DE1075887B - Verfahren zur Abkuehlung von erhitzten Heustoecken und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Abkuehlung von erhitzten Heustoecken und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens

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DE1075887B
DE1075887B DEB52253A DEB0052253A DE1075887B DE 1075887 B DE1075887 B DE 1075887B DE B52253 A DEB52253 A DE B52253A DE B0052253 A DEB0052253 A DE B0052253A DE 1075887 B DE1075887 B DE 1075887B
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Xaver Bocksberger
Dipl-Landw Ernst Schreyer
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DIPL LANDW ERNST SCHREYER
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DIPL LANDW ERNST SCHREYER
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    • F26B9/10Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof
    • F26B9/103Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof using fixed or removable drying air channels placed in the stack, e.g. horizontally or vertically
    • F26B9/106Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof using fixed or removable drying air channels placed in the stack, e.g. horizontally or vertically the channels to be inserted into the stack, e.g. after its formation
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

DEUTSCHES
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind nicht in der Lage, die Überhitzung und Selbstentzündung von Heu, Grummet, Getreide und verschiedenen Früchten zu verhindern, wenn diese mit zu hohem Wassergehalt auf Lager gebracht werden, wie sich aus den in jedem Jahr wiederkehrenden Bränden durch Selbstentzündung ergibt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Heustöcke und ähnliche Ansammlungen selbstentzündlicher Gegenstände laufend auf Erhitzungserscheinungen überwacht werden müssen, so daß bei gefährlicher Erhitzung die erforderlichen Maßnahmen zur Herabsetzung der Temperatur ergriffen werden können. Es ist zwar bekannt, mittels Sonden, die in den Heustock eingestoßen oder mit einem groben Gewinde eingeschraubt werden, in Verbindung mit Exhaustoren, Gebläsen oder Staubsaugern, Heustöcke zu belüften oder zu entlüften, um die Austrocknung und Kühlung herbeizuführen, jedoch hat sich gezeigt, daß diese bekannten Verfahren sich nicht durchsetzen konnten. Sonden mit einfacher Spitze begegnen einem so großen Widerstand, daß sie in dicht gelagerten Heustöcken nicht genügend tief eingestoßen werden können. Befinden sich an den Sonden grobe Schraubengänge, so lassen sich zwar diese Sonden zunächst leicht in die Heustöcke eindrehen, jedoch wickeln sich bei tieferen Heustöcken die Halme so fest um die Sonden, daß die Sonden dann kaum noch beweglich sind. Bei Sonden mit zweiseitigen überstehenden Schneiden wächst die Reibung bei dicht gelagerten Heustöcken mit zunehmender Tiefe so stark an, daß nicht nur zum Einstechen sehr große Kräfte erforderlich sind, sondern daß insbesondere auch derartige Sonden sich mit gewöhnlichen Mitteln kaum noch aus dem Heustock herausziehen lassen, wenn sie von oben senkrecht in den Heustock eingestoßen wurden.
Bei allen bekannten Verfahren der Be- und Entlüftung von überhitzten Heustöcken wird ferner nicht die Tatsache berücksichtigt, daß sich in den Heustökken häufig explosive Gase angesammelt haben, die bei dem Versuch, den Heustock abzukühlen, entweder zur Explosion kommen oder doch die Entstehung. eines Brandes, der gerade verhütet werden soll, herbeiführen. Es ist nichts vorgesehen, um eine solche Gefahr rechtzeitig zu erkennen und ihr zu begegnen.
Ein weiterer Mangel der bekannten Sonden besteht darin, daß sich in ihnen Kondenswasser ansammelt, welches nicht entfernt werden kann, wenn die Sonde senkrecht oder schräg von oben nach unten in den Heustock eingestoßen wird. Dieses dann im Heustock auch nach dem Herausziehen der Sonde verbleibende Kondenswasser gibt zu erneuter Erhitzung oder Fäulnis Anlaß.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermie-Verfahren zur Abkühlung
von erhitzten Heustöcken
und Vorrichtung zur Ausübung
des Verfahrens
Anmelder:
Xaver Bocksberger,
Schönrain, Post Bad Heilbrunn, 17,
und Dipl.-Landw. Ernst Schreyer,
Bocksberg bei Schönrain,
Post Bad Heilbrunn
Xaver Bocksberger, Schönrain, Post Bad Heilbrunn,
und Dipl.-Landw. Ernst Schreyer,
Bocksberg bei Schönrain, Post Bad Heilbrunn,
sind als Erfinder genannt worden
den werden. Bei dem Verfahren zur Abkühlung von erhitzten Heustöcken mittels Rohrsonden durch Saugen oder Blasen wird gemäß der Erfindung zunächst durch einen Vorlocher ein röhrenförmiger Hohlraum erzeugt, in diesen nach dem Herausnehmen des Vorlochers die Rohrsonde eingeführt, und sodann wird Luft angesaugt und daraufhin Luft oder eine andere für diesen Zweck bekannte Substanz eingeblasen. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im wesentlichen darin, daß die beiden Funktionen, nämlich die Erzeugung eines Hohlraumes in dem Heustock und die Einführung der Rohrsonde, voneinander getrennt werden. Die Erzeugung des Hohlraumes kann dann nämlich mit einem besonderen Vorlocher vorgenommen werden, der eigens für diesen Zweck konstruiert ist und der einen so tiefen und im Durchmesser so weiten Hohlraum zu erzeugen gestattet, daß die Rohrsonde dann ohne Schwierigkeit in diesen
4-5 Hohlraum hineingeführt und später aus diesem wieder entfernt werden kann..Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß die Heustöcke nach einiger Zeit in sich ein so festes Gefüge haben, daß mit einem. solchen Vorlocher erzeugte Hohlräume sich lange genug halten, um in diesen Hohlräumen mit der Rohrsonde arbeiten zu können.
In Verbindung mit diesem Verfahren bietet sich der weitere Vorteil, daß für im Heustock etwa vorhandene Gasansammlungen durch den Vorlocher ein erster Aus-
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weg geschaffen wird. Dabei kann man Teile der im. Heustock angesammelten Gase mit dem Vorlocher auffangen und sodann analysieren. Aus der Analyse der Gase lassen sich dann leicht Rückschlüsse auf den Zustand des Inneren des Heustockes ziehen. Man ist deshalb in der Lage, den Heustock zur Verminderung seiner Innentemperatur in gezielter Weise zu bearbeiten, während man bisher die Bearbeitung des Heustockes nur auf Vermutungen über seinen inneren Zustand stützen kann.
Der Vorlocher zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält ein verdicktes, vorzugsweise kegelförmiges Spitzenstück und dahinter relativ zu diesem ein dünneres, mit Löchern versehenes Rohr, auf welches hinter den Löchern ein im Durchmesser dem Spitzenstück mindestens etwa entsprechendes AbschJußstück aufgesetzt ist. Wenn das Spitzenstück ziemlich schwer ausgeführt ist, gibt es dem Vorstoß des Vorlochers in den Heustock hinein eine erhebliche Wucht, so daß das Spitzenstück verhältnismäßig leicht in den Heustock eindringen kann. Zwischen dem Spitzenstück und dem Abschlußstück befindet sich um das dünnere, mit Löchern versehene Rohr herum ein Hohlraum. In diesem Hohlraum können sich etwa im Heustock befindliche Gase ansammeln, die dann durch die Löcher in das Rohr eindringen. Um bestimmte Bereiche für das Abfangen der Gase abgrenzen zu können, kann das Abschluß stück auf dem Rohr verschiebbar und feststellbar sein. Das Abschlußstück kann ferner mit einem offenbaren Verschluß, z. B. mit einem Auslaßhahn oder einem Schraubverschluß versehen sein. Dieser Verschluß kann sich auch in einer rückwärtigen Verlängerung des Vorlochers hinter dem Abschlußstück befinden.
Um dem Vorlocher das Eindringen in den Heustock zu erleichtern, kann das Spitzenstück mit Messern bewehrt sein, insbesondere mit in der Draufsicht keilförmigen Messern, deren Spitzen sich vorn vereinigen. Die Messer können in Nuten eingelassen und befestigt sein. Bewährt hat sich die kreuzförmige Anordnung von zwei Messern, deren eines vorn und eines hinten mit je einem Schlitz versehen ist, die beide kreuzweise ineinandergesteckt und in einen kreuzförmigen Schlitz des Spitzenstückes eingelassen sind.
Man kann auch einziehbare Messer verwenden, bei denen wenigstens die von der Mittelachse des Vorlochers am weitesten seitlich herausragenden Teile der Messer eingezogen werden können, um den Widerstand dieser Messer beim Zurückziehen des Vorlochers auszuschalten. Die einziehbaren Messer können mit ihrem vorderen Teil an einem davor angeordneten, in der Draufsicht keilförmigen Messer und mit einem rückwärtigen Teil an einem dahinter angeordneten Scherengelenk schwenkbar befestigt sein.
Bei tieferen Heustöcken braucht man sehr lange Vorlocher. Da deren Transport und Handhabung umständlich ist, kann man auch kürzere Vorlocher verwenden und Mittel vorsehen, ζ. B. Bajonettverschlüsse, Schraubverschlüsse od. dgl., um den Vorlocher durch Ansatzstücke zu verlängern.
Um die Rohrsonde möglichst leicht in die von dem Vorlocher erzeugte Höhlung einführen zu können, kann die Rohrsonde wenigstens in ihrem mittleren mit Durchtrittslöchern versehenen Teil, nach vorn dünner werdend, konisch ausgebildet sein. Der vordere Teil der Rohrsonde sollte ringsum und an seinem vorderen Ende geschlossen sein, um als Sammelgefäß für Kondenswasser dienen zu können.
Es besteht leicht die Gefahr, daß das durch die oberen Löcher in die Rohrsonde eingedrungene Kondenswasser durch die unteren Löcher hindurch wieder in dem Heustock versickern könnte. Um dies zu verhindern, sollten die inneren Mündungen der in dem Rohr befindlichen Löcher mit einem nach innen erhabenen Rand versehen sein. Dieser erhabene Rand kann aus dem vorher an der Stelle eines Loches befindlich gewesenen Material nach innen aufgebogen sein, z. B. durch Umbördeln. Der erhabene Rand kann aber auch durch nach innen ragende Schraubhülsen,
ίο Hohlnieten od. dgl. gebildet werden. Eine weitere Möglichkeit, den Rückfluß des Kondenswassers aus dem Rohr heraus zu verhindern, besteht darin, dem Rohr ein solches Profil zu geben, dessen innerer Abstand von der Achse ungleichmäßig ist, und die Löcher
an den der Achse am nächsten liegenden Stellen anzubringen.
Auch bei den Rohrsonden können Mittel, z. B. Bajonettverschlüsse, Schraubverschlüsse, genormte Feuerwehrkupplung od. dgl. vorgesehen sein, um die Sonde durch Ansatzstücke zu verlängern. Die Sonde kann dabei konische und zylindrische Teile nacheinander enthalten. Man kann die Anordnung auch so treffen, daß die Sonde in ihrer Länge teleskopartig verstellbar ist.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Sonde mit einem Wasseranschluß, z. B. mit einem Stutzen zum Anschluß an die Wasserleitung versehen. In der Wasserzuleitung sollte dann eine Reguliervorrichtung, z. B. ein Wasserhahn liegen. Es hat sich als günstig erwiesen, diesen Wasserhahn so einzurichten, daß er auch mittels Fernbedienung, z. B. mittels einer Zugvorrichtung betätigt werden kann. Dies ist dann besonders wichtig, wenn es sich um bereits stark erhitzte Heustöcke handelt, bei denen man mit dem Entstehen von Stichflammen oder gar mit Explosionen rechnen muß. Bei größeren Heustöcken ist es erforderlich, mehrere Hohlräume mittels des Vorlochers zu erzeugen. Man kann z. B. im Umkreis und im Zentrum einer als überhitzt festgestellten Stelle eine Anzahl solcher Hohlräume mit dem Vorlocher herstellen. Setzt man dann die Rohrsonde im Zentrum an, so entsteht durch die ringsherum liegenden Hohlräume ein kurzer Luftweg von außen zur Rohrsonde hin, so daß sowohl beim Absaugen von Luft als auch beim Einblasen von Luft oder anderen Substanzen nur ein kleiner Luftwiderstand überwunden werden muß. Auf diese Art kann man sich von einer Stelle zur anderen in einem größeren Heustock vorarbeiten.
Wendet man mehrere Rohrsonden an, so wird man diese gewöhnlich durch ein einziges Gebläse, das auch als Exhaustor arbeiten kann, beschicken. In den meisten Fällen ist jedoch der zu überwindende Luftwiderstand für die einzelnen Rohrsonden unterschiedlich. Als Folge davon würde die Rohrsonde mit dem geringsten Luftwiderstand zwar eine sehr gute Durchlüftung erzeugen, jedoch würde die Durchlüftung der übrigen Rohrsonde darunter leiden. Um dies zu verhindern, sollte zwischen dem Gebläse und den Rohrsonden ein Verteiler vorgesehen sein, und die Durchlässe zu den einzelnen Rohrsonden sollten jeder für sich durch Sperrvorrichtungen, z. B. durch Hähne, Ventile, Schieber od. dgl. regelbar sein.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, in jede zu einer Sonde führende Rohrleitung einen Temperaturmesser, z. B. ein Bimetall- oder thermoelektrisches Thermometer einzubauen, etwa ein Platin-Platinrhodium-Thermoelement. Die Bearbeitung des Heustockes sollte in jedem Fall mit dem Absaugen beginnen. Durch die von dem Temperaturmesser dabei angezeigte Temperatur läßt sich ein Rückschluß
auf den inneren Zustand des Heustockes ziehen, damit man die weiteren Maßnahmen in der richtigen Weise treffen kann.
Dabei kann jeder Temperaturmesser mit dem zu der zugehörigen Rohrsonde führenden Luftleitungsrohr verbunden sein, dessen Durchlaßhahn bei Überschreitung einer am Temperaturmesser einzustellenden Maximaltemperatur über ein Relais automatisch geschlossen wird. Dadurch kann bei Auftreten einer ge-
die am durchlöcherten Ende 30 des Rohres befindliche Abschlußschraube 31 festgehalten werden. An Stelle der Abschluß schraube 31 kann man auch einen Abschlußhahn ansetzen, so daß durch diesen die Gase 5 zwecks Analyse entnommen werden können.
Die in Fig. 10 dargestellte Rohrsonde läuft nach vorn konisch zu. Der vordere Teil 19 der Rohrsonde ist ringsum und auch an der Stirnseite geschlossen, so daß sich in ihm etwa im Heustock vorhandenes Kon-
Fig. 3 eine Vergrößerung der kegelförmigen Spitze,
Fig. 4 den Schnitt C-D durch Fig. 3 als andere Ausführungsform,
Fig. 5 das eine und
Fig. 6 das andere der Fig. 3 entsprechenden Messer.
Fig. 7 stellt ein Messer mit teilweise einziehbaren Schneiden, die ausgefahren sind, und
Fig. 8 mit eingefahrenen Schneiden dar;
Fig. 9 zeigt den Schnitt E-F durch Fig. 1;
Fig. 10 stellt die Rohrsonde und
Fig. 11 deren Schnitt G-H dar, während _ -
Fig. 12 eine Rohrsonde mit unrundem Querschnitt zeigt;
fährlichen Übertemperatur sofort der Luftdurchgang io denswasser sammeln kann, wenn die Rohrsonde mit abgeschnitten und eine weitere Erhöhung der Tem- dem Vorderteil schräg nach" unten oder gar von oben peratur durch Sauerstoffzufuhr verhindert werden. etwa senkrecht in den Heustock eingelassen ist. Damit Zu diesem Zweck kann man auch mit jedem einzelnen das Kondenswasser nicht durch die gerade auf der Temperaturmesser das ganze Gebläse abschalten. Unterseite der Rohrsonde 18 liegenden Öffnungen 20
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbei- 15 wieder in den Heustock zurücklaufen kann, sind die spiele der Erfindung schematisch dargestellt und nach- inneren Mündungen der Öffnungen 20 mit einem erstehend beschrieben, ohne daß die Erfindung jedoch habenen Rand21 versehen.
auf diese Ausführungsformen beschränkt sein soll. In einer anderen Ausgestaltung ist das Profil 22 der
Fig. 1 zeigt den Vorlocher in der Draufsicht, Sonde unrund, und die Öffnungen 23 sind an den Stel-
Fig. 2 den Schnitt A-B durch Fig. 1 in einer Aus- 20 ien des Profils angebracht, die der Achse der Sonde führungsform, ■ am nächsten liegen. In diesem Fall ist ein erhabener
innerer Rand der Löcher nicht immer erforderlich, jedoch kann er auch hierbei zur Anwendung kommen.
2S An der Rückseite der Sonde 18 befindet sich die Kupplung 24 zum Anschluß des Gebläses. An der Seite der Sonde 18 ist ein Anschluß stutzen 25 für einen Wasserschlauch angebracht. Dadurch ist es möglich, nachdem vorher der Hahn zum Gebläse geschlossen 30 wurde, im Falle der Gefahr sofort Wasser in die Sonde zu leiten, welches-" durch die Öffnufagen 20 direkt in den Gefahrenherd gelangt.
Damit an einem Gebläse mehrere Rohrsönden angeschlossen werden können, kann ein Verteiler 26
Fig. 13 gibt eine schematische Darstellung des Ver- 35 vorgesehen werden, der über den Rohransatz 27 mit teilers. dem Gebläse bzw. Exhaustor und über die Rohran-
Der Vorlocher besteht aus einem mit Löchern 1 ver- sätze 28 mit den verschiedenen Rohrsonden 18 verbunsehenen Rohr 2, das vorn in eine kegelförmige den ist. Damit die einzelnen Rohrsonden durch den Spitze 3 ausläuft. In dieser Spitze sind die Messer 4 Verteiler unterschiedlich beschickt oder von ihm ganz befestigt, und zwar, wie in Fig. 2 dargestellt, in an 40 abgesperrt werden können, sind die Rohransätze 28 den Seiten befindliche Nuten 5 eingelassen. Bei der mjt Sperrorganen 29 wie Hähnen, Schiebern od. dgl. in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform laufen quer
durch die Spitze 3 die Nuten 6. Die in Fig. 5 und 6
dargestellten Messer 7 und 8 sind mit ihren Schlitzen 9
und 10 ineinandergesteckt, in die Nuten6 eingelassen 45 16, eine andere Form haben, es kann z.B. kugel-, ei- und mittels der Schrauben 11 an der Spitze 3 befestigt. oder zylinderförmig sein.
Die Ausbildung einziehbarer Messer zeigen die Infolge der Beschränkung der Reibung beim Vor-
Fig. 7 und 8. An den vorn sitzenden in der Draufsicht locher auf die kegelförmige Spitze und gegebenenkeilförmigen Messern 12 sind an den Gelenken 13 die fans auf das Abschlußstück läßt sich der Vorlocher einziehbaren Messer 14 schwenkbar, die andererseits 50 wesentlich leichter in den Heustock einstoßen und aus über die Gelenke 15 mit dem Scherengelenk 16 in Ver- ihm herausziehen, als dies bei Sonden der Fall ist, die bindung stehen. Wird mittels einer Zugstange, die auf ihrer ganzen Länge den gleichen Durchmesser aufdurch das Rohr 2 verläuft, das Scherengelenk 16 nach weisen. Das Spitzenstück kann auch kombiniert vorn gedrückt, so fahren die Messer 14 nach den Sei- konisch-zylindrisch sein, es muß jedoch auf jeden Fall ten aus; wird die Zugstange nach hinten gezogen, so 55 jm größten Durchmesser mindestens ebenso groß sein werden die Messer 14 eingezogen, so daß sie beim wje der Durchmesser der Rohrsonde. Zurückziehen des Vorlochers in dem umgebenden Bej der Rohrsonde ist die Größe und der Abstand
Material keinen Widerstand finden. der Löcher abhängig vom Durchmesser des Rohres
An der von der Spitze 3 abgewandten Seite des und von der durch die Leistung des Gebläses gege-Rohres2 befindet sich das Abschlußstück 17, das ent- 60 benen Luftströmung. Für die Kupplung 24 der Rohrweder auf dem Rohr 2 fest oder verschiebbar ange- sonde wird man in der Regel normale Feuerwehrkuppbracht sein kann. . lungen verwenden, jedoch können auch andere be-
Ist der Vorlocher in den Heustock so weit hinein- kannte Kupplungen benutzt werden, gestoßen, daß das Abschlußstück 17 kurz innerhalb Die Wirkungsweise des Vorlochers wird durch das
der Oberfläche des Heustockes sitzt, so liegt um das 65 Gewicht der massiven schweren Spitze noch besonders Rohr 2 herum einerseits zwischen dem Spitzenstück 3 unterstützt. Es hat sich gezeigt, daß während der Arund andererseits zwischen dem Abschlußstück 17 ein beit im Heustock die durch den Vorlocher erzeugten Luftraum, in den hinein etwaige innerhalb des Heu- öffnungen lange genug erhalten bleiben, um die Rohrstockes befindliche Gase "strömen. Sie gelangen dann sonde einzuschieben, in Tätigkeit zu setzen und ohne durch die Löcher 1 in das Rohr 2, in dem sie durch 7° besondere Schwierigkeiten wieder zu entfernen. Be-
versehen.
An Stelle des kegelförmigen Spitzenstückes 3 kann das Spitzenstück, ebenso wie auch das Abschluß stück
sonders die leicht konische Gestalt der Rohrsonde ermöglicht ein leichtes Herausziehen derselben.
Bei der Bearbeitung des Heustockes soll nach dem Einsetzen der Rohrsonde zunächst das Ansaugen erfolgen. Dabei kann durch Temperaturmessungen der Zustand des Heustockes ermittelt werden. Durch Abschaltung der Sperrorgane 29 an den einzelnen Zuleitungen können je nach Bedarf die einzelnen Rohrsonden mit mehr oder weniger Luft beschickt oder ganz abgesperrt werden. Bei übermäßiger Temperaturerhöhung wird die Luftzufuhr zu der betreffenden Rohrsonde automatisch ausgeschaltet. Bei unmittelbarer Brandgefahr oder bei Auftreten von Stichflammen ermöglicht die Zugvorrichtung, die zu den Wasserhähnen der einzelnen Rohrsonden führt, diese auch aus der Entfernung unter Wasser zu setzen.
Während man also bei den bisherigen Verfahren und Anordnungen auf Mutmaßungen über den Zustand des Heustockes und auf nur vermutlich richtige Gegenmaßnahmen angewiesen war, ist es mittels der Erfindung möglich, den Zustand des Heustockes sehr genau festzustellen und die Gegenmaßnahmen entsprechend genau, an verschiedenen Stellen des Heustackes unterschiedlich und doch gleichzeitig zu treffen.
Um etwaigen Rauch oder Funkenflug frühzeitig beobachten zu können, sollten an dem Ende der Rohrsonde bzw. an den zu diesem führenden Luftschläuchen Schaugläser angebracht sein.

Claims (29)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Abkühlung von erhitzten Heustöcken mittels Rohrsonden durch Saugen oder Blasen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst durch einen Vorlocher ein röhrenförmiger Hohlraum erzeugt, in diesen nach dem Herausnehmen des Vorlochers die Rohrsonde (18) eingeführt und sodann Luft angesaugt und daraufhin Luft oder eine andere für diesen Zweck bekannte Suhstanz eingeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Heustock etwa vorhandenen Gasansammlungen durch den Vorlocher ein Ausweg geschaffen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der im Heustock angesammelten Gase im Vorlocher aufgefangen und sodann analysiert werden.
4. Vorlocher zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch Ij 2 oder 3,'dadurch gekennzeichnet," daß' hinter einem verdickten, vorzugsweise kegelförmigen Spitzenstück (3) ein relativ zu diesem dünneres, mit Löchern (1) versehenes Rohr (2) angeordnet ist, auf welches hinter den Löchern ein im Durchmesser dem Spitzenstück mindestens etwa entsprechendes Abschlußsfück (17) aufgesetzt ist.
5. Vorlocher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenstück (3) mit Messern (4, 7/8/12, 14) bewehrt ist.
6. Vorlocher nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4, 7, 8, 12) in der Draufsicht keilförmig sfnd.
7. Vorlöcher nach Anspruch" 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet/daß die Messer (4) in Nuten (5) eingelassen und befestigt sind.
8. Vorlocher nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet,' daß von zwei Messern (7, 8) eines vorn und eines hinten mit je einem Schlitz (9, 10) versehen ist, die beide kreuzweise ineinanäergesteckt und in einen kreuzförmigen Schlitz (6) des Spitzenstückes (3) eingelassen sind.
9. Vorlocher nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die von seiner Mittelachse am weitesten seitlich herausragenden Teile (14) der Messer einziehbar sind.
10. Vorlocher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einziehbaren Messer (14) mit ihrem vorderen Teil an einem davor angeordneten, in der Draufsicht keilförmigen Messer (12) und mit ihrem rückwärtigen Teil an einem dahinter angeordneten Scherengelenk (16) schwenkbar befestigt sind.
11. Vorlocher nach einem der Ansprüche 4 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück auf dem Rohr (16) verschiebbar und feststellbar ist.
12. Vorlocher nach einem der Ansprüche 4 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß sein gelochtes rückwärtiges Ende (30) mit einem offenbaren Verschluß, z. B. mit einem Auslaßhahn oder einem Schraubverschluß (31), versehen ist.
13. Vorlocher nach einem der Ansprüche 4 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, z. B. Bajonettverschlüsse, Schraubverschlüsse od. dgl., vorgesehen sind, um den Vorlocher durch Ansatzstücke zu verlängern.
14. Rohrsonde zur Ausübung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ihr mittlerer mit Durchtrittslöcherii (20) versehener Teil, nach vorn dünner werdend, konisch ausgebildet ist.
15. Rohrsonde nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ringsum und am vorderen Ende geschlossener Vorderteil (19) als Sammelgefäß für Kondenswasser ausgebildet ist.
16. Rohrsonde nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Mündungen der in dem Rohr (18) befindlichen Löcher (20) mit einem nach innen erhabenen Rand (21) versehen sind.
17. Rohrsonde nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Rand (21) aus dem vorher an der Stelle des Loches (20) befindlich gewesenen Material nach innen aufgebogen ist.
18. Rohrsonde nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Rand (21) durch nach innen ragende Schraubhülsen, Hohlnieten od. dgl. gebildet wird.
19. Rohrsonde nach einem der Ansprüche 14 bis
18, gekennzeichnet durch ein solches Querschnittsprofil (22) der Sonde, dessen innerer Abstand von der Achse ungleichmäßig ist und bei dem die Löcher (23) an den der Achse am nächsten liegenden Stellen sitzen.
20. Rohrsonde nach einem der Ansprüche 14 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, z. B, Bajonettverschlüsse, Schraubverschlüsse od. dgl., vorgesehen sind, um die Sonde (18) durch Ansatzstücke zu verlängern.
21. Rohrsonde nach einem der Ansprüche 14 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung (24) eine genormte Feuerwehrkupplung vorgesehen ist.
22. Rohrsonde nach einem der Ansprüche 14 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (18) teleskopartig in ihrer Länge verstellbar ist.
23. Rohrsonde nach einem der Ansprüche 14 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Wasseranschluß, z.B. einem Stutzen (25), versehen ist.
24. Rohrsonde nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasserzuleitung eine Reguliervorrichtung, z. B. ein Wasserhahn, liegt, der mittels Fernbedienung, z. B. mittels einer Zugvorrichtung, betätigbar ist.
25. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, durch Anschluß von Rohrsonden gemäß Anspruch 14 bis 23, bei der ein Gebläse Luft oder andere Substanzen in die Rohrsonde einbläst oder als Exhaustor aus ihnen absaugt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gebläse und den Rohrsonden (18) ein Verteiler (26) vorgesehen ist und daß die Durchlässe zu den einzelnen Rohrsonden jeder für sich Sperrvorrichtungen, z. B. Hähne, Ventile, Schieber (29) od. dgl., regelbar aufweisen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder zu einer Sonde führen-
den Rohrleitung (28) ein Temperaturmesser, z. B. ein Bimetall- oder thermoelektrisches Thermometer, vorgesehen ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Temperaturmesser mit dem zu der zugehörigen Rohrsonde (18) führenden Luftleitungsrohr verbunden ist, dessen Durchlaßhahn bei Überschreitung einer am Temperaturmesser einzustellenden Maximaltemperatur über ein Relais automatisch geschlossen wird.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Temperaturmesser mit einer das ganze Gebläse abschaltenden Schaltvorrichtung verbunden ist.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohrsonden (18) bzw. an den zu diesen führenden Luftschläuchen Schaugläser angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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