DE1075882B - Rodegeraet fuer Jungpflanzen z. B. in Baumschulen - Google Patents

Rodegeraet fuer Jungpflanzen z. B. in Baumschulen

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DE1075882B
DE1075882B DEV11428A DEV0011428A DE1075882B DE 1075882 B DE1075882 B DE 1075882B DE V11428 A DEV11428 A DE V11428A DE V0011428 A DEV0011428 A DE V0011428A DE 1075882 B DE1075882 B DE 1075882B
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DEV11428A
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Hermann Voss
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
    • A01B45/02Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Rodegerät für in Reihen auf einem Beet od. ä. zusammengefaßte Jungpfianzen z. B. in Baumschulen. Die Aufgabe besteht darin, derartig angeordnete Jungpflanzen durch Abschälen des Bodens unterhalb der Wurzeln der Pflanzen und Anheben des Bodens mit dem Wurzelballen leicht aus dem Boden herauszuheben. Gleichzeitig ist der Boden in der Tiefe um und unterhalb der Wurzeln für den Einsatz neuer Pflanzen zu lockern und vorzubereiten.
Es ist bereits bekannt, den Boden in tieferen Schichten durch einzelne Pflugschare zu bearbeiten, die im Boden an durch Tiere oder motorische Kraft gezogenen Trägern heb- und senkbar angeordnet sind. Es ist ferner bekannt, den Boden in einer Tiefe bis zu 1 m aufzulockern, aufzuwühlen und zu zerreißen; hierzu werden schräg nach vorn gerichtete Dorne, Messer oder Schaufeln benutzt, die nebeneinander auf einem von schräg in den Boden ragenden Haltestreben getragenen Querträger zwischen und neben den Streben angeordnet sind, die ihrerseits schwenkbar mittels Gelenklaschen an langgestreckten Zugarmen eines Raupenschleppers heb- und senkbar gelagert sind und in ihrer Schräglage geändert werden können. Solche Geräte sind für das unbeschädigte Herausnehmen von Jungpflanzen mit Wurzelballen ungeeignet, da die Dorne od. ä. den Erdboden aufreißen sollen, also auch die Wurzeln zerreißen, und in dieser Art der Lagerung an Streben keine Gewähr für stabile Lage des Gerätes in einer bestimmten, genau innezuhaltenden Tiefe bieten. Dazu kommt das unvermeidliche Vibrieren des Gerätes durch die Anordnung an langen Zugstreben, die jede für sich an der Hydraulik des Schleppers gelagert sind. Auch eine pflugscharähnliche Gestaltung des die Dorne tragenden Querträgers unter Besatz mit Zinken vorn bietet, abgesehen von dem üngeheuren Widerstand im Erdboden, wiederum nur die Möglichkeit zu einem ungeregelten Aufreißen des Bodens,
Erfindungsgemäß besitzt das Gerät einen im Erdboden teilweise versenkbaren, verwindungssteifen Rahmen, der am Traggestänge des Schleppers angebaut ist und aus einem oberen über den Pflanzen liegenden Querträger mit Zapfen zur Lagerung an den unteren Lenkern des Dreipunktgestänges des Schleppers sowie zur Höhenverstellung, ferner einem Lagerauge des Rahmens zur Verbindung mit dem oberen Lenker des Dreipunktgestänges und zum Verschwenken besteht, und weiter eine untere unter die Pflanzenwurzel reichende parallele Querverbindung aufweist, die als Stahlträger mit flachem, rechteckigem Profil ausgebildet ist, wobei der obere Querträger und der untere Querträger an den äußeren Enden, etwas größer als der Beetbreite entsprechend, durch senkrechte Stiele aus rechteckigen Stahlprofilen verbunden Rodegerät für Jungpflanzen
z. B. in Baumschulen
Anmelder:
Hermann Voss,
Heist bei Uetersen (Holst.)
Hennann Voss, Heist bei Uetersen (Holst.),
ist als Erfinder genannt worden
sind, die im versenkbaren Teile im Erdboden leicht nach vorn abgewinkelt sind und vorn zugeschärft auslaufen, und daß weiter an der unteren Querverbindung eine der Zahl der Pflanzen entsprechende Anzahl, etwa unter 45° nach vorn unten gerichteter, sich mit ihren seitlichen Enden überdeckender, verhältnismäßig kleiner Schare nebeneinander befestigt sind.
Diese Schare sind etwa trapezförmiger Gestalt und weisen eine nach vorn in Zugrichtung zeigende Schneidspitze auf, sind ferner mit ihrem rückwärtigen Ende mittels abgewinkelter Halter an der unteren Querverbindung befestigt, und schließlich sind an der Hinterkante der Querverbindung, etwa hinter den hinteren Enden der Schare, an sich bekannte stangenartige, sich nach hinten und etwas nach oben erstrekkende Krümelglieder angebracht.
Erfindungsgemäß sind ferner die beiden Tragzapfen für die Befestigung des Rahmens an den unteren Lenkern des Schleppergestänges etwa senkrecht über der hinteren Kante der Schare gelegen, und das Lager für den Anschluß am oberen Lenker ist oberhalb der Tragzapfen angeordnet.
Schließlich besteht der obere Querträger des Rahmens aus zwei parallelen, starr miteinander verbundenen kräftigen Profilen, an deren vorderen mittels kurzer Stege die Kupplungszapfen befestigt sind und von denen beiden nach oben schräge Streben zu dem Lagerauge für den Angriff des oberen Lenkers und der Schnittwinkel verstell vorrichtung geführt sind und deren hinteres Profil mit den senkrechten Stielen durch zwei Streben verbunden ist.
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen zeichnet sich das für die Aufgabe der Rodung der Pflanzen und Lockerung des Erdbodens in der Tiefe, bis zu 1 m dienende Gerät durch eine besonders kräftige Gestaltung aus, die durch verwindungssteife Verbindung
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der Aufhänge- und Verstellvorrichtung und den die des Gerätes unter den Wurzeln abgeschält und über Schare haltenden Träger eine unbedingte Gewähr für den quer waagerecht liegenden Stahlträger gehoben eine genaue Einhaltung der bestimmten Tiefe und des wird. Durch diese eigenartige Bauart wird eine gleichnotwendigen Schnittwinkels der Schare oder deren. . mäßige und ungestörte Arbeitsweise des Gerätes erNeigung zu einer Horizontalebene in Zugrichtung 5 reicht und die benötigte Zugkraft wesentlich herabbietet. Das neue Gerät ist im Erdboden, besonders in gesetzt.
der Tiefe, von geringstem Widerstand gegenüber den Den gleichen Zielen des geringsten Widerstandes
verschieden konsistenten Böden, bedingt durch die entsprechend, bestehen die beiden senkrechten Stiele d wahlweise mehr oder weniger flache Anstellung der des Rahmens ebenfalls aus starken Stahlträgern von Schare, so daß es bei kleinster Zugkraft eine hohe io rechteckigem Querschnitt, die mit ihren Schmalseiten Arbeitsleistung bei geringem Aufwand liefert, und in Zugrichtung stehen. Die untere Hälfte der Stiele d, zwar in einer Vollkommenheit, wie dies mit den bis die in das Erdreich eintaucht, ist in Zugrichtung nach jetzt üblichen Geräten nicht möglich ist. Die im Boden vorn etwas abgewinkelt und nach unten etwas vergelockerten Pflanzen brauchen auch nicht sofort her- breitert; die Vorderkante ist verjüngt und messerausgenommen zu werden, sondern halten sich durch 15 artig angeschärft. Außer der Erhöhung der Festigkeit die Lockerung der Pflanzen und Wurzeln mit den wird durch diese Formgebung erreicht, daß beim Ar-Ballen ohne auszutrocknen frisch; sie können nach beiten des Gerätes etwaiges Wurzelwerk an dem Bedarf entnommen werden. Das neue Gerät ist sehr schrägen Teil der Stiele hochgleiten und zerschnitten robust und in einfacher Weise einzustellen und zu werden kann. Die Höhe der Stiele ist so bemessen, bedienen. 20 daß bis zu einer bestimmten Arbeitstiefe die über der
Das neue Gerät hat daher überragende neue tech- Erde stehenden Teile der Pflanzen durch das Gerät nische Wirkungen, die über die normale Entwicklung nicht beschädigt werden,
hinausgehen. Die obere Querverbindung des Rahmens e besteht
Der Erfindungsgegenstand ist beispielsweise darge- zur Erzielung genügender Quer- und Verwindungsstellt, und zwar zeigt · - 25 festigkeit aus zwei im Abstand hinteremanderliegen-
Fig. 1 ihn in Ansicht von vorn und die den I-Trägern ev e2, die durch mehrere teils recht-
Fig. 2 in Seitenansicht. winklig, teils schräg zu den Trägern liegende kräftige,
. Das neue Gerät besitzt einen rechteckigen, verwin- im Abstand voneinander angeordnete Stahlstreben / dungssteifen, aus Stahlprofilen zusammengeschweiß- flachen rechteckigen Querschnitts miteinander verten Rahmen, der seitlich in einem Abstand von etwas 30 bunden sind. A7On dem vorderen Querträger e± ermehr als Beetbreite, zwei senkrecht nach unten ge- strecken sich nach vorn zwei kurze Arme e3, an denen richtete Stiele d aufweist, die oben und unten durch zapfenartige Kupplungsglieder g angebracht sind, mit kräftige waagerechte Querbalken verbunden sind. Die denen der gesamte Rahmen an den unteren Lenkern untere Querverbindung α besteht aus einem kräftigen des hydraulisch betätigten Dreipunktgestänges des beStahlträger von rechteckigem Querschnitt, dessen im 35 wegten Trägers, z. B. Schleppers, aufgehängt ist. Querschnitt längere Fläche etwa waagerecht liegt. An Durch Heben und Senken der unteren Lenker des diesem waagerechten, quer zur Zugrichtung liegenden Dreipunktgestänges mittels der Hydraulik kann das Stahlträger α sind nebeneinander, den Reihen der Gerät in seiner Höhenlage verstellt werden. Die Pflanzen entsprechend, kleine, nach unten vorn abge- Kupplungszapfen g liegen etwa senkrecht über den winkelte Halter k befestigt. Jeder dieser Halter h 40 hinteren Kanten der Schare b.
trägt ein kleines flaches Schar b, dessen trapezförmige Von der oberen Querverbindung e führen schräge
Fläche etwa unter einem Winkel von 45° gegen die Streben k, i in einem doppelten Dreiecksverband zu Horizontale nach vorn unten geneigt ist. Die waage- dem Lagerauge /, an dem der obere Lenker des Dreirecht liegende Schneidkante geht von der in Fahrt- punktgestänges mit der Verstellvorrichtung für den richtung am weitesten vorn gelegenen Scharspitze 45 Sehnittwinkel der Schare b angreift. Die schrägen etwas nach hinten. Halter h und Schare b sind, in seitlichen Streben i mit abgewinkelten Enden führen Fahrtrichtung gesehen, vor dem Querträger α ange- von dem Lagerauge I zu dem vorderen I-Träger e2 \xnd ordnet. Die seitlichen Kanten benachbarter Schare b sind seitlich in der Nähe der Enden der Träger angeüberdecken sich jeweils etwas. An den hinteren schweißt. Die Profilstrebe k führt zu dem hinteren Schmalflächen des Querträgers α sind schwach nach 50 Querträger ex und ist ebenfalls an diesem angeoben gekrümmte Rundstäbe c angeordnet, die etwa schweißt. Das Lagerauge I befindet sich etwa senkdie Länge der Schare α haben; jedem Schar ist ein recht über den Kupplungszapfen g.
solcher Stab zugeordnet, sie dienen insgesamt als Durch die von den hinteren Querträgern e2 aus-
Krümelglieder. gehenden schrägen Streben J1 werden die senkrechten
Beim Ziehen des Gerätes unter den Wurzeln der 55 Stiele d gestützt, und die Kraft aus der Verstellvor-Pflanzen wird das über den Scharen liegende Erd- richtung wird hebelartig auf die Stiele übertragen, reich mit der vorderen Schneidkante in der Breite ge- Durch diese Bauart wird das durch den Widerstand trennt und mit der Scharfläche samt den Wurzeln der der Schare im Erdreich hervorgerufene Drehmoment Jungpflanzen abgeschält, abgehoben und in seinem aufgefangen, so daß der Rahmen des Gerätes seine natürlichen Verband, den notwendigen Boden um die 60 vorbestimmte Stellung ohne Verdrehung beibehält.
Wurzeln lassend, gelockert. Die hinter den Scharen Ein wesentliches Merkmal des neuen Gerätes bildet
laufenden Rundeisen c unterstützen die Wirkung der somit der verwindungssteife Rahmen von den ge-Lockerung durch Krümelung der Erde und gleich- nannten Abmessungen in Höhe, Breite und Lage zum zeitige Vorbereitung für den Einsatz von neuen Erdboden, die den Umständen entsprechend veränder-Pflanzen, soweit dies nicht schon durch Herausheben 65 Hch sind. Ein weiteres Merkmal ist die Aufhängung erfolgt. Durch die schräg nach hinten oben gerichtete und Verstellung mit festen Stützarmen. Schließlich Lage der Schare wird vermieden, daß sich Wurzel- ist ein Merkmal die Gestaltung der Schare und ihre werk hinten an den Scharen festsetzt. Auch an der besondere Anordnung, die den Umständen und Geunteren waagerechten Querverbindung α kann sich gebenheiten entsprechend erfolgt und Möglichkeiten kein Wurzelwerk festsetzen, da die Erde in der Breite 70 der Änderung bietet, ohne an dem Gedanken der Er-
findung etwas zu ändern. Für den Transport wird das Gerät ausgehoben und kann ohne Montage zu •einem neuen Arbeitsplatz gebracht werden, wo es entweder auf die vorbestimmte Tiefe eingestellt oder die Arbeitstiefe nach der Lage der Wurzeln ermittelt wird.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Rodegerät für in Reihen auf einem Beet od. ä. zusammengefaßte Jungpflanzen, z. B. in Baumschulen, das mit Scharen versehen ist und höhenverstellbar an einem Schlepper angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einen im Erdboden teilweise versenkbaren, verwindungssteifen Rahmen besitzt, der am Traggestänge des Schleppers angebaut ist, und aus einem oberen über den Pflanzen liegenden Querträger (e) mit Zapfen (g) zur Lagerung an den unteren Lenkern des Dreipunktgestänges des Schlqapers sowie zur Höhenverstellung, ferner einem Lagerauge (Z) des Rahmens zur Verbindung mit dem oberen Lenker des Dreipunktgestänges und zum Verschwenken besteht und weiter eine untere unter die Pflanzenwurzeln reichende parallele Querverbindung (α) aufweist, die als Stahlträger mit flachem rechteckigem Profil ausgebildet ist, wobei der obere Querträger (e) und der untere Querträger (a) an den äußeren Enden, etwas größer als der Beetbreite entsprechend, durch senkrechte Stiele (d) aus rechteckigen Stahlprofilen verbunden sind, die im versenkbaren Teil im Erdboden leicht nach vorn abgewinkelt sind und vorn zugeschärft auslaufen, und daß weiter an der unteren Querverbindung (a) eine der Zahl der Pflanzen entsprechende Anzahl, etwa unter 45° nach vorn unten gerichteter, sich mit ihren seitlichen Enden überdeckender, verhältnismäßig kleiner Schare (Jb) nebeneinander befestigt sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schare (&), welche von etwa trapezförmiger Gestalt sind und eine nach vorn in Zugrichtung weisende Schneidspitze aufweisen, mit ihrem rückwärtigen Ende mittels abgewinkelter Halter Qv) an der unteren Querverbindung (a) befestigt sind und daß an der Hinterkante der Querverbindung (a) an sich bekannte stangenartige, sich nach hinten und etwas nach oben erstreckende Krümelglieder (c) angebracht sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragzapfen (g) für die Befestigung des Rahmens (a, e, d) an den unteren Lenkern des Schleppergestänges sich etwa senkrecht über der hinteren Kante der Schare (b) befinden und daß das Lager (/) für den Anschluß am oberen Lenker oberhalb der Tragzapfen (§■) angeordnet ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querträger (e) des Rahmens aus zwei parallelen, starr miteinander verbundenen, kräftigen Profilen (ev e2) besteht, an deren vorderem mittels kurzer Stege (e3) die Kupplungszapfen (g) befestigt sind und von denen beiden nach oben schräge Streben (k, i) zu dem Lagerauge (/) für den Angriff des oberen Lenkers und der Schnittwinkelverstellvorrichtung geführt sind und deren hinteres Profil mit den senkrechten Stielen (d) durch zwei Streben (^1) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 870 774.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 730/146 2.60
DEV11428A 1956-10-23 1956-10-23 Rodegeraet fuer Jungpflanzen z. B. in Baumschulen Pending DE1075882B (de)

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DEV15840A DE1097738B (de) 1956-10-23 1959-01-24 Rode- und Lockerungsgeraet fuer Jungpflanzen

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870774C (de) * 1951-10-24 1954-01-04 Diedrich Helmcke Bodenkultivierungsgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE870774C (de) * 1951-10-24 1954-01-04 Diedrich Helmcke Bodenkultivierungsgeraet

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