DE1075797B - Gerat zui Ausfuhrung von Tor sionsbewegungen - Google Patents

Gerat zui Ausfuhrung von Tor sionsbewegungen

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DE1075797B
DE1075797B DENDAT1075797D DE1075797DA DE1075797B DE 1075797 B DE1075797 B DE 1075797B DE NDAT1075797 D DENDAT1075797 D DE NDAT1075797D DE 1075797D A DE1075797D A DE 1075797DA DE 1075797 B DE1075797 B DE 1075797B
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feet
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Genf Dr Frederic Henri Uli (Schweiz)
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones

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Description

  • Gerät zur Ausführung von Torsionsbewegungen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Ausführung von Torsionsbewegungen, bestehend aus einer durch eine mit einem Motor verbundene Übertragungsvorrichtung hin- und herbeweglichen Platte, auf welcher ein Patient steht, einer senkrecht zu ihrer Fläche gerichteten Welle und einer Haltevorrichtung, woran sich der Patient mit den Händen hält.
  • Es sind bereits zahlreiche Detorsionsapparate hergestellt worden, in welchen der Patient in sitzender, liegender oder aufgehängter Stellung behandelt wird.
  • In einer dieser bekannten Vorrichtungen wird der Patient in hängender Stellung und mit den Füßen auf einer waagerechten Scheibe, die auf einer senkrechten Welle hin- und hergedreht wird, durch Beckenhalter, die mit der Scheibe verbunden sind, behandelt. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt besonders darin, daß der Unterkörper des Patienten nicht natürlichen Bewegungen unterworfen wird, da diese Bewegungen nur in einer Ebene stattfinden.
  • Das erfindungsgemäße Gerät beseitigt diese Mängel und ist gekennzeichnet durch eine weitere mit dem Motor verbundene Übertragungsvorrichtung, welche auf die Platte noch Schwingungen innerhalb einer annähernd senkrechten Ebene überträgt, so daß die Platte eine Bewegung ausführt, die die Resultante der beiden schwingenden Bewegungen ist.
  • Ferner ist es nicht mehr nötig, den Patienten vollständig aufzuhängen, da er auf der in verschiedenen Ebenen oszillierenden Platte stehen muß, wobei deren Bewegungen auf seinen Unterkörper durch die Beine übertragen werden.
  • Die Zeichnungen stellen beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dar. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung für die Füße von Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht des Antriebsmechanismus von Fig. 1, Fig. 4~ eine ahgeänderte Ausführungsform eines Teiles von Fig. 3 und Fi.g. 5 eine andere abgeänderte Ausführungsform eines Teiles von Fig. 3.
  • Das Gestell des Gerätes besteht aus rohrförmigen Ständern 1, die eine Bühne 2 umgeben, in deren Innerem der Antriebsmechanismus für eine Welle 3 untergebracht ist, auf deren Ende eine mit einer Vorrichtung 5 zum Befestigen der Füße des Patienten ausgerüstete Platte 4 angebracht ist.
  • Auf den Ständern 1 ruht ein senkrecht stehender Bogen 6, der Rollen 7 trägt, die sich je um eine auf dem Bogen festliegende horizontale Achse 8 drehen.
  • Zwei Seile 9, deren eines Ende in der Mitte eines Bügels 10 und deren anderes Ende an einer Vorrich- tung 11 befestigt ist, an der Gewichte 12 aufgehängt werden können, laufen über Rollen 7, so daß die entlang der Ständer 1 aufgehängten Gewichte 12 auf den Bügel 10 einen Zug senkrecht nach oben ausüben. An den Enden des Bügels 10 sind Tragriemen 13 eines Korsetts 14 befestigt, das dem Rumpf eines Patienten angelegt und angepaßt werden kann. Ein Gürtel 15, der um die Taille des Patienten gelegt und befestigt werden kann, ist durch elastische Verspannungen 16 mit den Ständern 1 verbunden. Durch die Teile 14 und 15, die dem Rumpf des Patienten angepaßt werden können, kann der Oberkörper des Patienten elastisch in einer festen Stellung gehalten werden, während seine Füße durch eine Befestigungsvouichtung 5 auf der um eine mittlere horizontale Stellung beweglichen Platte gehalten werden.
  • Die Vorrichtung 5 zum Befestigen der beiden Füße des Patienten ist auf der Platte 4 mittels beweglicher Halter angebracht, die eine horizontale, quer zum Fuß verlaufende Achse 17 und eine vertikale Achse 18 haben, die in einer zentralen Bohrung 19 eines Gleitschuhes 20 angebracht ist, der in einer den oberen Teil eines weiteren Gleitschuhes 22 bildenden Führung 21 parallel zu den kurzen Seiten der Platte 4 verschiebbar ist. Der Gleitschuh 22 ist in einer aus zu den langen Seiten der Platte 4 parallel angebrachten Winkeleisen 23 gebildeten Führung senkrecht zur wegungsrichtung des Schlittens 20 verstellbar, so daß der gegenseitige Abstand, die Richtung und die Neigung der Vorrichtung 5 zum Befestigen der Füße des Patienten beliebig einstellbar sind und die Vorrichtung 5 dann in der gewählten Stellung durch die Feststellschrauben 231, 232, 233 und 234 festgelegt werden kann. Die Maße der Vorrichtung 5 zum Befesti gen der Füße des Patienten sind einstellbar, so daß sie auf Holzklötzen 42, deren Abmessungen je nach den eventuellen Verbildungen des Patienten und der Größe seiner Füße verschieden sind, festgeklemmt werden können, wobei die Holzklötze 24 mittels Riemen 25 an den Füßen des Patienten befestigt werden.
  • Die Platte 4 ist senkrecht auf dem Ende einer Welle 26 angebracht, die mittels eines Kardangelenkes 27 mit der Achse eines in einer horizontalen Ebene auf einem axialen Zapfen liegenden Zahnrades 28 verbunden ist. Eine Zahnstange 29 steht mit der Zahnung des Zahnrades 28 irn Eingriff, auf das sie schwingende bzw. hin- und hergehende Bewegungen um dessen Achse überträgt, indem eine hin- und hergehende Bewegung auf die Zahnstange 29 mittels einer exzentrisch auf einer fest auf der Antriebswelle 32 sitzenden Scheibe 31 angebrachten Kurbel stange 30 übertragen wird. Die hin- und hergehende Bewegung des Zahnrades 28 wird über das Kardangelenk auf die Welle 26 übertragen. Die Welle 26 bekommt gleichzeitig durch eine Kurbelstange 33, die exzentrisch auf einer fest auf einer mit doppelt so großer Geschwindigkeit wie die Antriebswelle 32 laufenden Antriebswelle 35 sitzenden Scheibe 34 angebracht ist, eine zweite hin- und hergehende Bewegung um das Kardangelenk 27 innerhalb einer annähernd senkrechten Ebene aufgedrückt. Die Bewegung der Kurbelstange 33 wird auf die Welle 26 mittels einer Buchse 36 übertragen, mit der ein mit der Kurbelwelle 33 beweglich verbundener Hebelarm 37 in rechtem Winkel fest verbunden ist. Außerdem ist senkrecht zum Hebelarm 37 eine Versteifung 38 mit der Buchse 36 und mit dem Gehäuse des Gerätes schwenkbar verbunden, die die Welle 26 annähernd in einer gleichen senkrechten Ebene halten kann, während diese auf die Platte 4 die Resultante der beiden erwähnten hin- und hergehenden Bewegungen überträgt.
  • In einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 4 setzt sich das Zahnrad 28 nach oben in eine fest mit diesem verbundene und koaxiale, frei in einem am Gehäuse des Gerätes befestigten Lager 40 drehbare Welle 39 fort. Oberhalb des Lagers 40 ist das Ende der Welle 39 mittels eines Kardangelenkes 42 mit einer kurzen Welle 41 beweglich verbunden.
  • Bei dieser Ausführungsform hat die Buchse 36' die Form eines schmalen Ringes, in dem die Welle 41 sich frei drehen kann, wobei der Welle 41 gleichzeitig über einen mit dem Ring fest verbundenen und an der Kurbelstange 33 angelenkten Hebel 37' eine hin- und hergehende Bewegung innerhalb einer senkrechten Ebene um das Kardangelenk 42 aufgezwungen wird.
  • In einer anderen abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 5 hat die Platte 4 in ihrer Mitte ein Gewindeloch55, in das sich das obere, mit einem Gewinde versehene Ende der Welle 3 setzt, so daß der Abstand zwischen der Platte 4 und dem Kardangelenk 42, auf dem die Welle 3 angebracht ist, verändert werden kann. Eine mit einem Griff 56 versehene Feststellschraube sitzt in einem senkrecht in das Gewindeloch 55 einmündenden Gewindeloch 57 der Platte 4, so daß die Platte in ihren verschiedenen Stellungen auf der mit Gewinde versehenen Welle 3 festgelegt werden kann. Die Platte 4 hat außerdem auf ihrer Oberseite iiber dem Gewindeloch 55 eine Buchse 58, die das vor- stehende Ende der Welle abdeckt, wenn die Platte 4 in eine dem Kardangelenk nahe Stellung gebracht wird.
  • Die beiden Antriebswellen 32 und 35 werden durch an den Enden einer Welle 45 angebrachte und mit Zahnrädern 46 und 47 im Eingriff stehende Schneckengetriebe 43 und 44 gleicher Steigung angetrieben, wobei der Durchmesser des Zahnrades 46 das Doppelte des Zahnrades 47 beträgt, so daß die Geschwindigkeit der Welle 35 doppelt so groß ist wie die der Welle 32. Die Welle 45 ist über eine fest auf der Welle 45 sitzende Riemenscheibe 49 und einen Antriebs riemen 50 mit einem Elektromotor 48 verbunden. An einer Strebe 52 zwischen den Ständern 1 des Gerätes befindet sich ein Steuerhebel 51 für den Motor 48, der iiber einen Hebel 53 und eine Steuerstange 54 mit dem Motor so verbunden ist, daß der Motor nur arbeitet, wenn der Patient auf den Steuerhebel 51 drückt.
  • Die Bedeutung des erfindungsgemäßen Gerätes liegt darin, daß es dem Becken des Patienten zusammen gesetzte und in der Amplitude einstellbare hin- und hergehende Bewegungen gleichzeitig in horizontaler und in vertikaler Ebene aufzwingen kann, wobei der Oberkörper des Patienten elastisch festgehalten wird und sein Becken nur noch einen geringen Teil des Körpergewichtes zu tragen hat.
  • Das erfindungsgemäße Gerät dient dazu, die Bewegung des einen oder der beiden Kreuz - Darmbein -Gelenke zu ersetzen, um der Wirbelsäule des Patienten wieder ihre ursprüngliche Form zu verleihen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Gerät zur Ausführung von Torsionsbewegungen, bestehend aus einer durch eine mit einem Motor verbundene Übertragungsvorrichtung hin-und herbeweglichen Platte, auf welcher ein Patient steht, einer senkrecht zu ihrer Fläche gerichteten Welle und einer Haltevorrichtung, woran sich der Patient mit den Händen hält, gekennzeichnet durch eine weitere mit dem Motor (48) verbundene Übertragungsvorrichtung (33, 34, 35, 36, 37), welche auf die Platte (4) noch Schwingungen innerhalb einer annähernd senkrechten Ebene überträgt, so daß die Platte eine Bewegung ausführt, die die Resultante der beiden schwingenden Bewegungen ist.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Befestigen der Füße des Patienten auf der Platte.
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Fläche der Platte gerichtete Welle durch ein Kardangelenk mit der Übertragungsvorrichtung für die hin- und hergehende Bewegung und durch eine Buchse mit der Übertragungsvorrichtung für die Vertikalbewegung der Platte verbunden ist.
    4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle mit Gewinde versehen ist und die Platte in ihrer Mitte ein Gewindeloch hat und so auf die Welle geschraubt ist, daß eine Veränderung des Abstandes zwischen der Platte und dem Kardangelenk, auf dem die Welle angebracht ist, möglich ist.
    5. Gerät nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine Vorrichtung hat, die ihre Festlegung in verschiedenen Stellungen auf der mit Gewinde versehenen Welle gestattet.
    6. Gerät nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf ihrer Oberseite über dem Gewindeloch eine Buchse hat, die das über die Oberseite der Platte hinausstehende Ende der Welle abdeckt, wenn die Platte in eine Stellung nahe dem Kardangelenk gebracht wird.
    7. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung der Füße des Patienten auf einem Halter angebracht ist, der um eine horizontale, quer zum Fuß verlaufende Achse und um eine auf zwei übereinanderliegenden und senkrecht zueinander in zur Platte parallelen Ebenen verstellbaren Gleitschuhen angebrachte vertikale Achse drehbar ist, so daß der gegenseitige Abstand, die Richtung und die Neigung der Befestigungsvorrichtungen beliebig eingestellt werden können.
    8. Gerät nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maße der Befestigungsvorrichtung einstellbar sind und die Befestigungsvorrichtung auf mittels Riemen an den Füßen des Patienten befestigten Holzklötzen festgeklemmt ist.
    9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten der Übertragungsvorrichtung so sind, daß die Periode der hin- und herschwingenden Bewegung ein Vielfaches der Vertikalbewegung ist.
    10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtungen von einem durch einen in Reichweite des Patienten liegenden Hebel gesteuerten Motor angetrieben werden.
    11. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Teile, die dem Rumpf des Patienten angepaßt werden können, mindestens einen Teil seines Körpergewichtes aufnehmen und seinen Oberkörper elastisch in einer festen Lage halten.
    12. Gerät nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus einem Korsett bestehen, das auf den Rumpf des Patienten einen Zug nach oben ausübt, und aus einem Gürtel, der ihn elastisch festhält.
    13. Gerät nach Anspruch 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Korsett an einem Ende eines mindestens über eine Rolle mit horizontaler Achse laufenden Seiles befestigt, die Rolle oberhalb des Patienten an einem Support angebracht und am anderen Ende des Seiles ein Gewicht aufgehängt ist.
    14. Gerät nach Anspruch 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel an beiden Seiten mittels elastischer Verspannung mit dem Ständer des Gerätes verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 19 500.
DENDAT1075797D Gerat zui Ausfuhrung von Tor sionsbewegungen Pending DE1075797B (de)

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