DE1074952B - Schleudermühle für Futtermittel, Getreide, Hülsenfrüchte, vorgebrochenen Ölkuchen u. ä. körniges Gut - Google Patents

Schleudermühle für Futtermittel, Getreide, Hülsenfrüchte, vorgebrochenen Ölkuchen u. ä. körniges Gut

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DE1074952B
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DE
Germany
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rotor
centrifugal
centrifugal mill
grain
inserts
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Pending
Application number
DENDAT1074952D
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English (en)
Inventor
Lyss Bern Dionys Tschudi (Schweiz)
Original Assignee
FIBORA A.G., Zürich (Schweiz)
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Publication date
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
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    • B02C9/00Other milling methods or mills specially adapted for grain

Description

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DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schleudermühle für Futtermittel, Getreide, Hülsenfrüchte, vorgebrochenen Ölkuchen und ähnliches körniges Gut. Für diesen Zweck gibt es unter anderem Schleudermühlen, bei welchen das zu zerkleinernde Gut seitlich an den mit Schlägern ausgerüsteten Rotor herangeführt und durch diesen wahllos gegen den ganzen Umfang geschleudert wird, von dem gewisse Abschnitte mit Brechleisten und die übrigen mit Sieben versehen sind. Auch gibt es Schleudermühlen, in denen das Gut zentral in die Nabe eines Schleuderrotors zugeführt wird, aus welchem es in auf dem Umfang regelmäßig verteilte Schleuderkanäle eintritt, die es wahllos gegen einen geschlossenen Kranz von Anschlagflächen schleudern.
Auch ist bereits eine vornehmlich zur Herstellung von Kohlenstaub bestimmte Schleudermühle bekanntgeworden, die ein trommelartiges Gehäuse und einen mit Schleuderschaufeln versehenen Rotor besitzt. Dieser saugt das Mahlgut zusammen mit Förderluft durch eine zentrale Einlaßöffnung und eine sich daran anschließende, mit einer radialen Austrittsöffnung versehene verdrehbare zentrale Kammer an, schleudert es gegen einen mit querliegenden Brechleisten versehenen geschlossenen Teil des Gehäusemantels und bläst es nach dessen Passieren durch eine in Umlaufrichtung des Rotors hinter dem Brechleistenteil im Gehäusemantel vorgesehene Austrittsöffnung aus. Die Verdrehbarkeit der zentralen Kammer soll es ermöglichen, den mit dem Mahlgut beladenen Luftstrom genau auf die Brechleisten und den Auslaß auszurichten.
Davon ausgehend schlägt die Erfindung für die eingangs erwähnte Verwendung eine Schleudermühle vor, bei welcher der Brechleistenteil sich über mindestens 120° des Trommelunifangs erstreckt und die zentrale Kammer in weiten Grenzen verdrehbar ist. Diese beiden Maßnahmen erfüllen zusammea in fortschrittlicher Weise den Zweck, über das bloße Justieren hinaus das Mahlgut auf vorausbestimmbarer Bahn auf einem mehr oder weniger langen Umfangsweg mit den B rechleisten in Berührung zu bringen, um je nachdem eine gröbere oder feinere Vermahlung zu erreichen. Die Drehverstellung der zentralen Kammer und damit die Regulierung der Mahlfeinheit kann dann sogar während des Betriebes erfolgen.
Um den Grad der Vermahlung in noch weiteren Grenzen wählen zu können, ist vorteilhafterweise der in Umlaufrichtung des Rotors hinter dem Brechleistenteil liegende Teil des Gehäusemantels durch Siebeinsätze gebildet, von denen die sich an den Brechleistenteil anschließenden Siebeinsätze gegen mit Brechleisten versehene Einsätze austauschbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausfithrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schleudermühle dargestellt:
Schleudermühle für Futtermittel,
Getreide, Hülsenfrüchte,
vorgebrochenen Ölkuchen
u.a. körniges Gut
Anmelder:
FIBORA A. G., Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Gollrad, Patentanwalt,
München 22, Herrnstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 28. April 1954
Dionys Tscaudi, Lyss, Bern (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 ist ein Teillängsschnitt nach der gebrochenen Linie I-I der Fig. 3;
Fig. 2 ist eine Stirnansieht und
Fig. 3 ein Querschnitt längs der Linie HI-III der Fig. 1.
An dem auf einem Ständer ruhenden Elektromotor 1 ist das äußere Mühlengehäuse 2 angeflanscht, das abgesehen von je einem tangential verlaufenden Einlaßkanal 3 und Auslaßkanal 4 die Gestalt einer flachen Trommel hat. Im Einlaßkanal 3 ist eine verstellbare Drosselklappe 5 angeordnet. Ein geschlossener Teil 6 des inneren Gehäusemantels, der sich wenigstens auf 120° des Gehäuseumfanges erstreckt, ist mit querliegenden Brechleisten 7 bestückt. Im übrigen wird der innere Gehäusemantel von Siebeinsätzen 8 und 9 gebildet, von denen die hinter dem Brechleistenteil 6 liegenden Einsätze 9 gegen hinsichtlich ihrer Anschlußmasse gleiche, mit Brechleisten versehene Einsätze austauschbar sind. Durch die Einsätze 8 und 9 und die äußere Gehäusewand 10 wird ein in Umfangsrichtung sich vom Einlaßkanal 3 zum Auslaßkanal 4 erstrekkender Förderkanal 11 begrenzt. An den Auslaßkanal 4 soll sich in üblicher Weise eine Saugleitung mit Ventilator und Luftabscheider anschließen.
An der vorderen Stirnwand des Mühlengehäuses 2 ist der Einfülltrichter 12 derart angebracht, daß er in die dort befindliche zentrale Einlaßöffnung 13 einmündet. Daran schließt sich im Innern des Gehäuses 2 eine zentrale, mit einer radialen Austrittsöffnung 14 versehene kübeiförmige Kammer 15 an, mit welcher
909 728ß15
durch in. ihr eingeschweißte Speichen 16 eine in Achsrichtung liegende Verstellwelle 17 verbunden ist. Diese trägt das Handrad 18 und die Skalenscheibe 19, mittels deren die Kammer 15 mit ihrer Austrittsöffnung 14 in einem Bereich von beispielsweise 330° verdreht bzw. eingestellt werden kann.
Auf der Welle 20 des Motors 1 ist der Rotor 21 aufgekeilt, der die zentrale Kammer 15 umgreift und um diese im Innern des Mühlengehäuses 2 in Pfeilrichtung α umläuft. Er ist mit radial angeordneten Schleuder- und Gebläseschaufeln 22 und Schlägern 23 versehen.
Das zu mahlende Gut, das aus dem Trichter 12 in die Kammer 15 gelangt und von dort durch die Durchtrittsöffnung 14 hindurchfließt bzw. von der dort durchströmenden Luft mitgerissen wird, kommt sogleich in den Wirkungsbereich der Schleuder- und Gebläseschaufeln 22 und wird längs einer spiraligen Bahn, welche in Fig. 3 durch eine Kette von Pfeilen b angedeutet ist, nach außen geschleudert, und zwar ausschließlich gegen die mit Brechleisten 7 bestückte geschlossene Mantelfläche 6. Durch das Zusammenwirken der Schläger 23 und der Brechleisten 7 wird das Gut in zunehmendem Maße zerkleinert, bis es nach dem Passieren dieser »Mahlzone« in den Bereich der Siebeinsätze 8 und 9 gelangt, wo es zusammen mit der vom Rotor mitgeführten Luft durch die Siebe in den Förderkanal 11 gelangt, um aus diesem in bekannter Weise durch den Auslaßkanal 4 abgesaugt und einem Luftabscheider zugeführt zu werden.
Durch das Verstellen der Kammer 15 mit der radialen Austrittsöffnung 14 kann die Länge des Weges, den das Mahlgut durch die Mahlzone entlang den Brechleisten 7 nimmt, in weiten Grenzen geändert und so ein gröberes oder feineres Mahlprodukt erzielt werden. Die Regulierung kann während des Betriebes erfolgen. Durch Ersatz der austauschbaren Siebeinsätze 9 gegen weitere mit Brechleisten versehene Einsätze kann die Mahlzone verlängert und damit eine noch weitergehende Anpassung der beschriebenen Mühle an unterschiedliches Mahlgut und verschiedene Grade der Vermahlung erreicht werden.
Gegenüber den eingangs erwähnten, ebenfalls der Verarbeitung von Futtermitteln, Getreide od. dgl. dienenden Schleudermühlen ohne voraus bestimmbare Schleuderbahn hat die Mühle nach der Erfindung vielerlei Vorzüge. Die Lebensdauer der Siebeinsätze ist länger, da diese erst von einem bereits weitgehend zerkleinerten Produkt getroffen werden. Die mengenmäßige Mahlleistung ist bei gleicher Motorleistung verdoppelt, und das Mahlgut erwärmt sich nicht so sehr wie in den vorbekannten Mühlen, und das bei eher feinerer und gleichmäßigerer Vermahlung. Dies erklärt sich dadurch, daß bei den bekannten Mühlen der Rotor samt den Schlägern sich durch eine angesammelte Menge von noch unvollständig gemahlenem, noch nicht durch die Sieböffnungen gehendem Produkt gleichsam hindurchwühlen muß, wodurch natürlich eine beträchtliche Energiemenge durch Reibung in Wärme umgesetzt wird. Dazu kommt noch, daß bei der neuen Schleudermühle die Körner durch die mitgeschleuderte Luft stets heftig umhergewirbelt werden. Es hat sich sogar gezeigt, daß die Vermahlung in den meisten Fällen so gleichmäßig ist, daß überhaupt ohne Siebeinsätze gearbeitet werden kann.

Claims (2)

PaTENTANSPBÜCHE:
1. Schleudermühle für Futtermittel, Getreide, Hülsenfrüchte, vorgebrochenen Ölkuchen und ähnliches körniges Gut mit einem trommel artigen Gehäuse und einem mit Schleuderschaufeln versehenen Rotor, der das Mahlgut zusammen mit Förderluft durch eine zentrale Einlaßöffnung und eine sich daran anschließende, mit einer radialen Austrittsöffnung versehene, verdrehbare zentrale Kammer ansaugt und gegen einen mit querliegenden Brechleisten versehenen geschlossenen Teil des Gehäusemantels schleudert und nach dessen Passieren durch eine in Umlaufrichtung des Rotors hinter dem Brechleistenteil im Gehäusemantel vorgesehene Austrittsöffnung ausbläst, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Brechleistenteil (6) über mindestens 120° des Trommelumfangs erstreckt und die zentrale Kammer (15) in weiten Grenzen verdrehbar ist.
2. Schleudermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Umlaufrichtung des Rotors hinter dem Brechleistenteil (6) liegende Teil des Gehäusemantels durch Siebeinsätze (8, 9) gebildet ist, von denen die sich an den Brechleistenteil anschließenden Siebeinsätze (9) gegen mit Brechleisten versehene Einsätze austauschbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 568 077, 2 287799, 040 816, 2 291043;
französische Patentschrift Nr. 802 269;
britische Patentschriften Nr. 244 003, 222 383;
deutsche Patentanmeldung H 5636 III/50c (bekanntgemacht am 9. 4.1953) ;
deutsche Patentschrift Nr. 883 224.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 728/315 1.60
DENDAT1074952D 1958-02-15 Schleudermühle für Futtermittel, Getreide, Hülsenfrüchte, vorgebrochenen Ölkuchen u. ä. körniges Gut Pending DE1074952B (de)

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