DE1076023B - Stapelbarer Behaelter, insbesondere Drahtkorb - Google Patents

Stapelbarer Behaelter, insbesondere Drahtkorb

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DE1076023B
DE1076023B DEE12985A DEE0012985A DE1076023B DE 1076023 B DE1076023 B DE 1076023B DE E12985 A DEE12985 A DE E12985A DE E0012985 A DEE0012985 A DE E0012985A DE 1076023 B DE1076023 B DE 1076023B
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DEE12985A
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Karl Ellenrieder
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Stapelbarer Behälter, insbesondere Drahtkorb Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Behälter, insbesondere auf einen Drahtkorb od. dgl Die bekannten Drahtkörbe, die stapelbar sind, hatten zwei Handgriffe zu beiden Seiten des Behälters und mußten, wenn sie richtig getragen werden sollten, mit beiden Händen angefaßt werden. Der Bedarf an derartigen stapelbaren Behältern ist in Selbstbedienungsläden besonders groß. In diesen sollte der Käufer jedoch eine Hand zum Einholen der Ware oder zum Halten einer Handtasche od. dgl. frei haben. Behälter mit einem Griff in der Mitte sind zwar zum Tragen wesentlich bequemer und können mit einer Hand richtig getragen werden. Bekannte Behälter dieser Art sind jedoch, soweit der Handgriff feststehend ist, nicht stapelbar, was gerade in Selbstbedienungsläden ein fühlbarer Mangel ist. Behälter mit umlegbarem Bügel wiederum sind für den Käufer unpraktisch, weil der Behälter bei ungleichmäßiger Belastung durch eine Flasche od. dgl. leicht kippt. Es wurde schon versucht, das Problem dadurch zu lösen, daß der Handgriff iiber der Mitte einer Längsseitenfläche angeordnet und dem Behälter eine an einen Zeitungsständer erinnernde, sich nach unten verjüngende Form gegeben wurde. Diese Behälter sind zwar stapelbar und haben einen festen Handgriff, sind aber wieder im Tragen sehr unbequem, weil sie bei der Belastung nach innen schwenken und an den Beinkleidern scheuern.
  • Außerdem sind bereits Behälter bekannt, bei denen ein aus einem Drahtbügel bestehender, sich nach oben verjüngender Handgriff höhen- und tiefenverschiebhar angeordnet ist. Diese bekannten Behälter haben jedoch den Nachteil, daß sich der Handgriff in dem Behälter nicht ganz versenken läßt und diese Behälter beim Stapeln nicht ineinander, sondern nur aufeinander gestellt werden können, so daß viel ungenützter Raum verlorengeht, was sich besonders in einem Verkaufsgeschäft nachteilig auswirkt. Auch sind Behälter mit abnehmbaren Handgriffen bekannt.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß der Behälter einen an sich bekannten, sich nach oben verjüngenden, feststehenden Handgriff aufweist, und daß mindestens im Boden des Behälters eine Aussparung vorgesehen ist, durch die beim Stapeln der Handgriff eines unteren Behälters hindurchtritt.
  • Ein Hauptvorteil dieses Behälters liegt darin, daß er, obwohl er stapelbar ist, mit einer Hand bequem und sicher getragen werden kann und wegen seines feststehenden Handgriffes kippsicher ist, so daß auch bei sehr ungleichmäßiger Belastung keine Ware aus dem Behälter herausfallen kann.
  • Die Erfindung läßt sich auf mannigfache Art verwirklichen. Beispielsweise kann bei einer Ausführungsform der Erfindung der Handgriff aus einer auf dem Boden des Behälters stehenden, sich nach oben verjüngenden Säule bestehen, die an ihrem oberen Ende eine das Eingreifen der Hand ermöglichende Aussparung aufweist.
  • Wenn die Mantelfläche der Säule aus einem undurchlässigen Werkstoff besteht, so eignet sich diese Ausführungsform besonders für Behälter, bei denen der Boden dicht sein muß. Bei Behältern, die, wie z. B. die in Selbstbedienungsläden verwendetenDrahtkörbe, nur zur Aufnahme größerer Gegenstände verwendet werden, so daß eine Abdichtung der Aussparung im Behälterboden überflüssig ist, kann der Handgriff auch aus einem einfachen, seine Form nach oben verjüngenden Drahtbügel bestehen. Die Aussparung im Behälterboden entspricht im wesentlichen der Projektion der Handhabe auf den Behälterboden und besteht im Falle eines einfachen Drahtbügels aus einem Schlitz. Diese Ausführungsform, bei der der Handgriff aus einem Bügel besteht, kann bei Bedarf dahingehend weiter ausgebildet sein, daß die sich zwischen den Befestigungspunkten des Bügels erstreckende Aussparung mittels einer im Innern des Behälters angeordneten Klappe verschließbar ist, die die Öffnung beim Stapeln selbsttätig freigibt, indem sie von dem durch die Aussparung hindurchtretenden Bügel des nächstunteren Behälters angehoben wird. Bei dieser Ausführungsform kann der Schlitz etwas breiter gehalten sein, damit außer dem Bügel des darunterliegenden Behälters auch noch das obere Ende der durch den Bügel hochgestellten Klappe des nächstunteren Behälters oder mehrerer darunterliegender Behälter in dem Schlitz Platz hat.
  • Bei der Weiterausbildung dieser Ausführungsform der Erfindung ist der bügelartige Handgriff an Seitenwänden des Behälters befestigt; die Aussparung des Behälterbodens setzt sich dann so weit in die Seitenfläche fort, daß ein raumsparendes Stapeln der Behälter möglich ist. Auch hier kann die Aussparung im Behälterboden wieder mittels einer Klappe verschließbar sein.
  • Wie aus den vorhergehenden Ausführungsbeispielen hervorgeht, ist die Erfindung keinesfalls auf Drahtkörbe für Selbstbedienungsläden beschränkt, wenn auch dort die Verwendung des erfindungsgemäßen Behälters besondere Vorteile bietet. Die Erfindung kann vielmehr auch bei anderen Behältern aller Art verwirklicht werden. Die Ausführungsform mit säulenartigem Griff eignet sich beispielsweise für Behälter, die auch Flüssigkeiten aufnehmen müssen, die Ausführungsform mit einer mittels einer Klappe verschließbaren Aussparung im Behälterboden eignet sich auch zur Aufnahme von pulverförmigen Stoffen.
  • Die Erfindung soll auch nicht auf stapelbare Behälter beschränkt sein, bei denen jeder Behälter eines Stapels die gleiche Größe aufweist. Die Erfindung kann mit den gleichen Vorteilen bei einem Satz ineinanderstellbarer Behälter verschiedener Größe verwirklicht werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklich werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung im Schaubild, Fig.2 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform in kleinerem Maßstab, Fig. 3 schaubildlich eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform und Fig. 4 schematisch einen Stapel, der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Erfindung an einem Drahtkorb verwirklicht.
  • Der Handgriff des Drahtkorbes besteht aus einem einfachen Drahtbügel 1, der in der oberen Hälfte der Seitenflächen2 bzw. 2'befestigt ist. Beispielsweise sind die Enden 3 bzw. 3' des Drahtbügels 1 durch die Seitenwände 2 bzw. 2' hindurchgeführt, umgebogen und der Seitenwand2 bzw. 2' entlanggeführt und an geeigneten Stellen mit dem Drahtgeflecht verlötet oder verschweißt. Der zum Anfassen bestimmte Teil des Bügels 1 ist mit einer bunten Kordel 4 umwickelt. Der Boden 5 des Drahtkorbes weist eine schlitzförmige Aussparung 6 auf, die sich über die ganze Länge des Bodens erstreckt und die genau unterhalb des Bügels 1 liegt. Die schlitzförmige Aussparung 6 ist wesentlich breiter als der Dicke des Drahtbügels 1 entspricht, um das Einführen des Bügels 1 in die Aussparung 6 beim Stapeln zu erleichtern. Die Seitenwände 2 und 2' weisen eine Aussparung 7 auf, die die Fortsetzung der Aussparung 6 bildet. An den Ecken des Behälters sind sich nach außen erstreckende Drahtschlaufen 8 befestigt, die beim Stapeln auf dem oberen Rand des nächstunteren Behälters zur Anlage kommen. Diese an sich bekannten Anschläge sind so angeordnet, daß die Behälter nicht so tief ineinandergesteckt werden können, daß sie verklemmen. An der Unterseite des Behälterbodens 5 sind in an sich bekannter Weise Gummifüße 9 angeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform des Behälters aus Gummirollen bestehen, die in einem Drahtstück des Drahtgeflechtes drehbar gelagert sind.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht der Handgriff aus einer sich nach oben verjüngenden, aus einem dichten Werkstoff geformten Säule 10, die an ihrem oberen Ende eine Aussparung 11 zum Eingreifen der Hand aufweist. Der untere Teil der Säule 10 ist auf dem Boden 13 des ebenfalls aus einem dichten Werkstoff bestehcnden Behälters flüssigkeitsdicht befestigt, z. B. angeschweißt oder angelötet. Die Fläche, die die Säule am Boden des Behälters bedeckt, ist im Behälterboden 13 ausgespart.
  • Beim Aufeinanderstapeln dieser Behälter tritt die Säule 10 des nächstunteren Behälters durch diese Öffriung in das Innere der Säule 10 ein.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungform besteht der Handgriff wieder aus einem einfachen Drahtbügel 12, der bei dieser Ausführungsform an der an dem Boden 13 des Behälters anliegenden Kante der Seitenflächen 14 bzw. 14' befestigt ist.
  • Am Boden 13 befindet sich wieder eine schlitzförmige Aussparung 15, die sich über die ganze Länge des Bodens 13 bis unmittelbar vor die Befestigungspunkte des Bügels 12 erstreckt. Innen auf dem Boden 13 ist mittels Scharniere 17 eine Klappe 16 angelenkt, die die Aussparung 15 ganz überdeckt. An ihrem freien Ende ist die Klappe 16 etwas verjüngt, damit sie unter dem Bügel nach oben verschwenkt werden kann. im übrigen übergreift sie die Aussparung 15, über der der Bügel 12 steht, um ein einen dichten Verschluß gewährleistendes Maß. Fig.4 zeigt die Stellung der Klappe 16 bei aufeinandergestapelten Behältern dieser Ausführungsform. Beim Stapeln verschwenkt der Bügel 12 des nächstunteren Behälters die Klappe 16 in den Scharnieren 17 von der Aussparung 15 weg und hält sie in weggeschwenkter Stellung, da die Seitenflächen der Klappen 16 an dem Bügel des nächstunteren Behälters anliegen.
  • Die Klappe 16 kann auch aus elastischem Werkstoff bestehen, so daß lediglich der eine Rand der Klappe auf dem Boden 13 aufgeklebt werden muß und sich die Scharniere 17 erübrigen.
  • Die Behälter können aus Drahtgeflecht aus Metall, aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Stapelbarer Behälter, insbesondere Drahtkorb, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen an sich bekannten, sich nach oben verjüngenden, feststehenden Handgriff (1 bzw. 10, 11 bzw. 12) aufweist und daß mindestens im Boden (5 bzw. 13) des Behälters eine Aussparung (6 bzw.
  • 15) vorgesehen ist, durch die beim Stapeln der Handgriff (1 bzw. 12) eines unteren Behälters hindurchtritt.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) mindestens in einer Seitenfläche (2 bzw. 2') des Behälters eine Fortsetzung (7) aufweist.
    3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1 bzw. 12) aus einem einfachen Bügel besteht.
    4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bügel über die gesamte Länge oder Breite des Behälters erstreckt.
    5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1 bzw. 10, 11 bzw.
    12) am Boden (5 bzw. 13) des Behälters befestigt ist.
    6. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel an zwei einander gegenüberliegenden Wänden (2, 2') des Behälters befestigt ist.
    7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung im Boden (13) des Behälters verschließbar ist.
    8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (15) mittels einer Klappe (16) verschließbar ist.
    9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (10, 11) aus einer auf dem Boden (13) des Behälters stehenden, sich nach oben verjüngenden Säule (10) besteht, die an ihrem oberen Ende das Eingreifen der Hand ermöglichende Aussparungen (11) aufweist.
    10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an sich bekannte Anschläge (8) aufweist, die das Eintreten des Behälters in einen beim Stapeln darunter befindlichen Behälter begrenzen.
    11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an sich bekannte Füße (9) aus elastischem Werkstoff aufweist.
    12. Behälter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er im Stapel von unterschiedlicher Größe ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 932 957; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 675 034; USA.-Patentschriften Nr. 2 458 133, 2 467 696, 2 528 551.
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