DE7541348U - Vorrichtung fuer Behaelter mit Feinzerstaeuber fuer insbesondere kosmetische Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung fuer Behaelter mit Feinzerstaeuber fuer insbesondere kosmetische Fluessigkeiten

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DE7541348U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1052Actuation means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/63Handgrips

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

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Herne, 1 ; ' .''.I.',.' I"\ MOO München 40
19 DIpHÄg: -W. Hermiämi.Tfen{epbhl
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Pat.-Anw. Herrmann-TrerrtepoW DlDl.-PhVS. EdUafd Βθίζ!6Γ Femsprecher: 36 3011 Sn
Fernsprecher: 51013 r J 36 3012 ι J
51014 Dip!.-!ng. R. H.-Bahr ^3013
Teiegrammanschrift: Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 0822B853 JeI ex 521S360
P ~l Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 553 68-457
_l
Bei.: H 27 522 X/Wd.
In der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
Abliolfach
12.2.1976 Firma Carl Vieler , 4690 Herne 1 , Neustraße 51
n Vorrichtimg für Behälter mit Feinzerstäuber für insbesondere kosmetische Flüssigkeiten"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Behälter mit Feinzerstäuber für insbesondere kosmetische Flüssigkeiten, ■welche mit Hilfe einer an dem Verschluß des Behälters angeordneten Pumpe bei Druck auf eine axial oder koaxial zum Behälter bewegliche Handhabe aus dem verschlossenen Behälter radial unter Bildung eines Aerosols zerstäubt werden.
Insbesondere ist die Erfindung anwendbar auf Behälter, welche eine Alternative zur Verpackung der betreffenden Flüssigkeit in einer sogenannten Spraydose bilden. Solche Behälter ersetzen die Wirkung des Treibgases durch die Wirkung Ihrer Pumpe. Der Fortfall des Treibgases wird aus verschiedenen Gründen angestrebt. Zwar sind nur bestimmte Treibgase karzinogen. Doch sind viele der mit treibend wirkenden Zusätzen ausgebrachten Stoffe, z.B. Schellack, klebend und gefährden deswegen die Atmungsorgane. Außerdem ist bei bestimmten kosmetischen Flüssigkeiten, z.B. bei Haar-
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sprays, der pro Kopfverbrauch etwa in Frisiersalons verhältnismäßig hoch. Bei anderen, z.B. medizinischen Sprays, wie Mundsprays, ist die Vermischung von Treibgas- und Flüssigkeitstropfen nicht unbedenklich.
Die Pumpen, die für die Bildung eines Aerosols benötigt werden, sind an sich bekannt. Sie gewährleisten eine Feinstzerstäubung der Flüssigkeit, welche der Wirkung der f ) Spraydose entspricht, vermeiden aber wegen ihrer besseren Dosiermöglichkeit Verluste an ausgebrachter Flüssigkeit. Andererseits haben solche Pumpen die Eigenschaft, daß sie diese Wirkung nur entfalten, wenn ein verhältnismäßig hoher Druck aufgebracht und das Mengenausbringen klein gehalten wird. Bei niedrigem Druck und/oder großem Ausbringen ist die Zerstäubung unzureichend. Die notwendigen Drücke werden zumeist mit dem Daumen einer Hand erzeugt. Bei hinreichend feiner Zerstäubung und einer vorgegebenen Menge muß eine entsprechend hohe Bewegungsenergie aufgebracht werden. Z.B. rechnet man beim Frisieren mit einer Spraymenge von 3 - 6 g je nach Zweck. Bei sehr feiner Zerstäubung muß dann ein hohes Maß von Bewegungsenergie aufgebracht werden, weil manche Feinstzerstäuber für 1 cnr Flüssigkeitsausbringen voraussetzen, daß die Handpumpe 15 bis 20 mal betätigt wird.
Bekr~_nt ist ein Grobzerstäuber, für Behälter zum Ansprühen von Wäsche, bei dem die Handhabe aus eiram Druckknopf besteht, der auf die Kolbenstange der Pumpe aufgesetzt ist. Am Verschluß befindet sich eine Öse, durch die der Zeigefinger der Hand gesteckt werden kann, mit deren Daumen auf die Handhabe gedrückt wird. Einer oder alle restlichen Finger der betreffenden Hand stützen mit ihrer Außenseite den Behälter beim
Sprühen ab. Das Gewicht des Behälters und die Gegenkraft für den Daumendruck muß bei dieser Vorrichtung praktisch allein vom Zeigefinger der betreffenden Hand aufgebracht werden. Infolgedessen tritt bei vielfacher Betätigung der Pumpe und bei hohem Pumpendruck eine schnelle Ermüdung auf.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung für einen Behälter mit Grobzerstäuber, bei der die Pumpe radial zum Behälter angeordnet ist und der Handgriff nach Art des Abzugsbügels eines Pistolengriffes auf die Pumpe wirkt. Hierbei wird der Hals des Behälters mit der Hand umfaßt, deren Zeigefinger den Abzugsbügel betätigt. Der Daumen der Hand ist dann völlig entlastet. Diese bekannte Vorrichtung hat aber den Nachteilf daß sie für Feinzerstäuber nicht brauchbar ist, deren Handhabe axial oder koaxial zum Behälter durch die Betätigung des Daumens bewegt werden muß. Außerdem ist die Anwendbarkeit der bekannten Vorrichtung auf Behälterformen beschränkt, die mit den Fingern der Hand umfaßt werden können.
Die Erfindung will für diese Feinzerstäuber eine Vorrichtung angeben, welche für beliebige Behälterformen einsetzbar ist und bei vielfacher Betätigung mit dem Daumen den Ermüdungszeitpunkt der Hand auch bei hohem Pumpen- bzw. Handhabungsdruck so weit hinausschiebt, daß das erforderliche Flüssigkeitsvolumen ausgebracht ..werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Bereich des Verschlusses an dem Behälter ein radial vorspringender Handgriff befestigt ist, welcher
j bei Betätigung der Handhabe mit dem Daumen einer Hand
• der Innenseite der restlichen Finger der gleichen
; Hand entsprechend bemessen ist.
Bei der Erfindung dient der Handgriff zur Aufnahme des Behältergewichtes und zur Abstützung des Daumendruckes, der auf die Handhabe ausgeübt wird. Hierdurch wird vermieden, daß die Hand den Behälter umfassen muß. Deshalb • ' sind beliebige Behälterformen möglich, darunter auch solche, die sich mit der Hand nicht oder nur schwer erfassen lassen. Außerdem können alle Finger der Hand mit Ausnahme des Daumens mit ihrer Innenseite zur Aufnahme des Behältergewichtes und zur Abstützung des Daumendruckes benutzt werden. Dadurch werden die Hand entlastet und der Ermüdungszeitpunkt hinausgeschoben.
Für Behälterformen, die im Bereich des Verschlusses j . verhältnismäßig schlank ausgeführt sind, z.B. einen ι engen Hals aufweisen, eignet sich eine Ausführungsform
j der Erfindung, bei der der Behälter bzw. sein Verschluß
/ , zwischen dem Zeigefinger und dem folgenden Finger der
Hand angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Handgriff einen für den Zeigefinger der Hand bestimmten Vorsprung aufweist, zwischen dem und einem weiterenTeil des Handgriffes, der den restlichen Fingern der Hand entsprechend bemessen ist, der Verschluß des Behälters angeordnet ist.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Pumpendruck zwischen zwei Widerlagern, nämlich dem Zeigefinger und den restlichen Fingern der· Hand abgestützt wird, si daß sich das Drehmoment verkleinert, das den __ Pumpendruck und/oder das Behältergewicht am Hand-
-. 5 —
griff erzeugen.
Sind besonders hohe Pumpendrücke und/oder besonders viele Purapenbetätigungen notwendig, um ein gegebenes Flüssigkeitsgewicht auszubringen, so empfiehlt es eich, auch den Daumen der Hand zu entlasten. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß der Handgriff einen Hebel aufweist, der mit seiner Unterseite auf die Handhabe drückt und einen dem Daumen der Hand entsprechend bemessenen Griff aufweist. Hierdurch kann eine Hebelübersetzung für den Daumendruck geschaffen werden, welche die Betätigung erleichtert.
Die erfindungsgemäße ^Vorrichtung kann von Anfang an an dem betreffenden Behälter angebracht sein. Für bestimmte Zwecke, z.B. bei Nachfüllbehältern in Friseursalons ο.dgl, empfiehlt es sich jedoch, die Vorrichtung so auszubilden, daß sie an mehreren Behältern nacheinander verwendet werden kann. Zu diesem Zweck ist erlndungsgemäß vorgesehen, daß der Handgriff zwischen dem Verschluß und einer radialen Außenfläche des Behälters verspannbar ist.
Um die Reibung zwischen der Handhabe und dem erwähnten Hebel zu vermindern, kann dieser mit einer oder mehreren Rollen versehen werden, die auf die Handhabe drücken.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibimg eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen; es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht und schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung bei ihrer Betätigung durch ©ine Hand,
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6 -
Pig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes nach Flg. 1 in Richtung des Pfeiles X der Fig. 1 und
Fig. 3 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile.
Gemäß Fig. 3 ist die vergleichsweise einfachste Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben:
Ein Behälter 1 ist mit einem allgemein mit 2 bezeichneten Feinzerstäuber versehen. Die Einzelheiten einer bei 3 eingebauten Pumpe sind nicht sichtbar. Die Pumpe ist . jedoch so konstruiert, daß sie aus dem Inneren des Behälters ein bestimmtes Volumen an Flüssigkeit ansaugt und bei Betätigung einer Handhabe 4 mit dem Daumen 5 einer Hand 6 dieses Flüssigkeitsvolumen nach dem Injektorprinzip durch eine radial gerichtete Düse 7 in Form eines feinzerstäubten Strahles 8 abgibt. Die Handhabe .4 muß zu diesem Zweck in Richtung der Behälterachse 9 nach unten gedrückt werden. Sie kehrt von selbst in ihre Ausgangsstellung zurück. Dazu dient eine eingebaute Feder, die in den Figuren jedoch nicht sichtbar ist.
Die beschriebene Anordnung sitzt auf einem Schraubverschluß 10, der auf ein Außengewinde des Behälters aufgeschraubt ist und mit seiner unteren flachen Stirnfläche 11 auf ein Blech 12 drückt. Hierdurch wird das Blech 12 mit seiner Unterseite 13 auf einer radialen Fläche 14 am
Hals des Behälters 1 verspannt.
! Das Blech 12 oder1 ein Spritzgußteil hat einen nachoben und
vorn weisenden Vorsprung 15f dessen Unterseite 16 als ! Gegenfläche für die Innen- und Oberseite des Zeigefingers 17 der Hand 6 bestimmt ist. Ein weiterer, dem Vorsprung diametral gegenüberliegender Vorsprung 18 dient gemäß dem
Ausführungsbeispiel zur Anbringung eines zylindrischen HoIz-, griffes 19, der als Handgriff ausgebildet ist. Der Holzgriff ist den restlichen Fingern 20-22 der Hand 6 angepaßt, jedoch gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwas länger gestaltet, um sich dem Handballen 23 anlegen zu können.
Bei dem in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel dient die Außenseite des Mittelfingers 22 zur Abstützung des Behälters 1 im Bereich eines einspringenden Abschnittes 23» der sich an die Behälteröffnung anschließt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind zwei Stellungen der Hand 6 möglich. Die eine Stellung ist in ausgezogenen Linien dargestellt:
-Danach erfaßt die «and 6 mit der Innenkante-des Zeigefingers 17 und den Innenseiten der folgenden Finger 20-21, sowie der Innenseite 23 der Hand den radial vorspringenden Handgriff 30, der gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Umriß aufweist, was bei 31 in ag. 2 Wiedergegebenist. Zwei Ronsolen 32 bzw. 33 sind einstückig mit dem Handgriffprofil 31 ausgebildet und weisen eine senkrecht verlaufende Vorderkante 3^·» sowie eine gekrümmte Hinterseite 35 auf. An ihren oberen
Enden 36 befinden sich Gelenke, welche jeweils aus einem ι an der Konsole 32 bzw. 33 festen Zapfen 37 bzw. 38 und einer Gelenkbohrung bestehen, die an Konsolen 39 bzw, eines Hebels 41 befestigt sind,
! Die Konsolen 39 und 40 dienen zur Lagerung einer Achse 42, auf der sich zwei Rollen 43 bzw. 44 befinden, welche auf die Handhabe 4 drücken.
Der Hebel 41 hat einen vorderen, etwa zum Handgriff 30 parallelen Abschnitt 45. An diesen schließt sich ein abgewinkelter Abschnitt 46 an, dessen Oberseite 47 die Auflagefläche für den Daumen 5 bildet. Dem Daumen ist ferner der Endabschnitt 48 des Hebels 41 angepaßt, welcher gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zum Abschnitt 45 verläuft.
Der Vorsprung 15 ermöglicht eine abgeänderte Handhabung, bei der die Hand nur mit den Fingern 21, 22 den Handgriff 30 erfaßt und mit dem Zeigefinger 17 unter den Vorsprung 15 greift.
Schutzansprüche
7541341

Claims (5)

I I I Schutzansprüche
1. Vorrichtung für Behälter mit Feinzerstäuber für insbesondere kosmetische Flüssigkeiten, welche mit Hilfe einer an dem Verschluß des Behälters angeordneten Pumpe bei Druck auf eine axial oder koaxial zum Behälter bewegliche Handhabe aus dem verschlossenen Behälter radial unter Bildung eines Aerosols zerstäubt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Verschlusses (10) an dem Behälter (1) ein radial vorspringender Handgriff (18, 19; 30) befestigt ist, welcher bei Betätigung der Handhabe (4) mit dem Daumen (5) einer Hand (6) der Innenseite der restlichen Finger(21-20; 17) der gleichen Hand (6) entsprechend bemessen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff (18, 19; 30) einen für den Zeigefinger (17) der Hand (6) bestimmten Vorsprung (15) aufweist, ass. zwischen dem und einem weiteren Teil (18, 19) des Handgriffes, der den restlichen Fingern (20-22) der Hand (6) entsprechend bemessen ist, der Verschluß (10) des Behälters (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichB t, daß der Handgriff (30) einen Hebel (41) aufweist, der mit seiner Unterseite auf die Handhabe (4) drückt und einen dem Daumen (5) der Hand (6) entsprechend bemessenen Griff (45, 46, 48) aufweist.
- 10 -

ι i
-XO-
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche ,dadurch gekennzelchn e t , daß der Handgriff (30) zwischen dem Verschluß (10) und einer radialen Außenfläche (13) des Behälters (1) verspannt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichn e t , daß der Handgriff (30) mit einer oder mehreren Rollen (43, 44) auf die Handhabe (4) drückt.
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