DE1076585B - Zerstaeuber - Google Patents
ZerstaeuberInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
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- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1001—Piston pumps
- B05B11/1009—Piston pumps actuated by a lever
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Zerstäuber, insbesondere
für Einhandbedienung, mit einer im Innern des Zerstäubungsgutbehälters angeordneten Kolbenpumpe
und einem am Zerstäubungsgutbehälter angelenkten Betätigungshebel für die Pumpe.
Die bekannten Zerstäuber dieser Type weisen in der Regel einen Handgriff auf, an dem der Zerstäuber gehalten
werden muß. Zur Betätigung der Pumpeneinrichtung steht nur der Daumen zur Verfügung, mit
dem selbstverständlich keine solch große Druckkraft ausgeübt werden kann, wie mit der ganzen Hand. Ferner
sind die Betätigungshebel mit Scharnieren an dem Behälter angelenkt, so daß eine eigene Feder für das
Zurückführen der Hebel vorgesehen werden mußte. Vielfach sind auch zwischen Hebel und Pumpeneinrichtung
noch weitere Teile angelenkt, wodurch die Störanfälligkeit erhöht und die Herstellungskosten
verteuert werden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Betätigungshebel an dem
Zerstäubungsgutbehälter mittels einer Feder anzulenken, die gleichzeitig als Rückholfeder für den Pumpenkolben
dient, an dem der Betätigungshebel in beiden Schwenkrichtungen über eine starr mit dem Kolben
verbundene Stange angreift. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung liegt der Pumpenzylinder
mit seiner Längsachse etwa tangential zu dem Kreisbogen, den die Gelenkstelle der Stange an dem Hebel
beim Betrieb des Zerstäubers beschreibt. Vorteilhafterweise ist der Kopf der Stange am Hebel in einem
parallel zur Längsachse dieses Hebels verlaufenden Schlitz geführt, der in einem besonderen Bauteil an
der Rückseite des Hebels vorgesehen ist. Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Behälter für das
zu zerstäubende Medium in seinem unteren Teil für die Handfläche und den Daumen passend konkav und
der Betätigungshebel für den Angriff der übrigen vier Finger passend konkav und konvex ausgebildet sind,
derart, daß die Druckkraft aller vier Finger einer Hand gegen den Daumen zu verfügbar und dadurch
in der Leitung ein Druck von 10 bis 25 atü erreichbar ist. Das untere freie Ende des Hebels kann in der
Ruhestellung in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Hakens am unteren Rande des Behälters fixiert
sein, wobei der bis ans verschlossene Ende des Pumpenzylinders vorgedrückte Kolben die Anschlußstelle
des Ausstoßrohres an dem Pumpenzylinder völlig verschließt. Die Rückseite des Kolbens steht mit dem Behälterinhalt
in Verbindung, so daß durch die Bewegung des Kolbens auch eine Durchmischung dieses Inhaltes
erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist gewährleistet, daß der Betätigungshebel den Pumpenkolben
stets in Arbeitsstellung bringt, so daß der Zerstäuber
Anmelder:
Franz Lozsek, Wien
Franz Lozsek, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. F.-W. Clodius, Patentanwalt,
Hamburg-Rahlstedt, Grabesallee 26
Hamburg-Rahlstedt, Grabesallee 26
Beanspruchte Priorität:
Österreich, vom 11. März 1954
Österreich, vom 11. März 1954
Franz Lozsek, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
immer arbeitsbereit ist. Andererseits kann der Kolben durch den Betätigungshebel direkt in seine Ruhestellung
gebracht werden, wobei der Betätigungshebel gleichzeitig in einer Ruhestellung ist, in der er eng an
dem Zerstäuberbehälter anliegt, also nicht sperrt. Durch die Betätigung des Hebels mit den vier Fingern
einer Hand kann eine größere Kraft entwickelt werden, auch Ermüdungserscheinungen treten weniger
leicht ein. Die Handhabung des Zerstäubers ist also in vorteilhafter Weise erleichtert. Ferner ist die tangentiale
Lage des Pumpzylinders mit wesentlichen Vorteilen verbunden. Sie ermöglicht es, daß die Stange an
einem Ende mit dem Kolben starr verbunden ist und am anderen Ende durch einen verhältnismäßig kurzen
Schlitz in einem besonderen Bauteil an der Rückseite des Betätigungshebels geführt wird. Durch diese Vorrichtung
wird der Kolben im Pumpenzylinder richtig geführt und kann daher kurz bemessen werden. Außerdem
ist noch besonders vorteilhaft, daß bei schlechtschließendem Schraubverschluß das vorgedrückte
Kolbenende die Anschlußstelle des Ausstoßrohres verschließt. Schließlich ist es beim Gegenstand der Erfindung
nicht nötig, bei der Zerstäubung "von unstabilen Emulsionen besondere Rühreinrichtungen vorzusehen,
da durch die Bewegung des Kolbens eineDurchmischung des Inhalts bewirkt und ein Absetzen einer
Flüssigkeitsphase im Innern der Vorratskammer vermieden wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt den gesamten Zerstäuber teilweise im Schnitt, die
Fig. 2 und 3 stellen konstruktive Einzelheiten dar.
909 757/176
Wie man aus Fig. 1 ersehen kann, ist der Betätigungshebel 1 mittels einer Feder 2, die vorzugsweise
mehrere Windungen aufweist, am Behälter 3 angelenkt. Diese Feder 2 dient somit gleichzeitig zur scharnierartigen
Halterung des Hebels 1 als auch zu dessen Rückführung in seine Ausgangsstellung bei Betätigung
des Gerätes. Am unteren Teil des Hebels ist bei 7 eine Stange 4 befestigt, die den Kolben 5 trägt. Der
Pumpenzylinder 6 ist an dem dem Hebel 1 zugekehrten Ende offen. Die Saugleitung ist mit 27 und die Druckleitung
mit 23 bezeichnet. Der Behälter 3 für das zu zerstäubende Medium ist an seinem unteren Teil für
die Handfläche und den Daumen bei 20 passend konkav und der Betätigungshebel 1 für den Angriff der
übrigen vier Finger passend konkav und konvex bei 21 ausgebildet. Mit 28 ist eine verschließbare Einfüllöffnung
für den Behälter 3 bezeichnet.
In Fig. 1 ist der Betätigungshebel 1 in seiner Ausgangsstellung abgebildet, bei der der Gelenkspunkt
(bei 7) durch den Druck der Feder 2 am weitesten vom Behälter 3 entfernt gehalten wird. Der Kolben 5 ist
dann durch die Stange 4 bis an das offene Ende des Pumpenzylinders 6 zurückgezogen. In der Ruhestellung,
wie strichpunktiert gezeichnet, ist der Betätigungshebel 1 mit Hilfe eines an seinem unteren Ende
angebrachten Hakens 24 an der Unterkante 25 des Behälters 3 fixiert. Seine Längsachse liegt dann in raumsparender
Weise etwa parallel zur Längsachse des Behälters 3. Dabei ist der Kolben 5 durch die Stange 4
gegen das verschlossene Ende des Pumpenzylinders 6 gedrückt, wodurch gleichzeitig die Anschlußstelle 26
der Druckleitung 23 an den Pumpenzylinder 6 fest verschlossen ist, so daß beim Transport des Gerätes
das zu zerstäubende Medium in keiner Lage nach außen fließen kann.
Zum Zerstäuben nimmt man das Gerät so in eine Hand, daß Handfläche und Daumen bzw. Daumenballen
bei 20 amBehälter3 anHegen, während die übrigen vier Finger den Hebel 1 umgreifen. Löst man nun den
Haken 24 von der Unterkante 25 des Behälters 3, so wird bei Nachgeben des Fingerdruckes der Hebel 1
■durch die Wirkung der Feder 2 mit seinem unteren Ende vom Behälter 3 weggedrückt. Dabei wird mit
Hilfe der Stange 4 der Kolben 5 im Pumpenzylinder 6 zurückgezogen und durch das Ansaugrohr 27 das Einlaßventil
9 und die Eintrittsstelle 8 das zu zerstäubende Medium in den Pumpenzylinder 6 gesaugt. Um
einerseits zu verhindern, daß die Kugel des Ventils 9 beim Ansaugen in den Pumpenzylinder gelangt und
um andererseits die Eintrittsstelle 8 möglichst groß zu halten, ist diese Eintrittsstelle 8 vorzugsweise schlitzförmig
ausgebildet, wobei, die Breite des Schlitzes kleiner ist als der Durchmesser der Kugel des Ventiles
9. Die durch die Kraft der Feder 2 bewirkte Bewegung des Hebels 1 wird .dadurch begrenzt, daß der
an der Stange 4 befestigte Kolben 5 bei 29 gegen die Wand des Behälters 3 stößt. Wird nun der Hebel 1 aus
dieser derart begrenzten Ausgangsstellung mit den vier Fingern gegen die Kraft der Feder 2 in der Richtung
zur Wand des Behälters 3 gedrückt, so preßt der Kolben 5 das im Pumpenzylinder 6 befindliche Medium
durch die Druckleitung 23, das Ventil 12, 13 und den
Ausstoßkanal 10 nach außen. Am äußeren Ende des Ausstoßkanals 10 ist eine Ausgabedüse 14 mit einem
Einsatzteil 15 abnehmbar vorgesehen. Der Einsatzteil 15 kann einen nadeiförmigen Führungsansatz 19 aufweisen.
Da bei dieser Wirkungsweise des Gerätes ein Überdruck
nur im Pumpenzylinder 6 und in der Druckleitung 23 erzeugt wird, während im Behälter 3 normaler
oder beim Ansaugen sogar Unterdruck herrscht, kann dieser Behälter 3 aus verhältnismäßig schwachem Material
hergestellt werden. Je nach der Fingerkraft ist aber im Pumpenzylinder 6 und in der Druckleitung 23
ein Überdruck bis zu 25 atü erzeugbar, woraus sich eine entsprechend starke Zerstäubungs- und Spritzwirkung
ergibt, die von anderen Geräten gleich kleiner und handlicher Bauart nicht erreicht wird. Wenn die
Düse 14 allein ohne Einsatzteil 15 verwendet wird,
ίο kann das Medium bis zu 10 m weit gespritzt werden.
Zur möglichst reibungsfreien Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Gerätes ist es erforderlich, daß der
Pumpenzylinder 5 mit seiner Längsachse etwa tangential zu dem Kreisbogen liegt, den die Gelenkstelle bei 7
der Stange 4 an dem Hebel 1 beim Betrieb des Zerstäubers beschreibt. Da aber auch dann noch beim Betrieb
das Ende der Stange 4 an der Gelenkstelle bei 7 in der Richtung der Längsachse des Hebels 1 auf und
ab bewegt werden würde, muß der Kopf der Stange 4 am Hebel 1 in einem parallel zur Längsachse dieses
Hebels 1 verlaufenden Schlitz 7 geführt oder in ähnlicher Weise verschiebbar ausgebildet sein.
Im Ausstoßkanal 10 ist quer zu dessen Längsachse ein Anschlag 11 vorgesehen, der ein zu weites Abheben
as der Kugel 12 vom Ventilsitz 13 und damit ein Verschließen
des Ausstoßkanals 10 verhindert.
Ferner sei noch darauf hingewiesen, daß durch das offene Ende 29 des Pumpenzylinders 6 die Bewegungen
des Kolbens 5 dauernd auf das Medium übertragen werden und dieses dadurch imBehälter 3 durcheinandergewirbelt
wird. Dieses Medium bleibt so homogen. Zufolge der Spannung der Feder 2 bleibt der
beschriebene Zerstäuber bei der Betätigung stets fest in der Hand und kann so jeweils leicht in der gewünschten
Weise geführt werden. Diese Feder 2 ist vorzugsweise aus einem Stück Stahldraht gewickelt
und weist an der Befestigungsstelle mit dem Behälter 3
eine so große Basis auf, daß der Hebel 1 jeweils nur in einer Ebene verschwenkt werden kann und seitlich
nicht auszuweichen vermag. An Stelle der Ausgabedüse 14 und des Einsatzteiles 15 können auch andere
Ausgabevorrichtungen gemäß den Fig. 2 und 3 wahlweise an den Ausstoßkanal 10 angeschlossen werden.
Solche Ausgabevorrichtungen umfassen beispielsweise eine mit einem Innengewinde versehene Hülse 17, mit
deren Hilfe die Vorrichtungen an den Ausstoßkanal 10 angeschlossen werden können. Daran ist ein Ausgaberohr
16 mit einer Düse 22 angeschlossen. Ein solches Ausgaberohr kann vorzugsweise gebogen ausgebildet
(Fig. 2) und in verschiedenen Stellungen fixierbar sein, um das Medium auch an schwer zugänglichen
Stellen oder von unten nach oben einspritzen zu können. Ein gerades Ausgaberohr (Fig. 3)
eignet sich besonders zum Weitspritzen und auch dazu, um das Medium unter festem Anpressen der Spitze des
Rohres an kleine Öffnungen unter hohem Druck einbringen zu können, wobei das eingebrachte Medium
am Zurückfließen verhindert wird.
Das Ansaugrohr 27 kann auch mit einem Sieb versehen werden, wenn die Beschaffenheit des verwendeten
Mediums dies erfordern sollte. Als Medium kommen neben Flüssigkeiten auch andere strömende Mittel
wie z. B. Stäube, Emulsionen u. dgl. in Betracht.
Claims (6)
1. Zerstäuber, insbesondere für Einhand-Bedienung, mit einer im Inneren des Zerstäubungsgutbehälters
angeordneten Kolbenpumpe und einem am Zerstäubungsgutbehälter angelenkten Betäti-
gungshebel für die Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (1) an dem Zerstäubungsgutbehälter
(3) mittels einer Feder (2) angelenkt ist, die gleichzeitig als Rückholfeder für
den Pumpenkolben (5) dient, an dem der Betätigungshebel (1) in beiden Schwenkrichtungen über
eine starr mit dem Kolben (5) verbundene Stange (4) angreift.
2. Zerstäuber nachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenzylinder (6) mit seiner Längsachse etwa tangential zu dem Kreisbogen
liegt, den die Gelenkstelle (bei 7) der Stange (4) an dem Hebel (1) beim Betrieb des Zerstäubers
beschreibt.
3. Zerstäuber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Stange
(4) am Hebel (1) in einem parallel zur Längsachse dieses Hebels (1) verlaufenden Schlitz (7)
geführt ist, der in einem besonderen Bauteil an der Rückseite des Hebels vorgesehen ist.
4. Zerstäuber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) für
das zu zerstäubende Medium in seinem unteren Teil für die Handfläche und den Daumen (bei 20)
passend konkav und der Betätigungshebel (1) für
den Angriff der übrigen vier Finger passend konkav und konvex (bei 21) ausgebildet sind, derart,
daß die Druckkraft aller vier Finger einer Hand gegen den Daumen zu verfügbar und dadurch in
der Leitung (23) ein Druck von 10 bis 25 atü erreichbar ist.
5. Zerstäuber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere freie Ende
des Hebels (1) in der Ruhestellung in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Hakens (24) am
unteren Rande des Behälters (bei 25) fixiert ist, wobei der bis ans verschlossene Ende des Pumpenzylinders
(6) vorgedrückte Kolben (5) die Anschlußstelle (26) des Ausstoßrohres (23) an den
Pumpenzylinder (6) völlig verschließt.
6. Zerstäuber nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Kolbens
(5) mit dem B ehälter inhalt in Verbindung steht, so daß durch die Bewegung des Kolbens
auch eine Durchmischung dieses Inhaltes erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 621 971, 2 613 111,
086 467, 2 055 045, 1 580158;
britische Patentschrift Nr. 648 460.
USA.-Patentschriften Nr. 2 621 971, 2 613 111,
086 467, 2 055 045, 1 580158;
britische Patentschrift Nr. 648 460.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 757/176 2.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1076585X | 1954-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1076585B true DE1076585B (de) | 1960-02-25 |
Family
ID=3685032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL21336A Pending DE1076585B (de) | 1954-03-11 | 1955-03-05 | Zerstaeuber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1076585B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1955
- 1955-03-05 DE DEL21336A patent/DE1076585B/de active Pending
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US9718101B2 (en) | 2012-10-04 | 2017-08-01 | Zobele Espana, S.A. | Method and device for cleaning and/or disinfecting surfaces |
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