DE1075812B - Auf einem Fahrzeug angeordneter, in die Verkehrsstellung umlegbarer Kran - Google Patents

Auf einem Fahrzeug angeordneter, in die Verkehrsstellung umlegbarer Kran

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DE1075812B
DE1075812B DENDAT1075812D DE1075812DA DE1075812B DE 1075812 B DE1075812 B DE 1075812B DE NDAT1075812 D DENDAT1075812 D DE NDAT1075812D DE 1075812D A DE1075812D A DE 1075812DA DE 1075812 B DE1075812 B DE 1075812B
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DE
Germany
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crane
boom
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crane column
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Pending
Application number
DENDAT1075812D
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English (en)
Inventor
Pfuhl bei Neu-Ulm/Donau Rudolf Pre stel
Original Assignee
Karl Kassbohrer Fahrzeugwerke GmbH, Ulm/Donau
Publication date
Publication of DE1075812B publication Critical patent/DE1075812B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • B66C23/344Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes adapted for transport purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
    • B66C2700/0364Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks with a slewing arm
    • B66C2700/0371Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks with a slewing arm on a turntable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Das Hauptpatent betrifft einen auf einem Fahrzeug angeordneten, in die Verkehrsstellung durch Schwenken um eine horizontale Achse umlegbaren Kran, der aus einem am Fahrzeugende angeordneten, etwa die Höhe des Fahrerhauses aufweisenden Kran- S säulenträger, einer am oberen Ende des Kransäulenträgers mittels einer Schwenkachse angelenkten, aus der horizontalen Lage bis zur Vertikalen aufrichtbaren Kransäule und einem von der Kransäule abzweigenden, an diese bis zur- Anlage heranklappbaren Lastausleger besteht.
Ein solcher Kran zeichnet sich dadurch aus, daß er trotz seiner beträchtlichen Lasthubhöhe und Ausladung schnell und sicher und ohne Störung des Verkehrs von einem Arbeitsplatz zum andern gefahren werden kann.
In manchen Fällen, z. B. bei der Verwendung als Baukran, reicht jedoch die Lasthubhöhe und die Ausladung nicht aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Kran der geschilderten Art so weiterzubilden, daß seine Lasthubhöhe und Ausladung trotz Beibehaltung einer leichten Verbringbarkeit in die Verkehrsstellung' und einer sicheren Fahrmöglichkeit noch wesentlich vergrößert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in Höhe der Schwenkachse des Auslegers die Kransäule geteilt ist und beide Teile durch eine Gelenkachse miteinander verbunden sind, die senkrecht zur Schwenkachse des Auslegers steht. Durch diese Maßnahme wird einerseits eine optimale Länge ,der Kransäule und des Lastauslegers, andererseits eine verblüffend einfache Möglichkeit des Verbringens des Kranes in die Transportstellung erzielt, in welcher die Fahrtüchtigkeit des Fahrzeugs voll erhalten bleibt. Es können nämlich Kransäule und Lastausleger im ganzen um die unten am Kransäulenträger angeordnete Schwenkachse zum anderen Ende des Fahrzeugs hin umgelegt wer.den und im Anschluß daran unter geringstem Aufwand an Kraftbedarf 'die Spitze der Kransäule um die dann vertikal stehende Schwenkachse umgeklappt werden. Die sehr große Höhe der Kransäule und die bedeutende Länge des Lastauslegers stört dabei in keiner Weise, obwohl der Lastausleger nicht irgendwie zusammengeknickt zu werden braucht.
Bei einem Kran mit einem Lastausleger, dessen Ende direkt am fahrbaren Untergestell des Kranes angelenkt ist und der bis zu einer schrägen Lage hochgeschwenkt werden kann, ist es bekannt, den Lastaus- ■ leger zweiteilig zu gestalten und beide Teile durch eine Gelenkachse miteinander zu verbinden, die bei horizontaler Lage des Lastauslegers vertikal steht. Dieses Merkmal für sich ist jedoch nicht zur Lösung der ge-Auf einem Fahrzeug angeordneter,
in die Verkehrsstellung
umlegbarer Kran
Zusatz zum Patent 959 677
Anmelder:
Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke G.m.b.H., Ulm/Donau, Peter-Schmid-Str. 13
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung auf der am 29. April 1956 eröffneten
Deutschen Industrie-Messe Hannover 1956
(Technische Messe — Mustermesse) in Hannover
Rudolf Prestel, Pfuhl bei Neu-Ulm/Donau,
ist als.Erfinder genannt worden
stellten Aufgabe brauchbar. Bei einem ähnlichen Kranfahrzeug hat man den Schrägausleger auch schon in der Weise geteilt, daß die die Teile verbindende Gelenkachse bei horizontaler Lage des Auslegers waagerecht liegt und der Ausleger in der Art eines Taschenmessers zusammengeklappt werden kann. Bei einem Kran mit einer Kransäule und-einem daran angelenkten Lastausleger wäre jedoch das ■ Unterteilen der Kransäule entsprechend dem bekannten Lastausleger nachteilig, weil dadurch die Gesamthöhe des in Verkehrsstellung gebrachten Krans wesentlich vergrößert werden würde.
Bei einem anderen bekannten Kran ist die Kransäule nicht in Höhe der Schwenkachse des Auslegers geteilt, sondern weit darunter. Dies führt zu der Notwendigkeit, daß auch der Ausleger nach dem Heranklappen an den Lastausleger in der gleichen Höhe abgeknickt werden muß. Dadurch wird nicht nur die Ausbildung des Kranes sehr verwickelt, sondern auch das Aufrichten desselben erschwert.
Endlich ist noch ein fahrbarer Turmbaukran mit zum Transport umlegbarem Turm und einer Hilfsstütze zum Hoohwinden des Auslegers bekanntgeworden, " bei welchem die Hilfsstütze am oberen Ende der Kransäule mit Hilfe der Auslegerschwenkachse drehbar gelagert ist. Diese Hilf sstütze ist jedoch nicht geeignet, die Lasthubhöhe des Baukranes merk-
909 730/132
lieh zu vergrößern, sondern sie dient vielmehr einerseits zum Hochwinden des Auslegers und andererseits als Strebe bei zum Transport umgelegten Turm für den Stützwagen, der zum Transport zulätzlich zum Fahrgestell des Kranes notwendig ist. Außerdem ist infolge der parallel verlaufenden Schwenkachsen von Hilfsstütze und Ausleger das in die Verkehrsstellung bringen und Wiederaufrichten des Kranes verhältnismäßig schwierig.
Günstig ist es, wenn die Schwenkachse und. die Gelenkachse an einem gemeinsamen, an der Kransäule befestigten Rahmen angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Bauweise des Kranes.
Zur Erzielung einer optimalen Länge des Lastauslegers kann der untere Teil der Kransäule und des Lastauslegers etwa gleich lang ausgebildet sein.
Der Erfindungsgedanke ist in der nachfolgenden Beschreibung und in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 den neuen Kran in Seitenansicht (in Verkehrsstellung ausgezogen und in Arbeitsstellung strichpunktiert gezeichnet) und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in \rerkehrsstellung umgelegte Kransäule.
Am hinteren Ende eines Fahrgestelles 1, und zwar hinter der Hinterachse, ist ein Träger 2 angebracht, an dessen oberem Ende eine Kransäule 3 mittels einer Schwenkachse 5 angelenkt ist. Der Kransäulenträger 2 ist dabei von einer solchen Höhe, daß die umgelegte Kransäule 3 etwa waagerecht über dem Führerhaus 78 liegt und durch eine am vorderen Fahrzeugende angebrachte Stütze 6 in ihrer Lage gehalten wird. An der Kransäule 3 ist mittels einer Schwenkachse 18 ein Lastausleger 4 schwenkbar angebracht, so daß dieser bis an die Kransäule 3 herangeklappt weräen kann. Das Umklappen des Auslegers 4 und der, Kransäule 3 erfolgt mittels eines von einer am Fahrzeug angeordneten Seiltrommel 19 ausgehenden Seiles 20, welches einerseits über eine am oberen Kransäulenende angeordnete Ümlenkrolle 22 zum freien Ende des Auslegers 4 geführt ist und andererseits am unteren Ende der Kransäule 3 angreift.
Die Kransäule 3 ist der Länge nach unterteilt in zwei durch eine -scharnierartige Gelenkachse 8 miteinäTtiaer-verbühäene'TeileS' und 3" (s.'Fig.-2). Die Gelerikachse8 -ist dabei derart ;äiigebräerit, daß sie senk'fedht tür Schwenkachse "18 des Lsstaüslegefs Steht, -d.h. !bei in :die VerkehfsstellUng umgelegter Kransättle"3 -eine Stellende Stellung eifinimnit. 'Wenn sich·'die'KfaTtisäül&3'in Verkehrsstellurfg !befmdet, ist "der "die'Spifze· der :KiaiiSäule 'bildende Teil !3" äti den "unteren Teil:3' seitlich 'her ätigekläppt, der ^beiderseits "äm'FährzeUgiä'bges'tütit'ist/ündizwar einerseits mittels der Schwenkachse 5 ürid andererseits mittels der Stütze 6. Die Stütze 6 kann dabei so -breit -gehalten :sein, daß Sie äueh.:zür Lagerung'de's heßängeklappten Teiles-'3" der ^KfansauleS 'äient.
^h-das Seitliche Hefänklappen äer-Kransäülen-
der ^&k&tzus$g--Ü£f.Gesamtlänge d'es Fahfzeugs/attch snoch"aä5äere *wiehtig~e 'Vorteile'«rzieit. 'So kann das *UmMä$pen d<är Kmnsä.ültnspifzeC3" ; ohne großen Kraftaufwand von'BaMd "durchgeführt1 wer den,-da. die Schwenkung in der Horizontalen erfolgt. Ferner ist der Kran durch die zweiteilige Ausbildung der Kransäule 3 in seinem sicheren Funktionieren auf keinen Fall gefährdet, weil die Schwenkrichtung der Kransäulenspitze 3" senkrecht zur Lastebene liegt und somit ein ungewolltes Umkippen der Kransäulenspitze 3" während der Arbeit ausgeschlossen ist. Weiterhin ist auch der Raumbedarf der Kransäule der Seite nach in den Grenzen des Zulässigen, so daß die Breite des Krans in Verkehrsstellung nach Umklappen der Kransäulenspitze 3" (wie in Fig. 2 durch den Pfeil angedeutet) äußerst gering ist in Anbetracht dessen, daß es sich dabei um einen Kran handeln kann von etwa 12 m Ausladung und 24 m Hubhöhe.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet sich die Schwenkachse 18 des Auslegers 4 an dem Teil 3' der Kransäule 3, und zwar derart, daß diese Schwenkachse 18 und die Gelenkachse 8 auf gleicher Höhe angeordnet sind. Dadurch wird ein Optimum an möglicher Ausladung der Länge des Kranes in Verkehrsstellung erzielt. Die Höhe der Kransäulenspitze 3" ist in :Fig. 1 nur beispielsweise gezeichnet, sie kann je nach Bedarf auch größer oder kleiner sein.
Zur Verriegelung der beiden Kransäulenteile 3' und 3" dient nach dem Beispiel gemäß Fig. 2 ein der Gelenkachse 8 gegenüberliegender Steckbolzen 9. Es können hierzu jedoch auch andere bekannte Mittel verwendet werden. Der Steckbolzen hat als Verriegelung jedoch den Vorteil des schnellen Lösens und der sicheren Verbindung ohne schädliches Spiel.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Auf einem Fahrzeug angeordneter, in die Verkehrsstellung durch Schwenken um eine horizontale Achse umlegbarer Kran, der aus e'inem am Fährzeugende angeordneten, etwa die Höhe des Fahrerhauses aufweisenden Krans äulentfäger, einer am oberen'Ende-des Kransäulenträgers mittels 'einer Schwenkachse -angelenkten, aus der horizontalen ;Lage bis zur Vertikalen aüfrichtbaren Kransäule und einem von der Kransäule -abzweigenden, an-diese bis -zur Anlage herariklappbaren Listausleger besteht (Zusatz zum Patent 959 677), dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der'Schwenkachse (18) 'des Auslegers (4) die Kransäule (3) geteilt ist und beide Teile "durch eine'Gelenkachse (8) miteinander verbunden sind,-die senkrecht zur Schwenkachse (18) 'des Auslegers (4) steht.
"-•2. -Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (18) und die Ge-• lenkachse;' (8)' an- einem- gemein samen, -■ an der Kransäule^ (3): befestigten ^Rahmen angeordnet sind.
• 3. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß der untere Teil (3') -der Kransäüle (3) "und dersLastausleger (4) etwa/gleichilang ausgebildet -sind.
Πη 'Betracht^ gezogene Druckschriften:
.Deutsche Patentschriften Nr. 8Ö0 696, 826 341,
8001771;
deutsche .Auslegesdrrift Sch 13440 XI/35b -(bekanntgemacht am 12. 7. 1956);
französische Patentschriften Nr. 773-262,11053619.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 730/132 2.60
DENDAT1075812D Auf einem Fahrzeug angeordneter, in die Verkehrsstellung umlegbarer Kran Pending DE1075812B (de)

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