DE2558645C2 - Betätigungsvorrichtung für Behälter zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für Behälter zur Feinzerstäubung von Flüssigkeiten

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DE2558645C2
DE2558645C2 DE2558645A DE2558645A DE2558645C2 DE 2558645 C2 DE2558645 C2 DE 2558645C2 DE 2558645 A DE2558645 A DE 2558645A DE 2558645 A DE2558645 A DE 2558645A DE 2558645 C2 DE2558645 C2 DE 2558645C2
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    • B05B15/63Handgrips

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Frfiiulung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch I.
Insbesondere ist die Erfindung anwendbar auf Behälter, welche eine Alternative zur Verpackung cer betreffenden Flüssigkeit in einer sogenannten Spraydose bilden. Solche Behälter ersetzen die Wirkung des Treibgases durch die Wirkung ihrer Pumpe. Der Fortlall des Ireibgases wird aus verschiedenen Gründen angestrebt. Zwar sind nur bestimmte Treibgüse karzinogen. Doch sind viele der mit treibend wirkenden Ziisät/en ausgebrachten Stoffe. /. B. Schellack, klebend und gefährden deswegen die Atmungsorgan«;. Außerdem ist bei bestimmten kosmetischen Flüssigkeiten. /.. B. hei Haarsprays, der pro Kopfvcrbrauch etwa in nsicrsalons verhältnismäßig hoch. Bei anderen, z. H. medizinischen Sprays, wie Miindsprays. ist die Verniseining von Treibgas- und I lüssigkeitstropfen niiht unbedenklich.
Die Pumpen, die für die Bildung eines Aerosols benötigt werden, sind an sich bekannt. Sie gewiihrlcislv'n cine Icinstzcrstäubung der Flüssigkeit, welche der Wirkung der Spraydose entspricht, vermeiden aber wcpwri ihrer besseren Dosiermoglichkeii Verluste in ausgebrachter I It'issigkcil. Andererseits haben sole ic Pumpen die Figenschiifl. dall sie diese Wirkung rur entfalten, wenn ein verhältnismäßig hober Druck angebracht und das McMgcn.ur.bnngen klein gehalten und Hei niedrigem Druck und.oder großem Ausbringen isl die /ersiaubung unzureichend. Du1 not wendigen Drucke werden /uineist mil dem Daumen einer Haul erzeugt. Bei hinreichend feiner Zerstäubung und einer vorgegebenen Menge muß eine entsprechend hohe Bewegungsenergie aufgebracht werden. Zum Beispiel rechnet man beim Frisieren mit einer Spraymenge von 3 — 6 g je nach Zweck. Bei sehr feiner Zerstäubung muß dann ein hohes Maß von Bewegungsenergie aufgebracht werden, weil manche Feinstzerstäuber für 1 cm1 Flüssigkeitsausbringen voraussetzen, daß die Handpumpe 15 — 20mal betätigt wird.
Bekannte Betätigungsvorrichtungen von Spraydosen (US-PS 31 59 319, US-PS 34 29 484), welche mit eiiiu-m seitlich von der Betätigungsvorrichtung abragenden Hebel ausgerüstet sind, eignen sich für diese Zwecke nicht, da die Hand den Behälter zur Aufnahme des Gewichts umfassen muß und die Betätigung über den abgespreizten Daumen erfoigt, wodurch bei vielfacher Betätigung der Pumpe und bei hohem Pumpendruck eine schnelle tirmüdung a jftritt.
Mit dem gleichen Nachteil ist ein bekannter Grobzersläuber für Behälter zum Ansprühen von Wäsche verbunden, bei dem die Betätigung über einen Druckknopf erfolgt, der auf die Kolbenstange der Pumpe aufgesetzt ist. Am Verschluß befindet sich eine Öse, durch die der Zeigefinger der Hand gesteckt werden kann, mit deren Daumen auf den Druckknopf gedrückt wird. Einer oder alle restlichen Finger der betreffenden Hand stützen dabei mit ihrer Außenseite den Behälter beim Sprühen ab. Das Gewicht des Behälters und die Gegenkraft für den Daumendruck muß bei dieser Vorrichtung praktisch allein vom Zeigefinger der befeffenden Hand aufgebracht werden.
Bekannt sind ferner Vorrichtungen für einen Behälter mit Grobzerstäuber (US-PS 35 01 066. US-PS 37 80 951 und US-PS 36 85 739). bei denen die Pumpe im wesentlichen radial zum Behälter angeordnet ist und der Handgriff nach Art des Abzugsbügels eines Pistolengriffes auf die Ausgabevorrichtung des Behälters wirkt. Hierbei wird der Hals des Behälters mit der Hand umfaßt, deren Zeigefinger den Abzugsbügel betätigt. Der Daumen der Hand ist dann vt,;iig entlastet. Diese bekannten Vorrichtungen besitzen aber den Nachteil, daß sie für Feinzerstäuber nicht brauchbar sind, deren Drückglied axial oder koaxial zum Behäiler durch die Betätigung des Daumens bewegt werden muß.
Bei einer gattiingsgemäßen Betätigungsvorrichtung (DCCiM 74 02 3Ja) dient als Handhabe eine scherenartig ausgebildete Betätigungsvorrichtung, bei welcher der eine .Scherenhebel auf den Hals des Behälters geklemmt wird und der andere Schcrcnhcbel auf die axial in den Behälter drückbare Ausgabevorrichtung wirkt. Die Fnden beider Hebel der vorbekannten Betätigungsvorrichtung befinden sich radial in einem bstand zum Behälter, so daß der eine vom Daumen gedruckt und der andere von den übrigen Fingern unterfaßt werden kann. Diese Vorrichtimg besitzt aber den Nachteil, daß bei Betätigung der I lebel der Behälter zumeist nicht ruhig gehallen werden kann, so daß es schwer ist. den Sprühstrahl stets in die gewünschte Kichtung zu lenken. Nachteilhaft ist dies insbesondere dann, wenn es auf eine standig wiederholte Betätigung mit Kraftaufwand ankommt, wie sie bei Pumpen notwendig ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der l'.rfindiing die Aufgabe zugrunde, die galitingsgemäße Betätigungsvorrichtung für die ständig wiederholte Betätigung mit Kraftaufwand, wie sie bei Pumpen notwendig ist. mechanisch zuverlässiger und handhaauszugestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgetnäß bei einer Betätigungsvorrichtung der im Oberbegriff von Patentanspruch I genannten Art dadurch gelöst, daß die Hallevorrichtung als Konsole ausgebildet ist, die zwischen einer Radialfläche des Halses des Behälters und dem Schraubverschluß des Behalters einklemmbar ist, und wobei die Konsole als Baueinheit die Gelenklager gabelartig um die Achse des radialen .Sprühstrahles bildet.
Durch die erfir.dungsgemäßen Maßnahmen wird eine stabile Haltevorrichtung geschaffen, welche infolge der Hinklcmmung zwischen Behäherhals und dem Schraubverschluß des Behälters zuverlässig am Behälter gehalten ist. Da die Konsole als Baueinheit die Gelenklager gabelartig um die Achse des radialen Sprühstrahles bildet, befindet sich das Gelenk der Haltevorrichtung unmittelbar benachbart der axial in den Behälter drückbaren Ausgabevorrichtung, wodurch der Behälter auch bei ständig wiederholter Betätigung mil Kraftaufwand ruhig und ausgerichtet gehalten werden kann. Aufgrund dieser Ausbildung können alle Finger der Hand mit Ausnahme des Daumens in sehr günstiger Weise zur Aufnahme des Behälte-gewichts und zur Abstützung des Daumendrucks benutzt werden, wodurch die Hand entlastet und der Ermüdungszeitpunkt bei einer pumpenbedingt häufigen Betätigung hinausgeschoben wird. Insgesamt besitzt die erfindungsgernäße Betätigungsvorrichtung den Vorteil, daß sie sich der Hand gut anpassen läßt, damit gut in der Hand liegt und mil geringerer Ermüdung und weitgehender Vermeidung von Druckstellen bedienbar ist.
Insbesondere für Behälterfornien, die im Bereich des Verschlusses verhältnismäßig schlank ausgeführt sind, /.. B. einen engen Hals aufweisen, eignet sich eine Ausführungsform der Erfindung mit einem als Zeigefingerauflage dienenden Vorsprung einer mit dem Schraubverschluß des Behälters verspannbaren Platte, die zwischen dem Handgriff und dem Vorsprung angeordnet ist.
Uni beim Betätigen der Vorrichtung die Reibung gegenüber d.r axial zu drückenden Ausgabevorrichtung /u verhindern, ist es zweckmäßig, daß der Handgriff mit einer oder mehreren Rollen auf das Drückglied drückt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
I' i g. I in Seitenansicht und schematisch eine Vorrichtung gemai3 der Et findung bei ihre; Betätigung durch eine H-ind sowie
I' i g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes nach I i g. I in Richtung des Pfeiles Xder Fig. I.
Gemäß Fig. I ist ein üjhältcr I mit einem allgemein mit 2 bezeichneten Fein/erstäubcr versehen, wobei die Ein/elheitc.i der eingebauten Pumpe nicht sichtbar sind. Die Pumpe des Feinzerstäubers ist jedoch so konstruiert, daß sie aus dem Inneren des Behahers ein bestimmtes Volumen an Flüssigkeit ansaugt und bei Betätigung eines Drückglieds 4 mit dem Daumen 5 einer Hand 6 dieses Flüssigkeitsvolumen nach dem Injcklor-
-, prinzip durch eine radial gerichtete Düse 7 in Form eines feinzerstäubten Sprühstrahles 8 abgibt. Das Drückglied 4 muß zu diesem Zweck in Richtung der Behälterachse 9 nach unten gedrückt werden. Fs kehrt von selbst in seine Ausgangsstellung zurück. Dazu dient
im eine eingebaute Feder, die in den Figuren jedoch nicht sichtbar ist.
Die beschriebene Anordnung sitzt auf einem Schraubverschluß 10, der auf ein Außengewinde des Behälters aufgeschraubt ist und mit seiner unteren
!"> flachen Stirnfläche 11 auf einen radial vorspringenden Handgriff 30 drückt, welcher im Bereich der flachen Stirnfläche Il des Schraubverschlusses als Palette ausgebildet ist und im übrigen gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Uniriß auf-
.'μ weist, was bei 31 in F i g. 2 wiedergegeben ist.
Der Handgriff kann, wie aus Fig.1 hervorgeht, einen nach oben und vorn weisenden Vorsprung 15 aufweisen, dessen Unterseite 16 als Gegenfläche für die Innen- und Oberseite des Zeigefingers 17 der Hand 6 bestimmt ist.
_>> Der Vorsprung 15 ermöglicht somit eine Handhabung, bei der die Hand nur mit den Fingern 2i, 22 den Handgriff 30 erfaßt und mit dem Zeigefinger 17 unter den Vorsprung 15 greift, was insbesondere dort von Vorteil ist, wo Behälterfornien verwendet werden, die
in im Bereich des Verschlusses verhältnismäßig schlank ausgeführt sind.
Eine weitere Stellung der Hand 6 ist in Fig. I in ausgezogenen Linien dargestellt:
Danach erfaßt die Hand 6 mit der Innenkante des
r> Zeigefingers 17 und den Innenseiten der folgenden Finger 20 — 21 sowie der Innenseite 23 der Hand den radial vorspringenden Handgriff 30. Zwei Konsolen 32 b/w. 33 sind einstückig mit dem Handgriffprofil 31 ausgebildet und weisen eine senkrecht verlaufende
in Vorderkante 34 sowie eine gekrümmte Hinterseite 35 auf. An ihren oberen Enden 36 befinden sich als jeweils mir der Konsole 32 b/w. 33 feste Zapfen, die in eine Gelenkbohrung an den Konsolen 39 bzw. 40 eines Hebels 41 greifen, ausgebildete Gelenklager 37, 38.
η Die Konsolen 39 und 40 dienen zur Lagerung einer Achse 42, auf der sich zwei Rollen 43 b^w. 44 befinden, welche auf das Drückglied 4 drücken.
Der Hebel 41 hat einen vorderen, etwa zum Handgriff 30 parallelen Abschnitt 45. An diesen schließt sich ein
"in abgewinkelter Abschnitt 46 an, dessen Oberseite 47 die Auflagefläche für den Daumen 5 bildet. Dem Daumen ist ferner der Endabschnitt 48 des Hebels 41 angepaßt, welcher gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zum Abschnitt 45 serläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für Behälter zur Feinzcrsläubung von Flüssigkeiten mit einem radial ;«ur Behälterachse austretenden Sprühstrahl, wobei Jie Betätigungsvorrichtung am Hals des Behältsrs mittels einer diesen umfassenden Haltevorrichtung lösbar befestigt ist, und die Betätigungsvorrichtung als Handhabe ausgebildet ist, die aus zwei über ain Gelenk miteinander verbundenen Hebeln besteht, wobei der untere die Haltevorrichtung aufweist und der obere mit seiner Innenseite auf die axial in den Behälter drückbare Ausgabevorrichtung wirkt, und wobei die beiden Hebel der Handhabe von der Behälterachse radial derart abstehen, daß der e ne vom Daumen gedrückt und der andere von cen übrigen Fingern unterfaßt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die i laltevorriehtung als Konsole (32, 33) ausgebildet ist, die /wischen einer Radiairiäche (14) des Halses des Behälters (1) md dem Schraubverschluß (10) des Behälters (1) ciiikiemmbar ist. und wobei die Konsole (32, 33) als Baueinheit die Gelenklager (37, 38) gabelartig um die Achse des radialen Spriihsxrahles (8) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen als Zeigefingerauflage dienenaen Vorsprung (15) einer mit dem Schraubverschluß (10) des Behälters (1) verspannbaren Platte, die zwischen dem Handgriff (30) und dem Vorsprung (15) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch «'kennzeichnet, daß der Handgriff (10) mit einer oder mehreren Rollen (43, 44) auf das Drückglied (4) drückt.
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