DE1076643B - Verfahren zur Gewinnung von Selen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Selen

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DE1076643B
DE1076643B DEA26048A DEA0026048A DE1076643B DE 1076643 B DE1076643 B DE 1076643B DE A26048 A DEA26048 A DE A26048A DE A0026048 A DEA0026048 A DE A0026048A DE 1076643 B DE1076643 B DE 1076643B
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Germany
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selenium
metal
melt
hydroxide
waste
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DEA26048A
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English (en)
Inventor
Paul Winters Von Stein
Yurii Eugene Lebedeff
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American Smelting and Refining Co
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American Smelting and Refining Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B19/00Selenium; Tellurium; Compounds thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Sele-n Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung von elementarem Selen aus Selenabfällen, wobei in dem Abfallmaterial das Selen auf einer Metallunterlage, vorzugsweise aus Aluminium, angeordnet ist*, wie beispielsweise unbTatichbaren Selent' olleichrichtern u. dgl.
  • Die Rückgewinnung des Selens aus derartigem Abfallmaterial bereitet gewisse Schwierigkeiten. Die mit Selen bedeckten Metallplatten sind häufig mit einer Schutzschicht aus Lacken, überzogen. Eine Wiedergewinnung des Selens erforderte daher zuvor einen besonderen Arbeitsgang zur Entfernung dieser Schutzschicht, welcher das Verfahren verteuert. Die Entwicklung brauchbarer Rückgewinnungsverfahren, bei deren, Anwendung das Selen ohne jede vorbereitende Behandlung der Gleichrichterabfälle d-irekt von der Metallunterlage abgelöst wird, wird daher seit langem angestrebt. Es ist zwar bekannt, die Löslichkeit des Selens in geschmolzenen. Alkaliverbindungen zum Raffinleren oder zum Abtrennen des Elementes aus edelmetallhaltigen Erzen bzw. aus Anodenschlämmen technisch auszunutzen. Es wird hierbe-i das Selen duzch die Alkalischinelze unter Oxydation gelöst und später aus dieser Schmelze durch Reduktion isoliert. Derartige Verfahren sind in den deutschen Patentschriften 638 594, 641714 und 656 100 beschrieben.
  • Die Auswertung dieses Prinzips zur Rückgewinnung von S elen aus Gleichrichterabf ällen und ähnlichem Material erschien nicht möglich, und zwar insbesondere dann, wenn, wie dies sehr oft der Fall ist, als Plattenmaterial Aluminium verwendet wurde. Dieses amphoter reagierende Metall löst sich bekanntlich leicht in Alkalien unter Wasserstoffentwicklung auf, wodurch Explosionsgefahr und die Voraussetzung zur Bildung giftigen Selenwasserstoffs gegeben ist.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Selen durch Anwendung der Alkalischmelze in einfacher und billiger Weise aus allen, selbst aluminiumhaltigen und lacküberzogenen Gleichrichterabfällen, zurückgewormen werden kann, wobei lediglich das elementare Selen von dem geschmolzenen Hydroxyd aufgenommen wird, die Metallunterlage dagegen nicht in Lösung geht. Diese Tatsache ist um so erstatmlicher, als durch die Reaktion des Selens mit dem Hydroxyd verhältnismäßig große Mengen von Wasser gebildet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Selen aus Abfallmaterial, bei dem das Selen in dünner Schicht auf einer Metallunterlager, insbesondere Aluminium, angeordnet ist, unter Verwendung von geschmolzenem Alkalihydroxyd als Aufschlußmaterial, das sich dadurch kennzeichnet, daß man das Abfallmaterial so lange in eine auf nicht über etwa 482' erhitzte Alkalihydroxydschmelze eintaucht, bis sich das Selen in der Schmelze gelöst hat. Aus der Schmelze wird Selen in an sich bekannter Weise gewonnen. Die Behandlung wird am zweckmäßigsten durchgeführt, indem man das Ahfallmaterial in einen geeigneten netzartigen Behälter, z. B. einen Meta.Ilkorb, einbringt und den Behälter und damit die Abfälle dann in das geschmolzene Alkalihydroxyd. taucht. Die Rührung erfolgt, indem man den Kirb in dem geschmolzenen Alkalihydroxyd bewegt, vorteilhaft durch Aufundabbewegung des Kor.-bes. Unter den beVOTZugten Arbeitsbedingungen wird praktisch das gesamte in den Abfällen enthaltene elementare Selen in etwa '/2 bis zu 2 Minuten, in den meisten Fällen in etwa 30 Sekunden gelöst.
  • Das Selen kann aus dem geschmolzenen Hydroxyd in jeder beliebigen Weise gewonnen werden. Beispieisweise kann man das erhaltene selenhaltige Hydroxyd mit einem Oxydationsmittel, wie Natriumnitrat, oxydieren, um das Selen in eine wasserlösliche Verbindung zu überführen. Das so. behandelte Hydroxyd kann dann mit einer wäßrigen Lösung ausgelaugt, die erhaltene Lauge angesäuert werden, beispielsweise mit Schwefelsäure, und das elementare Selen aus dieser sauren Lösung mit Schwefeldioxyd ausgefällt werden. Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufzuarbeitende Abfallmetall, wie unbrauchbare Selen-Ir -"leichrichter u. dgl., besteht aus einer Metallunter lage (gewöhnlich in Form einer Platte), auf welche eine dünne Schicht von elementarem Selen aufgebracht ist. Die Metallunterlage kann ans Eisen oder Aluminium oder aus einem anderen Metall oder einer anderen Legierung bestehen. Im allgemeinen hat das Unterlagematerial einen wesentlich höheren Schmelzpunkt als das Selen. Das Selen kann direkt auf diese Metallunterlage aufgebracht sein, gewöhnlich in Verbindung mit einer oder mehreren Schichten anderer niedrigschmelzender Stoffe, wie elementarem Wismut, Cadmium oder Zinn, die im allgemeinen in Form dünner Schichten über der Selenschicht liegen. Zwischen den einzelnen Platten eines Gleichrichterplattenstapels kann auch Abstandsmatrial angeordnet sein, z. B. ein Material organischer Herkunft, wie Kautschuk, Kunststoff usw., aber auch ein Metall wie Zink. Außerdem kann der gesamte Stapel in irgendeiner Weise, z. B. durch Tauchbehandlung, mit einem geeigneten Schutzüberzug überzogen sein, z. B. einem organischen Material, wie Schellack, Farbe, Lack, Email usw., und dieses Überzugsmaterial kann ge- gebenenfalls auch organische Füllstoffe enthalten.
  • Es wurde gefunden, daß Wismut, Cadmium, Zinn und ähnliche niedrigschmelzende Metalle dazu neigen, sich in Form einer Schmelze unterhalb des geschmolzenen Hydroxydes anzusammeln. Eine solche Metallschicht kann von der Schmelze in beliebiger Weise abgetrennt werden, beispielsweise indem man absticht oder die gesamte Schmelze erstarren läßt und hierauf die erstarrten Schichten voneinander trennt. Die so abgetrennte metallische Schicht kann als solche gewonnen, aber auch weiterbehandelt werden, uni die verschiedenen in ihr enthaltenen Metalle abzutrennen. Einer der Vorteile der Erfindung liegt somit darin, daß sie eine Abtrennung des Hauptanteils des Selens von anderen niedrigschmelzenden Bestandteilen, wie Wismut, Cadmium und Zinn, erlaubt, welche ebenfalls in den Abfällen enthalten sein können.
  • Das Abfallmaterial kann seiner äußeren Form nach als eine Masse einzelner Gleichrichterplatten, von Stapeln (ein Stapel bedeutet in der Gleichrichtertechnik eine Mehrzahl einzelner Gleichrichterplatten, die in Abständen voneinander zusammengefügt sind), von Abfall aus der Fertigung, wie elementares Selen enthaltenden Abfällen von der Gleichrichterherstellung, oder Gemischen solcher Materialien bestehen. Sehr häufig besteht dieser Abfall in der Hauptsache aus einer die Unterlage bildenden Alumininumlegierung, die ihrerseits gewöhnlich zu etwa 90#/G oder mehr aus Aluminium besteht, wenn auch beträchtliche Abfallmengen eine Eisenunterlage besitzen.
  • Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Metallunterlage des Abfalls chemisch von dem geschmolzenen Hydroxyd nicht beeinflußt wird, was besonders wichtig ist, wenn die Unterlage aus Aluminium besteht. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist, daß die Anwesenheit organischer Stoffe im Abfall, sei es als Abstandsmaterial oder als Schutzüberzug oder als beides, die schnelle und wirksame Entfernung des S elens oder der anderen niedrigschmelzenden Metalle aus dem Abfall nicht stört. Zur Erzielung bester Ergebnisse hält man das ge- schmolzene Hydroxyd auf einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes der Metallunterlage, vorzugsweise - wie oben ausgeführt - auf einer Temperatur von etwa 427 bis 482' C. Hierdurch wird die Menge des entfernten Selens, welches vom Hydroxyd aufgenommen wird, erhöht, und außerdem bleibt das Aluminium oder das Eisenmetall der Unterlage unbeeinflußt vom Hydroxyd. Nachdem durch die Einwirkung des geschmolzenen Alkalihydroxydes die Schicht oder die Schichten des verhältnismäßig nied.rigschrnelzenden Materials von dem Unterlagemetall entfernt sind, kann die Metallunterlage aus dem geschmolzenen Ätzalkali entfernt und als solche gewonnen oder aufgearbeitet werden, um die verschiedenen, in ihr enthaltenen Metalle zu gewinnen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung beruht darauf, daß sie eine einfache und verhältnismäßig billige Methode zur Wiedergewinnung elementaren Selens darstellt, das in unbrauchbaren Gleichrichtern u. dgl. enthalten ist. Diese und weitere Vorteile gehen aus den nachfolgenden Beispielen hervo.r.
  • In allen in der Tabelle I angegebenen Beispielen wurden die angegebenen Gesamtmengen und Arten an Gleichrichterabfällen mit Aluminiumunterlage. welche außer elementarem Selen, Wismut und Cadmium enthielten, in eine Schmelze von 45,36 kg Natriumhydroxyd getaucht, das in einem zweckentsprechenden Eisenbehälter auf einer Temperafur von 427 bis 482'C gehalten wurde. Die verschiedenen, in den Beispielen verwendeten Stapel wiesen einen Schutzüberzug aus organischem Material, wie Schellack, Farbe, Lack Email usw., auf, das mit anorganischen Füllstoffen und Pigmenten versetzt war. Etwa die Hälfte der Stapel enthielt als Abstandsmaterial Kantschuk oder einen anderen organischen Stoff, der Rest Zink. In jedem Falle erfolgte die Tauchbehandlung, indem je 4,54kg des Abfallmaterials in einen netzartigen Eisenkorb eingebracht wurden, der Korb mit Inhalt in das geschmolzene Ätzalkali getaucht und in diesem etwa 30 Sekunden auf und ab bewegt wurde. Dann wurde der Korb, der noch die Aluminiumunterlage enthielt, aus dem geschmolzenen Ätzalkali herausgenommen. Dieses Verfahren wurde so lange wiederholt, bis die für jedes Beispiel angegebene Gesamtmenge an Abfallmaterial der Tauchbebandlung unterzogen war. Darauf wurde die Schicht geschmolzenen Metalls, welche. sich unterhalb der Ätzalkalischmelze sammelte, von dem letztgenannten durch Abstechen entfernt. Die abgetrennten Bestandteile, d. h. das Metall und das Ätzalkali, wurden nach Erstarrung gewogen und analysiert, wobei das Metall vor der analvtischen Bestimmung unigeschntolzen wurde. Vor der Umschmelzung wurden insgesamt 45,70 kg Metall gewonnen. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle I zusammengestellt.
  • Das in den verschiedenen Beispielen aus den Unterlagen gewonnene Alaminiummetall wurde vereinigt und das gesamte Metall mit Wasser gewaschen, wobei insgesamt 667,93 kg UnteTlagemetall gewonnen wurden. Dann wurde der Selengehalt des Waschwassers und typischer Proben des vereinigten Metalls analytisch bestimmt. Das Waschwasser enthielt 0,38 kg Selen. Der durchschnittliche Selengehalt des Unterlagemetalles betrug 0,053"/9. Das vereinigte Unterlagemetall wurde dann nach seiner Größe, in drei Klassen - groß, mittel und klein - sortiert; jede dieser Gruppen wurde gewogen, geschmolzen und dann analytisch bestimmt. Die Ergebnisse in bezug auf dieses Unterlagemetall sind in Tabelle II zusammengestellt.
  • Das in den einzelnen Versuchen anfallende selenhaltige Hydroxyd wurde miteinander vereinigt, das Gemisch umgeschmolzen und so lange mit Natriumnitrat behandelt, b-is das gesamte in ihm enthaltene Selen . in den wasserlöslichen Zustand übergeführt war. Man ließ dann die Schmelze erstarren und laugte sie anschließend mit einer wäßrigen Lösung aus. Die Lauge wurde angesäuert und die angesäuerte Lösung mit S 0, begast, um das elementare Selen auszufällen. Es wurden 97,9"/o des in dem Hydroxydgemisch enthaltenen Selens gewonnen.
    Tabelle I
    Gewonne- Nebenproduktmetall
    Menge und Art.. nes selen- Gehalt des Hydroxydes ursp ge-
    Beispiel der Gleichriditerabfalle haltiges Se Bi Cd sc=ol, Bi Cd
    Na OH en
    kg 'YO 0/0 (,/0 kg kg 0/0 0/,-
    1 90,72 kg, Stapel 52,16 19,5 0,16 2,2 2,15 - - -
    2 90,72 kg, Stapel 49,44 18,6 0,31 3,9 21,55 14,97 44,4 47,4
    3 90,72 kg, Stapel 49,90 17,9 0,22 3,4 7,37 - - -
    4 104,78 kg, Stapel + Platten 48,53 22,8 0,83 4,0 5,90 3,67 51,2 51,2
    5 113,40 kg, Platten 62,14 26,1 0,97 5,4 5,90 4,45 96,4 5,2
    6 90,72 kg, Stapel + Platten 62,14 24,4 0,88 6,0 5,67 4,85 100 1,3
    7 81,65 kg, Stapel + Platten 50,80 22,4 0,93 5,5 4,54 3,67 100 0,4
    8 63,50 kg, Stapel 60,78 14,3 0,21 3,4 1,81 1,41 100 0,4
    9 88,45 kg, Stapel + allge- 48,99 19,7 0,48 3,7 3,18 2,04 98,0 2,9
    meiner Abfall der
    Fertigung
    10 58,97 kg, allgemeiner Ab- 61,23 20,2 0,50 3,0 3,18 3,08 86,8 17,1
    fall der Fertigung
    Insgesamt: 873,62 kg 1546,11 1 112,85 kg Se
    Tabelle II
    Wiedergewinnung der Aluminiumunterlage
    Größenklasse
    groß mittel klein
    Gewicht, kg ............ 259,91 226,80 180,53
    Umgeschmolzen, 11/9 des
    ursprünglichen
    Gewichts ............ 81 49 59
    Cu, 0/0 ................. 0,55 1,45 20,33
    Sn, 11/o ............... . . nichts 0,04 0,12
    Pb, "/0 ................. 0,01 0,13 0,12
    Zn, "/0 ................. - 2,10 6,13
    Fe, 11/o ................. 0,49 1,08 4,75
    Ni, 0/0 ................. 0,01 0,37 0,05
    S i' 0/0 ................. 0,16 0,48 0,07
    Mg, "/0 ................. 0,25 0,82 0,86
    Mn, 11/o ................. 0,13 0,13 0,08
    Cr, 0/9 ................. 0,04 0,16 0,18
    Ti, "/0 ................. 0,01 0,04 0,01
    S e, 11/o ................. <0101 <0,01 <0,01
    Rest ................... Al Al Al

Claims (2)

  1. PATEXITANSPRüCHE:
    1. Verfahren zur Gewinnung von Selen aus Abfallmaterial, bei dem das Selen in dünner Schicht auf einer Metallunterlage, insbesondere Aluminium, angeordnet ist, unter Verwendung von geschmolzenem Alkalihydroxyd als Aufschlußmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ab- fallmaterial so lange in eine auf nicht über etwa 482' C erhitzte Alkalihydroxydschmelze eintaucht, bis sich das Selen in der Schmelze gelöst hat und aus der Schmelze Selen in an sich bekannter Weise gewonnen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalihydroxyd Natriumhydroxyd verwendet und das Abfallmaterial in der Schmelze bewegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 641714, 656 100, 638594.
DEA26048A 1955-12-06 1956-11-19 Verfahren zur Gewinnung von Selen Pending DE1076643B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE638594C (de) * 1934-04-01 1936-11-19 American Smelting Refining Verfahren zur Trennung des Selens von edelmetallhaltigen Erzen
DE641714C (de) * 1933-09-04 1937-02-11 Axel Rudolf Lindblad Dr Verfahren zur Gewinnung von metallischem Selen
DE656100C (de) * 1934-06-06 1938-01-29 Bolidens Gruvaktiebolag Verfahren zur Raffinierung von Selen

Patent Citations (3)

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