DE2826633A1 - Aerosol-spruehvorrichtung - Google Patents

Aerosol-spruehvorrichtung

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DE2826633A1
DE2826633A1 DE19782826633 DE2826633A DE2826633A1 DE 2826633 A1 DE2826633 A1 DE 2826633A1 DE 19782826633 DE19782826633 DE 19782826633 DE 2826633 A DE2826633 A DE 2826633A DE 2826633 A1 DE2826633 A1 DE 2826633A1
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DE
Germany
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pressure
aerosol
pressure regulator
gas
regulator
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782826633
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English (en)
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Akira Iwasaki
Kaoru Kurita
Shimesu Motoyama
Shuri Yamada
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FREUNT IND CO
Freund Corp
Original Assignee
FREUNT IND CO
Freund Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • B65D83/66Contents and propellant separated first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head
    • B65D83/663Contents and propellant separated first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head at least a portion of the propellant being separated from the product and incrementally released by means of a pressure regulator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Aerosol-Sprühvorrichtung
  • Aerosol-Sprühvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Aerosol-Sprühvorrichtung zum Verteilen oder Auftragen von flüssigen oder pulverförmigen Insektiziden, flüssigen Farben bzw. Lacken, flüssigen Kosmetika usw. durch Versprühen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Aerosol-Sprühvorrichtung mit einer mit einer Spriihdüse versehenen und mit einem Druckregler verbundenen Dose zur Aufnahme eines Aerosolmaterials sowie mit einem kleine Abmessungen besitzenden Druckbehälter, der mit einem hochverdichteten Gas gefüllt und mit dem Druckregler verbunden ist.
  • Bisherige Aerosolsprüher bestehen aus einer Metalldose, de in eine Kammer zur Aufnahme eines Aerosolmaterials und eine Kammer zum Einfüllen eines Treibmittels unterteilt ist. Bei einer Vorrichtung dieser Art nimmt die Treibmittelkammer den größten Teil des Fassungsvermögens der Dose ein, während die Aerosolkammer nul einen kleinen Teil des Volumens beansprucht.
  • Eine Sprühvorrtchtung dieser Art ist daher vom Standpunkt der wirksamen Ausnutzung des Fassungsvermögens einer Aerosoldose nicht zufriedenstellend.
  • Die als Treibmittel für das Aerosol verwendeten Stoffe, wie verflüssigtes Erdölgas und Dimethyläther, sind zudem brennbar, so daß ihre Verwendung die Sicherheitsfrage berührt, während Methylenchlorid toxisch ist und beim Verteilen in der Luft zu einer Luftverschmutzung führt. Bezüglich Freon und Chlorfluorkohlenstoff, die früher als chemisch stabil und für den menschlichen Körper unschädlich angesehen wurden, ist in neuerer Zeit in der europäischen und amerikanischen medizinischen Fachwelt darauf hingewiesen worden, daß diese Substanzen eine Hauptursache für Hautkrebs, Bindehautentzündungen usw. darstellen; infolgedessen besteht in allen Ländern der Welt eine starke Tendenz zum Erlaß eines Verbots für dies Substanzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Sprsshvorrichtung in Form einer Dose zur Aufnahme eines Aerosolmaterials und eines kleinen Druckbehälters, der mit einem Druckregler versehen und mit einem hochverdichteten Gas gefüllt ist. Dabei soll der Druckbehäter mit einem hochverdichteten, für den Menschen ungefährlichen Gas gefiillt sein, und das in der Dose enthaltene Aerosolmaterial soll durch Freisetzung des Gasdrucks in die Dose versprühbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den beiliegenden Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht einer Aerosol-Sprühvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Druckregler und einem außerhalb einer Aerosoldose angeordneten Druckbehälter, Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform, bei welcher der Druckgasbehälter im Inneren einer Aerosoldose angeordnet ist, Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 ähnelnde Darstellung einer weiter abgewandelten Ausffihrungsform, bei welcher der Druckgasbehälter im Unterteil der Aerosoldose angeordnet ist, Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung einer Aerosoldose zur Verdeutlichungf des Einbauzustands eines in die Dose eingebauten und mit einem Folienbeutel versehenen Druckreglers und Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht eines Druckreglers.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine Dose 1 mit einer Druckfestigkeit von etwa 10 kg/cm2 bzw. bar dargestellt, die mit einem Aerosolmaterial L gefüllt und an ihrer Oberseite mit einer Druckknopf-Sprühdise 2 versehen ist, welche mit einem Schlauch 3 verbunden ist. Ein Druckbehälter 4 mit kleinen Abmessungen ist mit einem hochverdichteten Gas gefüllt und über einen Druckregler 5 mit der Dose 1 verbunden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Druckbehälter 4 außerhalb der Dose 1 angeordnet, wobei Druckbehälter 4 und Druckregler 5 auf nicht dargestellte Weise an der Außenwand der Dose 1 befestigt sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind Druckbehälter 4 und Druckregler 5 in den Oberteil der Dose 1 eingebaut, während sie gemäß Fig. 3 in den Bodenteil der Dose 1 eingebaut sind. Druckbehälter 4 und Druckregler 5 besitzen jedoch sehr kleine Abmessungen, so daß die durch sie herbeigeführte Verkleinerung des Fassungsvermögens der Dose 1 für das Aerosolmaterial unbedeutend ist.
  • Der Druckbehälter 4 kann mit einem Hochdruckgas unter einem Druck von etwa 200 bar gefüllt sein. Als Treibgas kann ein für den Menschen ungefährliches Gas, etwa Kohlendioxid- bzw.
  • C02-Gas und Stickstoff, vorteilhaft verwendet werden. Wenn bei Verwendung von gasförmigem Kohlendioxid beispielsweise eine in einer Aerosoldose mit einem Fassungsvemögen von 3 500 cm enthaltene Flüssigkeit unter einem Druck von 5 bar verspriiht und der Enddruck auf 5 bar qehalten werden sollen, braucht der Druckbehälter ein Fassungsvermögen von nur etwa 6 cm zu besitzen. Falls sich das Kohlendioxid im eingefüllten Aerosolmaterial L lösen kann, genügt es, einen Gasbeutel 7 aus einer mit dem Aerosolmaterial verträglichen Kunststoff- oder Gummifolie auf die in Fig. 4 gezeigte Weise am Gasauslaß des Druckreglers 5 anzubringen und das Aerosolmaterial durch indirekte Druckbeaufschlagung zu versprSihen.
  • Ein unmittelbares Freisetzen des im Druckbehälter 4 herrschenden hohen Drucks in das Innere der Dose 1 würde nicht nur zu unterschiedlicher Strahl- oder Austreibkraft des Aerosolmaterials L in Abhängigkeit von seiner Viskosität führen und dadurch die Handhabung bzw. Bedienung der Vorrichtung erschweren, sondern zudem die Gefahr beinhalten, daß der Innendruck der Dose 1 über den zulässigen Wert hinaus ansteigen könnte. Infolgedessen ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Druckregler 5 mit kleinen Abmessungen am Gasauslaß des Druckbehälters 4 vorgesehen, wobei das Hochdruckgas der Dose 1 zugeführt wird, nachdem sein Druck mittels des Druckreglers 5 auf weniger als etwa 10 bar verringert worden ist. Die Erfindung wurde auf der Grundlage der Schaffung eines solchen kleinen Druckreglers der angegebenen Art möglich.
  • Fig. 5 veranschaulicht den Innenaufbau des Druckreglers 5.
  • Dabei verschließt ein in das Gehäuse 50 des Druckreglers eingebautes Regelventil 51 den Gasauslaß 52 ständig unter der Wirkung des innerhalb des Druckbehälters 4 herrschenden hohen Drucks. Eine mit dem Ventil 51 verbundene, ventilseitige angefaßte Andruckscheibe 53 steht innerhalb einer Membrankammer 60 mit einer Membran 54, die an der Außenseite des Gehäuses 5C verspannt ist, in Berührung und verschließt dabei die Bohrung 55 dieser Membran. Die Außenseite der Membran 54 steht mit einer anderen angefaßten Andruckscheibe 56 in Berührung, die von einer Feder 57 beaufschlagt wird. Eine Mutter 59 dient zum Einstellen der Kraft der Feder 57, und die Scheibe 56 ist mit einer Bohrung 58 versehen, über welche der Druck des Druckbehälters 4 übertragen werden kann.
  • Wenn die Druckkraft der Feder 57 durch Drehen der Einstellmutter 59 bei gleichzeitiger Beobachtung eines Manometers 61 allmählich erhöht wird, drückt die Andruckscheibe 56 die Membran 54 unter der Kraft der Feder 57 allmählich in die Membrankammer 60 hinein. Da die ventilseitige Andruckscheibe 53 innerhalb der Membrankammer 60 an der Membran 54 anliegt, wird diese Scheibe 53 ebenfalls verschoben, so daß das Ventil 51 öffnet und der im Druckbehälter 4 gespeicherte hohe Druck in die Membrankammer 60 entlassen wird. Bei Beendigung der Einstellung der Mutter 59 beim Erreichen des gewünschten Treibmitteldrucks von z.B. 2 bar in der Membrankammer 60 wird dieser Druck tiber die Bohrung 58 nach außen, d.h. in die Dose 1 übertragen. W6nn der Innendruck der Dose 1 unter 2 bar abfällt, verlagert der in der Membrankammer 60 herrschende Druck die Membran 54 unter Uberwindung der Kraft der Feder 57, so daß die Membran 54 von der ventilseitigen Scheibe 53 abhebt und das Druckmittel aus der Membrankammer 60 über die Bohrung 58 in die Dose 1 eingelassen wird. Wenn der in der Membrankammer 60 herrschende Druck auf diese Weise abnimmt und auf weniger als 2 bar abfällt, verlagert die Feder 57 erneut die Scheibe 56, wodurch die ventilseitige Scheibe 53 entsprechend verlagert und das Ventil 51 geöffnet wird. Auf diese Weise wird der Innenraum der Dose 1 konstant auf dem vorgeschriebenen Druck gehalten.
  • Bei Anordnung des Druckbehälters 4 außerhalb der Dose 1 auf die in Fig. 1 gezeigte Weise reicht es aus, eine Zulaßleitung 6 mit dem Gehäuse 50 des Druckreglers 5 zu verbinden und diese Leitung 6 in die Dose 1 einzuführen.
  • Selbstverständlich soll die vorstehende Beschreibung den Aufbau des erfindungsgemäß verwendbaren Durckreglers lediglich beispielhaft erläutern, da dieser Druckregler keineswegs auf die vorstehend offenbarte Konstruktion beschränkt ist.
  • Dies bedeutet, daß die Druckmittelleitung in die Dose 1 erfindungsgemäß auch mit Hilfe eines Druckreglers, bei dem der Sekundärdruck unverändert ist, z.B. mit Hilfe eines Druckreglers, der ein auf 1 bar, 2 bar usw. eingestelltes Druckminderventil aufweist, oder aber mit Hilfe eines beliebigen anderen Mechanismus zur Lieferung eines konstanten Drucks erfolgen kann.
  • Da bei der vorstehend beschriebenen Aerosol-Sprühvorrichtung gemäß der Erfindung ein ungefährliches Gas mit hohem Druck in einen kleinen Druckbehälter eingefiillt werden kann, wobei das Hochdruckgas mit konstantem Druck auf eine mit dem zu versprühenden Material gefüllte Hochdruckdose einwirkt, kann nicht nur der Sprühdruck entsprechend des Viskosität des zu versprühenden Materials eingestellt, sondern auch die Dose zur Aufnahme des zu versprühenden Materials nahezu bis zu ihrem vollen Fassungsvermögen mit diesem Material gefüllt werden. Auf diese Weise kann die Größe der Dose entsprechend verkleinert werden, so daß eine ausgezeichnete Vorrichtung für das sichere und stabile Versprühen von Aerosol geboten wird, die sich wirtschaftlich herstellen läßt.
  • Dadurch1 daß die Aerosoldose 1 außerdem bis zum vollen Fassungsvermögen mit dem zu versprühenden Material gefüllt werden kann, wird der weitere Vorteil geboten, daß der Doseninhalt genau angegeben werden kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Aerosol-Sprühvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Aerosoldose (1) mit einer an ihrem einen Ende vorgesehenen Sprühdßse (2), einen mit der Dose verblmdenen Druckregler (5) und einen kleine Abmessungen hesitzenden Druckbehalter (4), der mit dem Druckregler verbunden und mit einem hochverdichteten, für Menschen ungefahrlichen Gas gefüllt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler und der Druck(gas)behälter außerhalb der Aerosoldose angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler und der Druck(gas)behälter im Inneren der Aerosoldose angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler und der Druck(gas)behälter in die Aerosoldose eingebaut und in deren Unterteil angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hochverdichtete Gas ein Inertgas, wie Kohlendioxid oder Stickstoff, ist.
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