DE3229243A1 - Bewegungsvorrichtung mit einer kurbel und fusshalterung nach art von pedalen - Google Patents

Bewegungsvorrichtung mit einer kurbel und fusshalterung nach art von pedalen

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DE3229243A1
DE3229243A1 DE19823229243 DE3229243A DE3229243A1 DE 3229243 A1 DE3229243 A1 DE 3229243A1 DE 19823229243 DE19823229243 DE 19823229243 DE 3229243 A DE3229243 A DE 3229243A DE 3229243 A1 DE3229243 A1 DE 3229243A1
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Anton 7941 Betzenweiler Reck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0214Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising by rotating cycling movement

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bewegungsvorrichtung mit
  • einer Kurbel und Fußhalterungen nach Art von Pedalen mit Befestigungsmitteln für die Füße. Insbesondere interessieren im Hinblick auf die Erfindung Bewegungsvorrichtungen dieser Art für krankengymnastische Zwecke, wobei der Patient entweder in aktiver Bewegung die Kurbei tritt oder zur passiven Bewegung der Hüft- und Kniegelenke die Kurbel von einem Motor angetrieben wird.
  • Bei den bekannten Bewegungsgeräten ist der Patient Jedoch nicht gezwungen, während des rretvorgangs auch die Sprunggelenke zu bewegen. Diese Bewegung ist jedoch aus medizinischen Gründen sehr wichtig und die aktiv trainierenden Patienten werden ständig dazu angehalten. Bei der passiven Bewegung gelähmter oder schwacher Patienten unterbleibt jedoch eine Betätigung der Sprunggelenke ganz.
  • Dasselbe gilt für die aktiv und passiv eingesetzten Bewegungsvorrichtungen, bei denen an die Fußhalterungen Auflageschalen für die Unterschenkel starr angesetzt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe æugrunde, eine Bewegungsvorrichtung vorzuschlagen, welche gleichzeitig mit der Bewegung der Knie- und Hüftgelenke eine mit diesen etwa parallelachsige steuerbare Bewegung der Sprunggelenke, d. h. der Füße bezüglich der Unterschenkel, gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Bewegungsvorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Fußhalterungen sich in Radialebenen erstreckende und bewegende Führungsorgane angreifen, die beim Kurbelumlauf eine hin und hergehende Schwenkbewegung der Fußhalterungen bezüglich einer feststehenden Axialebene herbeiführen. Ziel der Erfindung ist also nicht der Spezialfall einer zu sich selbst parallelen Bewegung der Fußhalterungen, sondern ein Oszillieren um diese gedachte Parallelstellung. Dies erlaubt eine viel freizügigere Gestaltung des Steuermechanismus und des Bewegungsablaufs am Sprunggelenk, auch hinsichtlich der zeitlichen Abhängigkeit von den anderen Gelenkbewegungen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Führungsorgane mit den Fußhalterungen fest verbundene stangenartige Fortsätze umfassen.
  • Beispielsweise können diese Fortsätze über dehnungsfähige Zugelemente mit einem festen Punkt verbunden werden. Ferner ist es möglich, die Fortsätze als Gleitstangen auszubilden, die sich durch eine gelenkig angeordnete Führungsöse schieben. Insbesondere aber wird im Hinblick auf Zuverlässigkeit und Laufruhe vorgeschlagen, daß die Enden der Fortsätze mit den Enden von einarmigen, an einem Festpunkt gelagerten Hebeln gelenkig verbunden sind. Auch im Hinblick auf die Vielfalt der Anwendungs- fälle bei Bewegungsvorrichtungen für liegende und sitzende Patienten ist die erwähnte 11ebelführun, bei welcher die Enden der Fortsätze kreisbogenförmigeii Bahnen folgen, am vorteilhaftesten.
  • Zur Auswahl der Bewegungslage kann der Winkel zwischen den Fußhalterungen und ihren zugehörigen Fortsätzen einstellbar sein. Unter Bewegungslage wird eine Aussage darüber verstanden, ob der Fuß in seiner mittleren Winkelstellung eher gestreckt oder eher an ien Unterschenkel angebeugt ist. Zur Einstellung der Bewegungsgröße, d. h.
  • des Winkelausschlags des Sprunggelenks, könnte die Länge der Fortsätze variiert werden. Da bei derartigen Bewegungsvorrichtungen jedoch meist ohnehin schon Vorkehrungen zur Veränderung des Kurbelradius getroffen sind, kann man es dabei bewenden lassen. Mit einer Verkleinerung des Kurbel radius geht nämlich eine Verkleinerung der Bewegungsgröße einher und umgekehrt.
  • Schließlich ist es vorteilhaft und bei versteiften Sprunggelenken sogar unumgänglich, in die Führungsorgane federelastische Zwischenglieder einzubauen, sodaß der Fuß der gesteuerten Bewegung notfalls ausweichen kann und bei falscher Einstellung Verletzungen vermieden werden.
  • Um die vorgeschlagenen Führungsorgane an Bewegungsvorrichtungen nachträglich anbringen zu können, bzw. um sie ab- nehmen zu können, wenn sie nicht gebraucht werden, wird vorgeschlagen, daß an den Fußhalterungen Steckkupplungen für die Fortsätze und an einem zugehörigen Grundgestell eine Steckkupplung für die Lageranordnung der Hebel vorgesehen sind. Die Bedienung der Vorrichtung durch das Pflegepersonal wird dadurch erheblich erleichtert, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 die Seitanansicht einer an einem Krankenbett befestigten Bewegungsvorrichtung, Fig. 2 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufs bei der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Führungsanordnung für die Fußhalterungen und Fig. 4 abermals eine andere Führungsanordnung.
  • Am Fußende 1 des in der Fig. 1 dargestellten Bettqestells ist mit Hilfe von Haken und Schraubklemmen ein Halter 2 befestigt. Er bildet zusammen mit einem um einen Zapfen 3 schwer.kbaren und hinsichtlich der Neigung einstellbaren Holm 4 das Grundgestell der Bewegungsvorrichtung. Am inneren Ende des Holms 4 ist ein TreLlager 5 befestigt. An den Enden der durch die Kurbelwelle fest miteinander verbundenen Tretkurbelarme 6 ist je ein weiterer gleichartiger Hebelarm 7 angelenkt. Diese Hebelarme 7 tragen am an- deren Ende um Pedalachsen 8 durchdrehbare Fußhalterungen 9.
  • Die Hebelarme 7 bzw. Pedalachsen 8 sind über Streben 10 wieder mit der Kurbel verhunn. Diese Streben 10 haben mehrere Löcher und können somit unter Veränderung des wirksamen Kurbeldurchmessers in entsprechend gestuften Längen an der Kurbelwelle fixiert werden. Die Füße 11, Unterschenkel 12, Oberschenkel 13 sowie die Sprunggelenke 14, Kniegelenke 15 und Hüftgelenke 16 eines mit der Vorrichtung arbeitenden Patienten sind schematisch angedeutet. Die Fußhalterungen 9 tragen nicht dargestellte Bandschlaufen, um die Füße 11 daran festzulegen.
  • Die Pußhilterunqen 9 haben an der Rückseite Steckkupplungen 17 und 18, in welche Zwischenstücke 19 und 20 eingesteckt sind, die je eine Winkelskala 21 tragen. An den Zwischenstücken 19 und 20 sind Stangen 22 und 23 angelenkt, wobei die Winkelstellungen mit Hilfe strebenartig angeordneter Stellschrauben 37 einstellbar und an den Winkelskalen 21 ablesbar sind. Diese als Fortsätze der Fußhalterungen 9 aufzufassenden Stangen 22 und 23 sind über Gelenke 24 und 25 mit zwei Heben 26 und 27 verbunden. Diese wiederum sind bei 28 an einem Lagerstück 29 gelagert, welches mittels einer Steckkupplung 30 an dem Halter 2 befestigt ist.
  • Um den Bewegungsablauf besser zu erkennen, sind in Fig. 2 die wesentlichen Teile der Führungsanordnung für die Fußhalterung des linken Fu8es noch einmal schematisch dargestellt. Man erkennt durch Vergleich der drei ausgezogen, gestrichelt und strichpunktiert dargestellten Positionen im Verlauf einer Kurbelumdrehung, daß der Fuß 11 bezüglich des Unterschenkels 12 jeweils eine andere Winkelstellung einnimmt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Winkelstellung der Fußhalterung 9 mit Hilfe ihres Fortsatzes 22 und des Hebels 26 gesteuert wird und dadurch die Sprunggelenkbewegung erzwingt.
  • Bei einer Veränderung des Winkels zwischen Fußhalterung 9 und Stange 22 ändert sich die Bewegungslage und durch Veränderung des Tretkurbeldurehmes8ers mit Hilfe der gelochten Strebe 10 verändert sich die Bewegungsgröße.
  • Alternativ könnten diese Einstellungen auch durch eine Verlegung der Lagerstelle 28 bzw. durch eine Längenveränderung der Stange 22 bewirkt werden.
  • Abgesehen von der Zuverlässigkeit und Geräuschfreiheit auch bei geringer Wartung ist die beschriebene Führungsanordnung insofern vorteilhaft, als sie bei praktisch jeder Tretvorrichtung unabhängig von deren Konstruktion und Anbringung Verwendung finden kann. Im beschriebenen Beispiel kann die komplette zusammenhängende Führungsanordnung durch Lösen der Steckkupplungen 17, 18 und 30 einfach weggenommen werden.
  • In der alterndtiven Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Fortsatz 31 einer nicht dargestellten Fußhalterung über eine Zugfeder 32 an einem Festpunkt 33 eingehängt.
  • Drei verschiedene Stellungen des Fortsatz es sind dargestellt. Mit den Änderungen seiner Winkel orientierung geht eine entsprechende Bewegung der mit ihm fest verbundenen Fußhalterung einher. Die Lage des Festpunkts 33 kann nach dem gewünschten Bewegungsablauf und den örtlichen Gegebenheiten gewählt werden. Ein Vorteil dieses Ausführungsbeispieles liegt darin, daß in die Führungsanordnung ein Federelement eingeschaltet ist, welches eine Uberlastung des Fußes infolge falscher Einstellung der Führungsanordnung zu verhindern vermag.
  • Selbstverständlich könnte zu diesem Zweck auch in der Anordnung nach den Figuren 1 und 2 an geeigneter Stelle ein Federelement eingebaut werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ebenfalls auf die Darstellung der Fußhalterungeri verzichtet worden. Lediglich die Pedalachse 34 und der Fortsatz 35 der Fußhalterung sind in verschiedenen Positionen dargestellt Der Fortsatz 35 ist als Schiebestange ausgebildet, die von einer Führungsöse 36 erfaßt wird, wobei letztere um einen festen Punkt schwenkbar angeordnet ist.
  • 1 Fußende 2 Halter 3 Zapfen 4 Holm 5 Tretlager 6 Tretkurbelarm 7 Hebel arm 8 Pedalachse 9 Fußhalterung 10 Strebe 11 Fuß 12 Unterschenkel 13 Oberschenkel 14 Sprunggelenk 15 Kniegelenk 16 Hüftgelenk 17 Steckkupplung 18 Steckkupplung 19 Zwischenstück 20 Zwischenstück 21 Winkelskala 22 Stange 23 Stange 24 Gelenk 25 Gelenk 26 Hebel 27 Hebel 28 Lager 29 Lagerstück 30 Steckkupplung 31 Fortsatz 32 Zugfeder 33 Fortpunkt 34 Pedalachse 35 Fortsatz 36 Führungs@se 37 Stellschrauben

Claims (7)

  1. Amtl. Bezeichnung. "Bewegungsvorrichtung mit einer Kurbel und Fußhalterung nach Art von Pedalen Ansprüche 1. Bewegungsvorrichtung mit einer Kurbel und Fußhalterung nach Art von Pedalen mit Befestigungsmitteln für die Füße, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fußhalterungen (9) sich in Radialebenen erstreckende und bewegende Führungsorgane (22, 23, 31; 35) angreifen, die beim Kurbelumlauf eine hin und hergehende Schwenkbewegung der Fußhalterungen (9) bezüglich einer feststehenden Axialebene herbeiführen.
  2. 2 Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane mit den Fußhalterungen fest verbundene stangenartige Fortsätze umfassen.
  3. 3. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Fortsätze mit den Enden von einarmigen, an einem Festpunkt (28) gelagerten Hebeln (26, 27) gelenkig verbunden sind.
  4. 4. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahl der Bewegungslage die Winkel zwischen den Fußhalterungen (9) und ihren zugehörigen Fortsätzen (22, 23) einstellbar sind.
  5. 5. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgröße der Schwenkbewegung der Fußhalterungen (9) einstellbar ist.
  6. 6. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Führungsorgane federelastische Zwischenglieder (32) eingebaut sind.
  7. 7. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fußhalterungen (9) Steckkupplungen (17, 18) für die Fortsätze (19, 22 und 20, 23) und an einem zugehörigen Grundgestell eine Steckkupplung (30) für die Lageranordnung (29) der Hebel (26, 27) vorgesehen sind.
DE19823229243 1982-08-05 1982-08-05 Bewegungsvorrichtung mit einer kurbel und fusshalterung nach art von pedalen Withdrawn DE3229243A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922538A1 (de) * 1989-07-08 1991-01-17 Anton Reck Bewegungsvorrichtung mit einer kurbel und pedalartigen fussschalen
DE4225288A1 (de) * 1992-07-31 1994-02-03 Anton Reck Vorrichtung zur passiven Fußbewegung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922538A1 (de) * 1989-07-08 1991-01-17 Anton Reck Bewegungsvorrichtung mit einer kurbel und pedalartigen fussschalen
DE4225288A1 (de) * 1992-07-31 1994-02-03 Anton Reck Vorrichtung zur passiven Fußbewegung

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