DE1076585B - Zerstaeuber - Google Patents

Zerstaeuber

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DE1076585B
DE1076585B DEL21336A DEL0021336A DE1076585B DE 1076585 B DE1076585 B DE 1076585B DE L21336 A DEL21336 A DE L21336A DE L0021336 A DEL0021336 A DE L0021336A DE 1076585 B DE1076585 B DE 1076585B
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Germany
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lever
piston
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atomizer
pump
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DEL21336A
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English (en)
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Franz Lozsek
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1009Piston pumps actuated by a lever
    • B05B11/1011Piston pumps actuated by a lever without substantial movement of the nozzle in the direction of the pressure stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1073Springs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Zerstäuber, insbesondere für Einhandbedienung, mit einer im Innern des Zerstäubungsgutbehälters angeordneten Kolbenpumpe und einem am Zerstäubungsgutbehälter angelenkten Betätigungshebel für die Pumpe.
Die bekannten Zerstäuber dieser Type weisen in der Regel einen Handgriff auf, an dem der Zerstäuber gehalten werden muß. Zur Betätigung der Pumpeneinrichtung steht nur der Daumen zur Verfügung, mit dem selbstverständlich keine solch große Druckkraft ausgeübt werden kann, wie mit der ganzen Hand. Ferner sind die Betätigungshebel mit Scharnieren an dem Behälter angelenkt, so daß eine eigene Feder für das Zurückführen der Hebel vorgesehen werden mußte. Vielfach sind auch zwischen Hebel und Pumpeneinrichtung noch weitere Teile angelenkt, wodurch die Störanfälligkeit erhöht und die Herstellungskosten verteuert werden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Betätigungshebel an dem Zerstäubungsgutbehälter mittels einer Feder anzulenken, die gleichzeitig als Rückholfeder für den Pumpenkolben dient, an dem der Betätigungshebel in beiden Schwenkrichtungen über eine starr mit dem Kolben verbundene Stange angreift. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung liegt der Pumpenzylinder mit seiner Längsachse etwa tangential zu dem Kreisbogen, den die Gelenkstelle der Stange an dem Hebel beim Betrieb des Zerstäubers beschreibt. Vorteilhafterweise ist der Kopf der Stange am Hebel in einem parallel zur Längsachse dieses Hebels verlaufenden Schlitz geführt, der in einem besonderen Bauteil an der Rückseite des Hebels vorgesehen ist. Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Behälter für das zu zerstäubende Medium in seinem unteren Teil für die Handfläche und den Daumen passend konkav und der Betätigungshebel für den Angriff der übrigen vier Finger passend konkav und konvex ausgebildet sind, derart, daß die Druckkraft aller vier Finger einer Hand gegen den Daumen zu verfügbar und dadurch in der Leitung ein Druck von 10 bis 25 atü erreichbar ist. Das untere freie Ende des Hebels kann in der Ruhestellung in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Hakens am unteren Rande des Behälters fixiert sein, wobei der bis ans verschlossene Ende des Pumpenzylinders vorgedrückte Kolben die Anschlußstelle des Ausstoßrohres an dem Pumpenzylinder völlig verschließt. Die Rückseite des Kolbens steht mit dem Behälterinhalt in Verbindung, so daß durch die Bewegung des Kolbens auch eine Durchmischung dieses Inhaltes erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist gewährleistet, daß der Betätigungshebel den Pumpenkolben stets in Arbeitsstellung bringt, so daß der Zerstäuber
Anmelder:
Franz Lozsek, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. F.-W. Clodius, Patentanwalt,
Hamburg-Rahlstedt, Grabesallee 26
Beanspruchte Priorität:
Österreich, vom 11. März 1954
Franz Lozsek, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
immer arbeitsbereit ist. Andererseits kann der Kolben durch den Betätigungshebel direkt in seine Ruhestellung gebracht werden, wobei der Betätigungshebel gleichzeitig in einer Ruhestellung ist, in der er eng an dem Zerstäuberbehälter anliegt, also nicht sperrt. Durch die Betätigung des Hebels mit den vier Fingern einer Hand kann eine größere Kraft entwickelt werden, auch Ermüdungserscheinungen treten weniger leicht ein. Die Handhabung des Zerstäubers ist also in vorteilhafter Weise erleichtert. Ferner ist die tangentiale Lage des Pumpzylinders mit wesentlichen Vorteilen verbunden. Sie ermöglicht es, daß die Stange an einem Ende mit dem Kolben starr verbunden ist und am anderen Ende durch einen verhältnismäßig kurzen Schlitz in einem besonderen Bauteil an der Rückseite des Betätigungshebels geführt wird. Durch diese Vorrichtung wird der Kolben im Pumpenzylinder richtig geführt und kann daher kurz bemessen werden. Außerdem ist noch besonders vorteilhaft, daß bei schlechtschließendem Schraubverschluß das vorgedrückte Kolbenende die Anschlußstelle des Ausstoßrohres verschließt. Schließlich ist es beim Gegenstand der Erfindung nicht nötig, bei der Zerstäubung "von unstabilen Emulsionen besondere Rühreinrichtungen vorzusehen, da durch die Bewegung des Kolbens eineDurchmischung des Inhalts bewirkt und ein Absetzen einer Flüssigkeitsphase im Innern der Vorratskammer vermieden wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt den gesamten Zerstäuber teilweise im Schnitt, die
Fig. 2 und 3 stellen konstruktive Einzelheiten dar.
909 757/176
Wie man aus Fig. 1 ersehen kann, ist der Betätigungshebel 1 mittels einer Feder 2, die vorzugsweise mehrere Windungen aufweist, am Behälter 3 angelenkt. Diese Feder 2 dient somit gleichzeitig zur scharnierartigen Halterung des Hebels 1 als auch zu dessen Rückführung in seine Ausgangsstellung bei Betätigung des Gerätes. Am unteren Teil des Hebels ist bei 7 eine Stange 4 befestigt, die den Kolben 5 trägt. Der Pumpenzylinder 6 ist an dem dem Hebel 1 zugekehrten Ende offen. Die Saugleitung ist mit 27 und die Druckleitung mit 23 bezeichnet. Der Behälter 3 für das zu zerstäubende Medium ist an seinem unteren Teil für die Handfläche und den Daumen bei 20 passend konkav und der Betätigungshebel 1 für den Angriff der übrigen vier Finger passend konkav und konvex bei 21 ausgebildet. Mit 28 ist eine verschließbare Einfüllöffnung für den Behälter 3 bezeichnet.
In Fig. 1 ist der Betätigungshebel 1 in seiner Ausgangsstellung abgebildet, bei der der Gelenkspunkt (bei 7) durch den Druck der Feder 2 am weitesten vom Behälter 3 entfernt gehalten wird. Der Kolben 5 ist dann durch die Stange 4 bis an das offene Ende des Pumpenzylinders 6 zurückgezogen. In der Ruhestellung, wie strichpunktiert gezeichnet, ist der Betätigungshebel 1 mit Hilfe eines an seinem unteren Ende angebrachten Hakens 24 an der Unterkante 25 des Behälters 3 fixiert. Seine Längsachse liegt dann in raumsparender Weise etwa parallel zur Längsachse des Behälters 3. Dabei ist der Kolben 5 durch die Stange 4 gegen das verschlossene Ende des Pumpenzylinders 6 gedrückt, wodurch gleichzeitig die Anschlußstelle 26 der Druckleitung 23 an den Pumpenzylinder 6 fest verschlossen ist, so daß beim Transport des Gerätes das zu zerstäubende Medium in keiner Lage nach außen fließen kann.
Zum Zerstäuben nimmt man das Gerät so in eine Hand, daß Handfläche und Daumen bzw. Daumenballen bei 20 amBehälter3 anHegen, während die übrigen vier Finger den Hebel 1 umgreifen. Löst man nun den Haken 24 von der Unterkante 25 des Behälters 3, so wird bei Nachgeben des Fingerdruckes der Hebel 1 ■durch die Wirkung der Feder 2 mit seinem unteren Ende vom Behälter 3 weggedrückt. Dabei wird mit Hilfe der Stange 4 der Kolben 5 im Pumpenzylinder 6 zurückgezogen und durch das Ansaugrohr 27 das Einlaßventil 9 und die Eintrittsstelle 8 das zu zerstäubende Medium in den Pumpenzylinder 6 gesaugt. Um einerseits zu verhindern, daß die Kugel des Ventils 9 beim Ansaugen in den Pumpenzylinder gelangt und um andererseits die Eintrittsstelle 8 möglichst groß zu halten, ist diese Eintrittsstelle 8 vorzugsweise schlitzförmig ausgebildet, wobei, die Breite des Schlitzes kleiner ist als der Durchmesser der Kugel des Ventiles 9. Die durch die Kraft der Feder 2 bewirkte Bewegung des Hebels 1 wird .dadurch begrenzt, daß der an der Stange 4 befestigte Kolben 5 bei 29 gegen die Wand des Behälters 3 stößt. Wird nun der Hebel 1 aus dieser derart begrenzten Ausgangsstellung mit den vier Fingern gegen die Kraft der Feder 2 in der Richtung zur Wand des Behälters 3 gedrückt, so preßt der Kolben 5 das im Pumpenzylinder 6 befindliche Medium durch die Druckleitung 23, das Ventil 12, 13 und den Ausstoßkanal 10 nach außen. Am äußeren Ende des Ausstoßkanals 10 ist eine Ausgabedüse 14 mit einem Einsatzteil 15 abnehmbar vorgesehen. Der Einsatzteil 15 kann einen nadeiförmigen Führungsansatz 19 aufweisen.
Da bei dieser Wirkungsweise des Gerätes ein Überdruck nur im Pumpenzylinder 6 und in der Druckleitung 23 erzeugt wird, während im Behälter 3 normaler oder beim Ansaugen sogar Unterdruck herrscht, kann dieser Behälter 3 aus verhältnismäßig schwachem Material hergestellt werden. Je nach der Fingerkraft ist aber im Pumpenzylinder 6 und in der Druckleitung 23 ein Überdruck bis zu 25 atü erzeugbar, woraus sich eine entsprechend starke Zerstäubungs- und Spritzwirkung ergibt, die von anderen Geräten gleich kleiner und handlicher Bauart nicht erreicht wird. Wenn die Düse 14 allein ohne Einsatzteil 15 verwendet wird,
ίο kann das Medium bis zu 10 m weit gespritzt werden.
Zur möglichst reibungsfreien Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Gerätes ist es erforderlich, daß der Pumpenzylinder 5 mit seiner Längsachse etwa tangential zu dem Kreisbogen liegt, den die Gelenkstelle bei 7 der Stange 4 an dem Hebel 1 beim Betrieb des Zerstäubers beschreibt. Da aber auch dann noch beim Betrieb das Ende der Stange 4 an der Gelenkstelle bei 7 in der Richtung der Längsachse des Hebels 1 auf und ab bewegt werden würde, muß der Kopf der Stange 4 am Hebel 1 in einem parallel zur Längsachse dieses Hebels 1 verlaufenden Schlitz 7 geführt oder in ähnlicher Weise verschiebbar ausgebildet sein.
Im Ausstoßkanal 10 ist quer zu dessen Längsachse ein Anschlag 11 vorgesehen, der ein zu weites Abheben
as der Kugel 12 vom Ventilsitz 13 und damit ein Verschließen des Ausstoßkanals 10 verhindert.
Ferner sei noch darauf hingewiesen, daß durch das offene Ende 29 des Pumpenzylinders 6 die Bewegungen des Kolbens 5 dauernd auf das Medium übertragen werden und dieses dadurch imBehälter 3 durcheinandergewirbelt wird. Dieses Medium bleibt so homogen. Zufolge der Spannung der Feder 2 bleibt der beschriebene Zerstäuber bei der Betätigung stets fest in der Hand und kann so jeweils leicht in der gewünschten Weise geführt werden. Diese Feder 2 ist vorzugsweise aus einem Stück Stahldraht gewickelt und weist an der Befestigungsstelle mit dem Behälter 3 eine so große Basis auf, daß der Hebel 1 jeweils nur in einer Ebene verschwenkt werden kann und seitlich nicht auszuweichen vermag. An Stelle der Ausgabedüse 14 und des Einsatzteiles 15 können auch andere Ausgabevorrichtungen gemäß den Fig. 2 und 3 wahlweise an den Ausstoßkanal 10 angeschlossen werden. Solche Ausgabevorrichtungen umfassen beispielsweise eine mit einem Innengewinde versehene Hülse 17, mit deren Hilfe die Vorrichtungen an den Ausstoßkanal 10 angeschlossen werden können. Daran ist ein Ausgaberohr 16 mit einer Düse 22 angeschlossen. Ein solches Ausgaberohr kann vorzugsweise gebogen ausgebildet (Fig. 2) und in verschiedenen Stellungen fixierbar sein, um das Medium auch an schwer zugänglichen Stellen oder von unten nach oben einspritzen zu können. Ein gerades Ausgaberohr (Fig. 3) eignet sich besonders zum Weitspritzen und auch dazu, um das Medium unter festem Anpressen der Spitze des Rohres an kleine Öffnungen unter hohem Druck einbringen zu können, wobei das eingebrachte Medium am Zurückfließen verhindert wird.
Das Ansaugrohr 27 kann auch mit einem Sieb versehen werden, wenn die Beschaffenheit des verwendeten Mediums dies erfordern sollte. Als Medium kommen neben Flüssigkeiten auch andere strömende Mittel wie z. B. Stäube, Emulsionen u. dgl. in Betracht.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zerstäuber, insbesondere für Einhand-Bedienung, mit einer im Inneren des Zerstäubungsgutbehälters angeordneten Kolbenpumpe und einem am Zerstäubungsgutbehälter angelenkten Betäti-
gungshebel für die Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (1) an dem Zerstäubungsgutbehälter (3) mittels einer Feder (2) angelenkt ist, die gleichzeitig als Rückholfeder für den Pumpenkolben (5) dient, an dem der Betätigungshebel (1) in beiden Schwenkrichtungen über eine starr mit dem Kolben (5) verbundene Stange (4) angreift.
2. Zerstäuber nachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (6) mit seiner Längsachse etwa tangential zu dem Kreisbogen liegt, den die Gelenkstelle (bei 7) der Stange (4) an dem Hebel (1) beim Betrieb des Zerstäubers beschreibt.
3. Zerstäuber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Stange (4) am Hebel (1) in einem parallel zur Längsachse dieses Hebels (1) verlaufenden Schlitz (7) geführt ist, der in einem besonderen Bauteil an der Rückseite des Hebels vorgesehen ist.
4. Zerstäuber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) für das zu zerstäubende Medium in seinem unteren Teil für die Handfläche und den Daumen (bei 20) passend konkav und der Betätigungshebel (1) für
den Angriff der übrigen vier Finger passend konkav und konvex (bei 21) ausgebildet sind, derart, daß die Druckkraft aller vier Finger einer Hand gegen den Daumen zu verfügbar und dadurch in der Leitung (23) ein Druck von 10 bis 25 atü erreichbar ist.
5. Zerstäuber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere freie Ende des Hebels (1) in der Ruhestellung in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Hakens (24) am unteren Rande des Behälters (bei 25) fixiert ist, wobei der bis ans verschlossene Ende des Pumpenzylinders (6) vorgedrückte Kolben (5) die Anschlußstelle (26) des Ausstoßrohres (23) an den Pumpenzylinder (6) völlig verschließt.
6. Zerstäuber nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Kolbens (5) mit dem B ehälter inhalt in Verbindung steht, so daß durch die Bewegung des Kolbens auch eine Durchmischung dieses Inhaltes erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 621 971, 2 613 111,
086 467, 2 055 045, 1 580158;
britische Patentschrift Nr. 648 460.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 757/176 2.60
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