DE1075048B - H Monteus und N V An dersson Landskrona (Schweden) j Scbalemnchtung fur Zentrifugen - Google Patents

H Monteus und N V An dersson Landskrona (Schweden) j Scbalemnchtung fur Zentrifugen

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DE1075048B
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Germany
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paring knife
knife
centrifugal drum
pivot axis
arm
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Pending
Application number
DENDAT1075048D
Other languages
English (en)
Inventor
V Jung E
Original Assignee
Aktiebolaget Landsverk Landskrona (Schweden)
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Publication date
Publication of DE1075048B publication Critical patent/DE1075048B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/08Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schäleinridhtung für Zentrifugen mit einem schaufeiförmigen Schälmesser, das von einer dreh- und längs verschiebbaren Schwenkachse getragen wird, wobei das Schälmesser lenkbar mit einem von der Schwenkachse ausgehenden Arm verbunden ist. Derartige Anordnungen zum Entfernen des in der Schleudertrommel zurückbleibenden Materials, wie sie z. B. in der Zuckerindustrie zur Anwendung kommen, haben den Nachteil, daß das Schälmesser infolge der Einwirkung des Druckes des zentrifugierten Materials auf das Messer bei höheren Materialkonzentrationen derart gegen das Sieb tuch gedrückt wird, daß dieses abgenutzt und schnell unbrauchbar wird. Dies ist auf eine unzweckmäßige Ausführung der Schwenkbewegung des Schälmessers zurückzuführen, wodurch unzulässige. Kontaktdrücke zwischen dem Schälmesser und dem Siebtuch entstehen können.
Aufgabe der Erfindung ist.es, durch eine geeignete Ausführung der Schäleinrichtung die Arbeitsweise des Schälmessers derart zu verbessern, daß das Siebtuch nach Möglichkeit geschont wird.
Die Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Armes und der Gelenkpunkt des Schälmessers an entgegengesetzten Seiten einer Radialebene angeordnet sind, die durch die Achse der Schleudertrommel und die Schneidkante des Schälmessers geht, wenn diese sich in seiner eingeschwenkten Endlage in Berührung mit der Schleudertrommel befindet, und daß das Schälmesser in entgegengesetzer Richtung zu dem durch das Material auf das Schälmesser ausgeübten Druck derart federnd ausgebildet ist, daß es im entlasteten Zustand durch Einwirkung der Feder um den Gelenkpunkt geschwenkt und von der Innenseite der Schleudertrommel abgehoben wird.
Das Schälmesser ist zweckmäßigerweise mit einem an sich bekannten einstellbaren Stoppanschlag versehen, der die Drehbewegung des Schälmessers relativ zum Arm begrenzt und in eingeschwenkter Lage des Schälmessers dessen Lage relativ zur Trommelwand und damit zum Siebtuch bestimmt. Sollte das Schälmesser trotz dieser Begrenzung seiner Schwingbewegung bei Übermaß igen Materialdrücken infolge der Torsionsfederung der Schwenkachse nach weitergedreht werden, so erfolgt diese Drehbewegung infolge der genannten Anordnung der Schäleinrichtung relativ zu der Radialebene durch die Kontaktstelle des Schälmes'Sers derart, daß die Schälmesserschneide von der Innenseite des Siebtuches abgehoben wird, so daß auch in diesem Fall das Siebtuch wirksam gegen unzulässige Drücke geschützt wird.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der eine mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schäleinrichtung versehene Schäleinrichtung für Zentrifugen
Anmelder:
Aktiebolaget Landsverk,
Landskrona (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 6. Juli 1956
E. V. Jung, S. H. Monteus und N. V. Andersson,
Landskrona (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
Zuckerzentrifuge beispielsweise dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt der Schleudertrommel nebst benachbarten Teilen,
Fig. 2 einen Querschnitt der Trommel und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schälmesser.
Die Schleudertrommel 1 ist mit der Trommelwelle 2 und einem nicht dargestellten Antriebsmotor in einem Gestell gelagert, das im wesentlichen aus einem auf Füßen 3 angeordneten Querträger 4 besteht. Der Trommelmantel 5 ist perforiert und auf der Innenseite mit einem Siebtuch versehen. Die Schleudertrommel weist einen oberen Rand 6 auf, der eine Öffnung für das Schälmesser 7 bildet. Die Schleudertrommel ist von einem zylindrischen Gehäuse 8 umgeben, das mit einem Deckel 9 versehen ist.
Während des Zentrifugierens strömt der Zuckersaft durch das Siebtuch und den Trommelmantel in einen neben dem Gehäuse 8 vorgesehenen, nicht gezeigten Sammelbehälter, während die zurückbleibende Zuckermasse einen zylindrischen Körper 10 auf der Innenseite des Siebtuches bildet. Das Abheben dieses Materials geschieht mit Hilfe des schaufelartigen Schälmessers 7, das an dem äußeren Ende eines Armes 12 angebracht ist. Dieser Arm ist an dem unteren- Ende einer zur Trommelachse parallelen Schwenkachse 13 befestigt. Diese Achse ist. dreh- und verschiebbar in einer Hülse 14 gelagert, die teils in dem Querträger 4 und teils in einer von dem Fuß 3 ausgehenden Konsole 15 fest angeordnet ist. Die Schwenkachse 13 kann in an sich bekannter Weise durch einen gesteuerten Antrieb gehoben und gesenkt werden. Auf der Schwenkachse 13 ist ein Steuerzapfen 16 angebracht,
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der mit einer in der Hülse 14 vorgesehenen Steuerrille 17 im Eingriff steht. Die Steuerrille 17 umfaßt einen spiralförmigen Abschnitt 18 und einen daran anschließenden geraden Abschnitt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht das Schälmesser 7 aus einem Blech mit einem nach außen gebogenen vertikalen Teil und einem oberen ebenen Teil, der einen nach innen gerichteten Flansch bildet. Dieser Flansch ist dazu bestimmt, das abgeschabte Material nach unten gegen den Trommelboden zu leiten. Das Schälmesser 7 ist mit dem vertikalen äußeren Ende des Armes 12 über eine Blattfeder 19 verstellbar verbunden, die einerseits an dem Schälmesser festgeschweißt und andererseits an dem Arm mittels Schrauben 20 befestigt ist. Die Feder ist bestrebt, das Schälmesser normalerweise in der in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien gezeigten Lage zu halten. Wenn das Schälmesser in Eingriff mit dem Körper 10 gelangt, wird der Arbeitsdruck des Schälmessers diesen in die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angegebene ao Lage umstellen, in der das Schälmesser gegen zwei auf dem vertikalen Teil des Armes 12 angebrachten Stellschrauben 21 anliegt, mit deren Hilfe die Arbeitslage des Schälmessers im Verhältnis zum Sieb genau eingestellt werden kann. Das Schälmesser weist eine vertikale Schneide 22 auf, die während seiner Schwenkbewegung nach außen gegen die Innenseite der Schleudertrommel wirksam ist, sowie eiaie untere horizontale Schneide, die während der axialen Verschiebebewegung des Schälmessers wirksam ist.
Während der Zentrifugierung nimmt das Schälmesser die in Fig. 1 und 2 mit ausgezogenen Linien gezeigte Lage ein. Nach abgeschlossener Zentrifugierung wird die Schleudertrommel auf eine für ihre Entleerung geeignete Drehzahl abgebremst. Bei dieser Drehzahl tritt der Antriebsmotor automatisch in Funktion. Zu Beginn läuft er mit relativ niedriger Drehzahl, wobei die Schwenkachse 13 nach unten bewegt wird und das Schälmesser zuerst eine Schwenkbewegung ausführt, während der sich der Steuerzapfen 16 in dem Abschnitt 18 aus der Lage A in die Lage B bewegt, in der der Steuerzapfen 16 sich an dem oberen Ende des geraden Abschnittes der Steuerrille 17 befindet. Das Schälmesser hat sich hierbei aus der Lage Al in die mit gestrichelten Linien gezeigte Lage Bl bewegt. Während dieser Bewegung hat das Schälmesser eine ringförmige Rille in das obere Ende des Körpers 10 eingeschnitten und eine entsprechende Quantität des Materials entfernt. Unter der Einwirkung des Druckes des Materials gegen das Schälmesser wird dieses in die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien gezeigte Lage umgestellt. Am Schluß der Schwenkbewegung wird das Schälmesser mit seiner vertikalen Schneide 22 leicht gegen das Siebtuch anliegen. Mittels der Stellschraube 21 kann die Lage des Schälmessers relativ zum Siebtuch genau eingestellt werden, so daß das Siebtuch keiner nennenswerten Abnutzung ausgesetzt ist. Die Lage der Schneide 22 kann gegebenenfalls so eingestellt werden, daß ein geringer Spielraum zwischen der Schneide und dem Siebtuch entsteht.
Wenn der Steuerzapfen 16 die Lage B erreicht, wird der Stromkreis des Antriebsmotors umgeschaltet, so daß dieser mit einer wesentlich höheren Drehzahl umläuft. Während der weiteren Bewegung wird die Schwenkachse 13 mittels des Steuerzapfens 16 in dem geraden Abschnitt der Steuerrille 17 geführt, wobei die Achse ohne Drehung in-ihrer Längsrichtung nach unten verschoben wird. Der restliche Teil des Körpers 10 wird dabei unter Bewegung des Schälmessers aus der Lage Bl in die niedrigste Lage Cl ausgeschabt, und der Steuerzapfen 16 erreicht die Lage C. In dieser Lage wird der Motorstromkreis unter gleichzeitigem Einschalten eines Zeitrelais unterbrochen. Während einer von diesem Zeitrelais kontrollierten Zeitperiode verbleibt das Schälmesser in der niedrigsten Lage, bis alles Material entfernt ist. Am Ende dieser Periode wird der Motorstromkreis umgeschaltet, und das Schälmesser wird unter Führung der Schwenkachse 13 in der Rille 17 in seine ursprüngliche Lage gehoben. Darauf wird die Drehzahl der Schleudertrommel erhöht und ihr neues Schleudergut zugeführt.
Nachdem das Schälmesser in der niedrigsten Lage von dem Materialdruck entlastet ist, federt es in die mit voll ausgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigte Lage zurück. Während der vertikalen Rückbewegung befindet sich somit die Schneide 22 des Schälmessers in einer von dem Siebtuch abgehobenen Lage, wodurch das Siebtuch geschont wird. Diese Bewegung des Schälmessers nach innen weg von dem Siebtuch unter Einwirkung der Blattfeder 19 wird dadurch ermöglicht, daß das Schälmesser lenkbar mit dem Arm 12 an einer Stelle des Armes verbunden ist, die — gerechnet in der Rotationsriditung der Trommel — hinter der durch die Achse der Trommelwelle 2 und die Kontaktstelle des Schälmessers auf der Innenseite der Trommel gehenden Radialebene gelegen ist. Unter gewissen Umständen, beispielsweise in Abhängigkeit von der Konsistenz des Materials, kann das Schälmesser einem so kräftigen Druck ausgesetzt werden, daß das auf die Schwenkachse 13 ausgeübte Drehmoment größer ist als das von den Torsionskräften in der Achse 13 erzeugte Moment. Durch die hierdurch bedingte Schwenkbewegung des Schälmessers, die selbstverständlich relativ gering ist, wird das Schälmesser von dem Siebtuch entfernt, wodurch Beschädigungen des Siebtuches verhindert werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Schwenkachse 13 des Schälmessers — gerechnet in der Rotationsrichtung der Trommel — vor der durch die Rotationsachse der Schleudertrommel und der Kontaktstelle des Schälmessers auf der Innenseite der Trommel gehenden Radialebene gelegen ist.
Die Schwenkachse 13 des Schälmessers und die von der Blattfeder 19 bestimmte Schwenkachse werden somit auf entgegengesetzten Seiten einer Radialebene liegen, die durch die Achse der Schleudertrommel und die Schneidkante 22 des Schälmessers geht, wenn diese in der eingeschwenkten Endlage mit der Schleudertrommel in Berührung steht. Die Schwenkachse 13 ist zweckmäßigeirweise innerhalb des Mantels der Schleudertrommel gelegen, sie kann sich aber gegebenenfalls auch außerhalb desselben befinden, unter der Voraussetzung, daß dem das Schälmesser tragenden Schwenkarm 12 eine ausreichende Ausdehnung in vertikaler Richtung gegeben wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schäleinrichtung für Zentrifugen mit einem schaufeiförmigen Schälmesser, das von einer dreh- und llngsverscihiebbaren Schwenkachse getragen wird, wobei das Schälmesser lenkbar mit einem von der Schwenkachse ausgehenden Arm verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) des Armes (12) und der Gelenkpunkt (19) des Schälmessers (7) an entgegengesetzten Seiten einer Radialebene angeordnet sind, die durch die Achse der Schleudertrommel und die Schneidkante (22) des Schälmessers (7) geht, wenn diese sich in seiner eingeschwenkten Endlage in
Berührung mit der Schleudertrommel (1) befindet, und daß das Schälmesser in entgegengesetzter Richtung zu dem durch das Material auf das Schälmesser ausgeübten Druck derart federnd ausgebildet ist, daß es im entlasteten Zustand durch Einwirkung der Feder um den Gelenkpunkt (19) geschwenkt und von der Innenseite der Schleudertrommel (1) abgehoben wird.
2. Schäleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten einstell-
baren Stoppanschlag (21), der die Drehbewegung des Schälmessers (7) relativ zum Arm (12) begrenzt und in eingeschwenkter Lage des Schälmessers die Lage des Schähnessers relativ zur Wand der Schleudertrommel bestimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Fr. 863 023;
USA.-Patentschriften Nr. 1 388 173, 1 761 593,
064 766, 2 685 968, 2 708 035.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1075048D 1956-07-06 H Monteus und N V An dersson Landskrona (Schweden) j Scbalemnchtung fur Zentrifugen Pending DE1075048B (de)

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SE792217X 1956-07-06

Publications (1)

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DENDAT1075048D Pending DE1075048B (de) 1956-07-06 H Monteus und N V An dersson Landskrona (Schweden) j Scbalemnchtung fur Zentrifugen

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US (1) US2953250A (de)
BE (1) BE549988A (de)
DE (1) DE1075048B (de)
FR (1) FR1155359A (de)
GB (1) GB792217A (de)

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