstoffveredelung, die im wesentlichen aus Platinmetallen, insbesondere Platin, auf einem keramischen Trägermaterial, z. B. Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd und Kieselsäure oder anderen Stoffen, bestehen.
  • In neuerer Zeit werden bei einer Reihe von Verfahren zur Treibstoffveredelung, z. B. bei der sogenannten Platformierung, die im wesentlichen der Erhöhung der Oktanzahlen von Benzinen dient, Platinkatalysatoren verwendet, bei denen das Edelmetall vorwiegend auf Träger aus Aluminiumoxyd und/oder Siliciumdioxyd aufgebracht ist. Der Platingehalt dieser Katalysatoren ist verhältnismäßig gering. Da sie jedoch in großen Mengen verwendet werden, spielt die Nutzbarmachung des Edelmetallgehaltes eine wesentliche wirtschaftliche und technische Rolle. Man hat deswegen Verfahren entwickelt, die es ermöglichen, das Platin aus den ausgebrauchten Kontaktmassen zu gewinnen und einer weiteren Verwendung zuzuführen. Allerdings ist diese Aufarbeitung, bei der der Katalysator als solcher zerstört wird, mit einem verhältnismäßig großen Aufwand verbunden.
  • Es wurde aber auch schon vorgeschlagen, gebrauchte Platin-Trägerkatalysatoren durch Herauslösen der Verunreinigungen mit Säuren und anschließendes Erhitzen zu regenerieren.
  • Ferner ist die Behandlung unwirksam gewordener Platinkontaktmassen für das Schwefelsäureverfahren mit Röstgasen, denen flüchtige Halogenverbindungen beigemischt werden, bekannt.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Regenerierung von Platinmetallkatalysatoren auf keramischen Tragern für Verfahren zur Treibstoffveredelung, insbesondere Platformi erungsverfahren, gefunden, bei dessen Anwendung es nicht nur gelingt, die Kontaktmassen vollständig von den ihre Aktivität vermindernden Verunreinigungen zu befreien, sondern auch das Platin in einen Zustand überzuführen, der den Kontal<tmassen praktisch ihre volle Aktivität wieder verleiht.
  • Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmassen nach Behandlung mit Säure und Glühung der Einwirkung von Gemischen aus Chlor und Kohlenoxyd bei Temperaturen unterhalb 3000 C, vorzugsweise bei solchen zwischen 100 und 1600 C, ausgesetzt und gegebenenfalls anschließend reduziert werden. Bei einer Temperatur zwischen 100 und 1600 C bleibt der Angriff des Chlors in durchaus erträglichen Grenzen.
  • An Stelle der Gemische aus Chlor und Kohlenoxyd können auch Verbindungen wie etwa Phosgen ver- wendet werden, die in dem angegebenen Temperaturbereich Chlor und Kohlenoxyd bilden.
  • Die Zusammensetzung des Gemisches aus Chlor und Kohlenoxyd kann in verhältnismäßig weiten Grenzen schwanken; vorzugsweise benutzt man jedoch Gemische, die aus 50 bis 70°/o Kohlenoxyd und 50 bis 300/0 Chlor bestehen.
  • Die Säurewaschung wird zweckmäßigerweise zunächst mit Salzsäure vorgenommen, die Säure kann konzentriert oder aber auch in Verdünnungen zwischen 1:1 und 1 : 6 angewendet werden; es ist zu berücksichtigen, daß bei Verwendung von konzentrierten Säuren auch bei kurzen Verweilzeiten stets etwas Platin in Lösung geht. Die Säurebehandlung kann sowohl in der Kälte als auch bei Temperaturen von etwa 800 C durchgeführt und, unabhängig von der Art der Säure, gegebenenfalls auch mehrmals wiederholt werden. Selbstverständlich eignet sich auch Schwefelsäure in Verdünnungen zwischen 1: 1 und 1 : 6 bei Temperaturen bis zu 10P° C und einer Einwirkungsdauer von einer Stunde für die Säurebehandlung, die gegebenenfalls auch mit Gemischen von Salzsäure und Schwefelsäure vorgenommen werden kann.
  • Für die Entfernung der metallischen Verunreinigungen aus den Katalysatoren können selbstverständlich auch andere Säuren als die genannten herangezogen und auch solche Säuren oder Salze benutzt werden, die wie Weinsäure, Oxalsäure, Phosphorsäure u. a. die Verunreinigungen unter Komplexbildung zu lösen vermögen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, die zur Verbesserung der Aktivität des regenerierten Kontaktes wesentlich beiträgt, wird an die erste Behandlung mit Salzsäure nach erfolgter Glühung noch eine Waschung mit einer oxydierenden Säure, vorzugsweise Salpetersäure, angeschlossen und nochmals geglüht, bevor die so aufgearbeitete Kontaktmasse der Einwirkung von Kohlenoxyd und Chlor ausgesetzt wird. Für die Salpetersäure wählt man zweckmäßig Konzentrationen im Bereich von etwa 1 :1 bis 1 : 4, die sowohl in der Kälte wie auch bei Temperaturen bis zu etwa 800 C zur Einwirkung auf den Kontakt gebracht werden können.
  • Abschließend kann der Kontakt in an sich bekannter Weise reduziert werden, beispielsweise im Wasserstoffstrom, wofür Temperaturen von etwa 4500 C erforderlich sind. Man kann jedoch auch auf die abschließende Reduktion verzichten, da durch den beim Pl atformierungsp rozeß entstehenden Wasserstoff der Katalysator beim Gebrauch ohnehin einer Reduktion untenvorfen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht also in seiner bevorzugten Ausführungsform aus folgenden Stufen: 1. Waschung mit Salzsäure oder Schwefelsäure oder Gemischen daraus, 2. Glühen bei etwa 6000 C, 3. Waschung mit Salpetersäure, 4. Glühen bei etwa 6000 C, 5. Behandlung in Chlor-Kohlenoxyd bei 100 bis 16010 C, 6. Reduktion im Wasserstoffstrom bei etwa 4500 C.
  • Die Naßbehandlung für die Waschung mit Säure kann technisch nach gängigen Methoden ausgeführt werden, beispielsweise nach dem Soxhlethprinzip, nach einem Trommelverfahren, bei dem eine mit der Kontaktmasse gefüllte Trommel rotiert, oder nach Tauchverfahren. Man kann selbstverständlich die Säure auch im Kreisprozeß führen und sie nach einer Reinigung für weitere Wäschen verwenden.
  • Da bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die erforderlichen Glühzeiten verhältnismäßig kurz sind, eignet sich das Verfahren hervorragend für eine kontinuierliche Durchführung. Dabei können Glühprozesse, insbesondere die Behandlung mit Kohlenoxyd und Chlor, im Drehrohrofen oder im Wirbelbett ausgeführt werden. Es ist auch möglich, im Fließbettverfahren im Gegenstrom zu arbeiten und die Kontaktmasse auf einem Förderband durch den Behandlungsraum zu bewegen. Vorteilhaft wird man dabei die die Kontaktmassen tragendeUnterlage, z. B. das Förderband, in Vibration halten, durch die die zu behandelnden Massen ständig in einer Wirbelbewegung bleiben. Diese Ausführungsform des Verfahrens beschränkt sich nicht auf waagerecht durch den Behandlungsraum geführte Förderaggregate, die magnetisch oder mechanisch erzeugten Vibrationen ausgesetzt sind, sondern bezieht sich auch auf Wuchtförderer oder Wendelwuchtförderer, bei denen die Unterlage für den Feststoff die Form einer senkrecht stehenden Spirale aufweist, von der das Gut durch Vibration von unten nach oben gefördert wird.
  • Die Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird nachstehend noch an Hand einiger Beispiele erläutert. Dabei wurde nach entsprechender Behandlung die der Hydrierfunktion des Platins entsprechende Aktivitätszahl wie folgt bestimmt: 3 g des zu prüfenden Katalysators wurden mit 25 ccm Cyclohexen und 100 ccm Athanol in einer Birne geschüttelt und die aufgenommene Wasserstoffmenge bei stets gleichbleibender Schüttelfrequenz gemessen. Die durchschnittliche Wasserstoffaufnahme in ccm je Minute wird im folgenden als Aktivität bezeichnet. wobei stets eine Hydrierdauer von 20 Minuten zugrunde gelegt wurde. Wurden in dieser Zeit insgesamt beispielsweise 1415 ccm Wasserstoff aufgenommen, so errechnet sich die Aktivität zu 1415 : 20 = 70,7 ccm/min.
  • Beispiel 1 50 g eines verbrauchten Platformierungskatalysators, bei dem das Trägermaterial vorwiegend aus Siliciumdioxyd bestand, wurden dreimal mit jeweils 200 ccm Salzsäure (1:1) bei 800 C 30 Minuten lang behandelt. Vor jedem neuen Salzsäurezusatz wurde dreimal mit Wasser gespült und die überstehende Lösung dekantiert. Nach dem Trocknen bei 1200 C wurde 1 Stunde bei 6000 C an Luft geglüht, danach der Katalysator mit 250 ccm Salpetersäure (1 :1) nochmals 1 Stunde bei 800 C gewaschen und nach dem Trocknen bei 6000 C geglüht. Sodann wurde eine Teilmenge in einem Strom von Kohlenoxyd und Chlor im Verhältnis von 1:1 bei 1400 C 30 Minuten erhitzt und im Wasserstoffstrom bei 4500 C 60 Minuten erhitzt und im Wasserstoffstrom bei 4500 C 60 Minuten reduziert. Es ergab sich eine Aktivität von 70, die die Aktivität des unbenutzten Kontaktes übersteigt, während die direkte Reduktion einer Teilmenge mit Wasserstoff, also ohne Durchführung der Behandlung mit Salpetersäure und Chlor-Kohlenoxyd, nur eine Aktivität von 6 bis 9 erbrachte.
  • Beispiel 2 40 g einer gebrauchten Kontaktmasse wurden mit 200 ccm Salzsäure (1:4) 120 Minuten auf 800 C erhitzt und sechsmal mit Wasser gespült. Danach wurde getrocknet und 60 Minuten auf 6000 C geglüht. Nach einer weiteren Waschung mit Salpetersäure (1:4) und erneutem Trocknen und Glühen auf 6000 C wurde der Kontakt 30 Minuten lang der Einwirkung eines Gemisches von Chlor und Kohlenoxyd im Verhältnis 1:1 bei 1500 C ausgesetzt und anschließend 60 Minuten lang mit Wasserstoff bei 4500 C reduziert. Es ergab sich eine Aktivität von 62, die der Ausgangsaktivität eines ungebrauchten Katalysators entsprach.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Regenerierung von Platinmetallkatalysatoren auf keramischen Trägern für Verfahren zur Treibstoffveredelung, insbesondere Platformierungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmassen nach Behandlung mit Säure und Glühung der Einwirkung von Gemischen aus Chlor und Kohlenoxyd oder diese bildenden Verbindungen bei Temperaturen unterhalb 3000 C, vorzugsweise bei solchen zwischen 100 und 1600 C, ausgesetzt und gegebenenfalls anschließend reduziert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische aus 50 bis 70Volumenprozent Kohlenoxyd und 50 bis 30 Volumenprozent Chlor angewendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatormassen nach der gegebenenfalls mehrmaligen Säurewaschung jeweils auf Temperaturen zwischen 300 und 9000 C, vorzugsweise zwischen 450 und 7000 C, geglüht werden.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatormassen zunächst mit Salzsäure, Schwefelsäure oder deren Gemischen und nach dem Glühen nochmals mit einer oxydierenden Säure, vorzugsweise Salpetersäure, gewaschen, nach nochmaligem Glühen der Behandlung mit Chlor und Kohlenoxyd und anschließend einer Reduktion unterworfen werden.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühungen, insbesondere die Behandlung der gewaschenen und geglühten Kontaktmassen mit Chlor-Kohlenoxyd-Gemischen kontinuierlich unter Führung im Gegenstrom, z. B. im Drehrohrofen, im Wirbelbett oder im Fließbett, vorgenommen werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 142 895, 861 695; USA.-Patentschrift Nr. 2 704 281; französische Patentschrift Nr. 1099233.
DED22981A 1956-05-19 1956-05-19 Verfahren zur Regenerierung von Platinmetallkatalysatoren auf keramischen Traegern fuer Verfahren zur Treibstoffveredelung Pending DE1077357B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254130B (de) * 1962-10-26 1967-11-16 British Petroleum Co Verfahren zur Entfernung metallischer Verunreinigungen von Katalysatoren auf der Basis von feuerfesten Oxyden

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