DE1076711B - Rotationsdruckmaschine - Google Patents
RotationsdruckmaschineInfo
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- DE1076711B DE1076711B DED26756A DED0026756A DE1076711B DE 1076711 B DE1076711 B DE 1076711B DE D26756 A DED26756 A DE D26756A DE D0026756 A DED0026756 A DE D0026756A DE 1076711 B DE1076711 B DE 1076711B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/008—Mechanical features of drives, e.g. gears, clutches
- B41F13/012—Taking-up backlash
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Rotationsdruckmaschinen, insbesondere für Schöndruck auf Bahnen,
mit mehreren hintereinander in Reihe angeordneten, aus je einem Form- und Druckzylinder bestehenden
Druckwerken, die von einem gemeinsamen Hauptantrieb über ein Kraftverteilungssystem angetrieben
werden, und insbesondere auf solche Druckmaschinen, bei denen die Bahn von den verschiedenen Druckwerken
direkt angetrieben wird.
Bei den bekannten Rotationsdruckmaschinen dieser Art treten gewisse Schwierigkeiten bezüglich der
Aufrechterhaltung des erforderlichen, absolut genauen Registers der verschiedenen Einzeldrucke auf, und
zwar besonders dann, wenn die Kraftverteilungselemente zwischen Hauptantrieb und Druckwalzen *5
sich infolge längerer Betriebszeit abgenutzt haben. Schon geringe Drehzahlunterschiede der benachbarten,
in Reihe geschalteten Druckwalzen oder Veränderungen der physikalischen Eigenschaften der
durchlaufenden Bahn können nämlich bewirken, daß ao
die Bahn entweder zu straff oder zu locker gespannt wird, so daß die Bahn entweder reißt oder Registerungenauigkeiten
auftreten.
Es ist bereits eine Rotationsdruckmaschinenanlage mit hintereinander angeordneten Druckwerken bekannt,
bei der die einzelnen Druckwerke parallel zum Kraftverteilungssystem geschaltet sind. Bei dieser Anlage
ist kein genaues Register der einzelnen Druckwerke gewährleistet, weil die gemeinsame Triebwelle
aus miteinander gekuppelten, je von einem besonderen Motor angetriebenen Teilstücken besteht und sich daher
jede Drehzahländerung eines dieser Motoren störend auswirkt.
Es ist weiterhin ein Antrieb von Rotationsdruckmaschinen bekannt, deren einzelne Druckwerke durch
getrennte Elektromotoren angetrieben werden und über Zahnräder und nachgiebig gekuppelte Wellen
miteinander verbunden sind. Diese Kupplungen sollen auf Änderungen des übertragenen Drehmomentes ansprechen
und bei Abweichungen des übertragenen Drehmoments vom Normal wert entweder die Antriebsmotoren
der einzelnen Druckwerke selbsttätig nachregeln oder ein akustisches oder optisches Signal
für eine manuelle Nachregelung in Tätigkeit setzen. Dieser bekannte Antrieb besitzt einen umständlicheren
Aufbau als der gemäß der Erfindung und spricht obendrein auch nur auf merkliche Drehzahlschwankungen
an, ist also technisch unvollkommener als die vorliegende Erfindung.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht 5" daher in der Überwindung dieser Unvollkommenheiten
der bekannten Rotationsdruckmaschinen und in der Schaffung eines Kraftverteilungssystems für
Druckmaschinen, bei dem sich das absolute Register
Anmelder:
Downingtown Paper Box Company,
Downingtown, Pa. (V. St. A.)
Downingtown, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. phil. G. Henkel, Patentanwalt,
Berlin-Schmargendorf, Auguste-Viktoria-Str. 63
Berlin-Schmargendorf, Auguste-Viktoria-Str. 63
Beanspruchte Piriarität:
V. St. v. Amerika vom 25. Januar 1957
V. St. v. Amerika vom 25. Januar 1957
John Gibson Mcllvain jun., Downingtown, Pa.,
und George James Wolfer, West Chester, Pa.
und George James Wolfer, West Chester, Pa.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
der in Reihe geschalteten Einzeldruckwerke selbsttätig einstellt.
Demgemäß besteht die Erfindung in einer Rotationsdruckmaschine mit mehreren, aus je einem Formund
Druckzylinder bestehenden Druckwerken, die durch Wellen untereinander verbunden sind und von
einem gemeinsamen Hauptantrieb angetrieben werden, wobei jedes Zylinderpaar über ein Zahnradgetriebe
mit den zugehörigen Wellen verbunden ist, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Druckzylinder
über eine gemeinsame, aus einer der Zahl der Druckwerke entsprechenden Zahl von Teilstücken bestehenden
Hauptantriebswelle in Reihe miteinander verbunden sind, wobei die Verbindung über die die
einzelnen Zylinder antreibenden Zahnräder erfolgt, die zur Vermeidung von Registerfehlern infolge Zahnflankenspiels
gleichzeitig die Teile der Hauptantriebswelle untereinander verbinden.
In den Figuren und der dazugehörenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Rotationsdruckmaschine
gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Seitenaufriß einer Rotationsdruckmaschine
mit der Kraftverteilung gemäß der Erfindung,
909 758/107
Fig. 2 eine Teilaufsicht mit einer Ausführungsform der Kraftverteilung,
Fig. 3 eine Teilaufsicht mit einer anderen Ausführungsform der Kraftverteilung.
In den Figuren sind die schematisch dargestellten Formzylinder der Rotationsdruckmaschine mit den
Bezugsziffern 1, 2, 3 und 4 und die zugehörigen Druckzylinder mit 5, 6, 7, 8 bezeichnet. Die Zylindersätze
bilden vier getrennte Druckwerke, die ihre Abdrucke in vorgegebener, gegenseitiger Ausrichtung auf
die ununterbrochen sich zwischen ihnen hindurch bewegende Bahn 9 abgeben, die von einer nichtdargestellten
Speicherrolle kommt. Zwischen den Druck- und Formzylindern und den durch sie gebildeten
Druckwerken A1 B, C und D wird die Bahn, wie dargestellt
und für den Fachmann leicht verständlich, von Leitzylindern gestützt und geführt. Durch einen
üblichen Anlauftrieb wird die Bahn unter Spannung in Bewegung gesetzt. Die Spannungsausgleicher 11
gewährleisten ein annähernd konstantes Register der Bahn in bezug auf die einzelnen Formzylinder 2, 3
und 4, wenn die Bahn die gleiche Spannung auf alle Zylinder ausübt.
Die Druckzylinder 1, 2, 3 und 4 werden von einem gemeinsamen Motor 12 angetrieben, der beim dargestellten
Beispiel mit dem Druckzylinder 1 am Einlauf der Rotationsdruckmaschine über eine Welle 13
mit endständigem Kegelrad 14 und ein am Ende der Zylinderwelle 16 angeordnetes Kegelrad 15 verbunden
ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, steht das Kegelrad 15 mit einem weiteren auf der Welle 19 angebrachten
Kegelrad 18 im Eingriff. Die Welle 19 trägt an ihrem anderen Ende ein Kegelrad 20, das in das Kegelrad 21
auf der Welle 22 des Druckzylinders 2 eingreift. In gleicher Weise steht das Zahnrad 21 weiterhin mit
einem Kegelrad 23 auf der Welle 24 im Eingriff, an deren anderem Ende ein Kegelrad 25 sitzt, das mit
einem Kegelrad 26 auf der Welle 27 des Druckzylinders 3 im Eingr-iff steht. Das Zahnrad 26 ist wiederum
über Kegelrad 28, Welle 29 .und Kegelrad 30 mit einem Kegelrad 31 auf der Welle des Druckzylinders 4
verbunden. Dieses Kraftverteilungssystem bewirkt, daß die Druckzylinder der Reihe nach in der angegebenen,
gleichen Drehrichtung angetrieben werden. Vorzugsweise werden spiralverzahnte Kegelräder benutzt.
Die Bahn 9 läuft, wie dargestellt, zwischen dem Druck- und Formzylinder jedes Druckwerkes hindurch
und wird dabei von ihnen eingeklemmt und in Pfeilrichtung durch die Druckpresse hindurchbewegt.
Das vorstehend beschriebene Kraftverteilungssystem gewährleistet unter diesen Bedingungen die Innehaltung
eines genauen Registers zwischen den einzelnen Druckwerken und damit der von den einzelnen Druckwerken
gelieferten Abdrucke unabhängig von j eglichem, sich etwa in den Getrieben ausbildenden Spiel.
Wenn sich nämlich beispielsweise die Bahn infolge Schwankungen ihrer Dicke oder sonstiger Eigenschaften
oder geringfügiger Durchmesserunterschiede der einzelnen Zylinder zwischen zwei benachbarten Druck-Werkstationen
strafft, dann treibt sie den jeweils zurückliegenden Zylinder schneller als der Hauptantrieb
an. Bei den bisher üblichen Antrieben würde ein etwa vorhandener Totgang im Getriebe eine solche Geschwindigkeitszunahme
innerhalb seiner Grenzen zulassen, wodurch die betroffenen Zylinder aus ihrem ursprünglichen Register kommen würden. Hierfür
besteht jedoch bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung keine Gefahr. Tritt eine verstärkte Spannung
der Bahn, beispielsweise zwischen den Druckwerken^!
und B, auf, dann wird der von der Bahn auf den Zylinder 1 ausgeübte Zug unmittelbar und sofort über
Kegelrad 15 auf Kegelrad 18 übertragen. Da diese beiden Elemente jedoch bereits im Verhältnis von Antrieb
und Abtrieb stehen, wird der Zug ohne Bewegungsverlusf infolge Spiels auf die Welle 19 übertragen.
Da diese Welle den Zylinder 2 des Druckwerks B antreibt, wird das Antriebsmoment wiederum
unmittelbar und ohne Bewegungsverlust auf das Kegelrad 21 des Zylinders 2 übertragen. Die Zylinder
1 und 2 sind daher auf diese Weise in relativ fixierter Winkellage und gegenseitigem Register miteinander
verriegelt, was durch irgendwelches Spiel in den Getriebeelementen nicht beeinflußt werden kann.
Da die gleichen Verhältnisse bei der Kraftübertragung vorliegen, die den Zylinder 3 einerseits mit dem
Zylinder 2 und andererseits mit dem Zylinder 4 verbinden, sind alle Zylinder gegen jegliches Spiel immun,
das in den Übertragungselementen von Anfang an besteht oder sich im Laufe der Zeit infolge Abnutzung
entwickelt, und bleiben dauernd im Register.
Das Zahnrad 31 des Zylinders 4 ist außerdem über ein Kegelrad 33, eine Welle 34 und ein Kegelrad 35
mit einem Kegelrad 36 auf der Welle einer der beiden Bahnantriebswalzen 37 und 38 verbunden, durch
die die Bahn nach Verlassen des Formzylinders 4 hindurchläuft. Da die angetriebene Walze 37 einen anderen
Durchmesser hat als der Zylinder 4, ist in die Welle 34 ein Geschwindigkeitswandler 39 eingeschaltet,
der den Walzen die zur Aufrechterhaltung der richtigen Bahnspannung zwischen ihnen und dem Zylinder
4 erforderliche Umlaufgeschwindigkeit verleiht. Eine Spannungszunahme in diesem Bahnabschnitt,
die versucht, den Zylinder 4 voreilen zu lassen, wird in der vorstehend beschriebenen Weise
neutralisiert.
Die vorbeschriebene Anordnung läßt sich ohne Verlassen des Erfindungsprinzips abwandeln. Beispielsweise
können an Stelle der Einheiten 11 an sich bekannte Planetenausgleichsgetriebe verwendet werden,
die in bekannter Weise an die Wellen 19, 24 und 29 angesetzt werden. Da hierbei ein einzelnes Planetenrad
den Drehsinn der zugehörigen Welle umkehrt, müssen die mit den Zahnrädern 21 und 31 verbundenen
Kegelräder zu ihren entsprechenden Kegelrädern in gleicher Beziehung wie die Kegelräder 14 und 18
zum Kegelrad 15 und die Kegelräder 25 und 28 zum Kegelrad 26 gesetzt werden. Ein derartiger Reihenantrieb
ist in Fig. 3 beispielsweise dargestellt. Hierbei sitzen an jeder Welle 16, 22, 27 und 32 zwei
Kegelräder 40, 41; 42, 43; 44, 45 bzw. 36, 47. Da die Kegelräder jedes Paares getrennt sind, werden die
Wellen selbst in die Reihentransmission eingeschlossen, und das Wirkungsprinzip bleibt das gleiche.
Claims (1)
- Patentanspruch:Rotationsdruckmaschine mit mehreren aus je einem Form- und Druckzylinder bestehenden Druckwerken, die durch Wellen untereinander verbunden sind und von einem gemeinsamen Hauptantrieb angetrieben werden, wobei jedes Zylinderpaar über ein Zahnradgetriebe mit den zugehörigen Wellen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder über eine gemeinsame, aus einer der Zahl der Druckwerke entsprechenden Zahl von Teilstücken bestehenden Hauptantriebsweile in Reihe miteinander verbunden sind, wobei die Verbindung über die die ein-zelnen Zylinder antreibenden Zahnräder (14, 15, 18; 20, 21, 23; 25, 26, 28; 30, 31, 33) erfolgt, die zur Vermeidung von Registerfehlern infolge Zahnflankenspiels gleichzeitig die Teile der Hauptantriebswelle untereinander verbinden. In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 322 385, 572 806, 618 892;
5 USA.-Patentschriften Nr. 1 922 439, 1 744 132.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1076711XA | 1957-01-25 | 1957-01-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1076711B true DE1076711B (de) | 1960-03-03 |
Family
ID=22317839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED26756A Pending DE1076711B (de) | 1957-01-25 | 1957-11-01 | Rotationsdruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1076711B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2468462A1 (fr) * | 1979-10-26 | 1981-05-08 | Vauger Bernard | Machine pour l'impression et le faconnage, a format variable, d'une matiere en nappe |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE322385C (de) * | 1917-09-30 | 1920-06-28 | Vogtlaendische Maschf Ag | Rotationsdruckmaschinenanlage |
US1744132A (en) * | 1926-02-26 | 1930-01-21 | Robert R Mccormick | Printing press |
DE572806C (de) * | 1931-11-22 | 1933-03-23 | Bbc Brown Boveri & Cie | Antrieb von Rotationsdruckmaschinen |
US1922439A (en) * | 1932-01-27 | 1933-08-15 | Paul E Jackson | Printing press |
DE618892C (de) * | 1931-12-06 | 1935-09-18 | Vomag Betr S A G | Elektrischer Antrieb fuer Reihendruckmaschinen |
-
1957
- 1957-11-01 DE DED26756A patent/DE1076711B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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