DE3611808A1 - Hammermuehle zum zerkleinern von in einem wirbelbett zu verbrennender kohle - Google Patents

Hammermuehle zum zerkleinern von in einem wirbelbett zu verbrennender kohle

Info

Publication number
DE3611808A1
DE3611808A1 DE19863611808 DE3611808A DE3611808A1 DE 3611808 A1 DE3611808 A1 DE 3611808A1 DE 19863611808 DE19863611808 DE 19863611808 DE 3611808 A DE3611808 A DE 3611808A DE 3611808 A1 DE3611808 A1 DE 3611808A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
shaft
mill
housing
coal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863611808
Other languages
English (en)
Inventor
Nikola Hristov Dipl I Todoriev
Ivan Apostolov Tschorbadjiiski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vmei Lenin
Original Assignee
Vmei Lenin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vmei Lenin filed Critical Vmei Lenin
Priority to DE19863611808 priority Critical patent/DE3611808A1/de
Publication of DE3611808A1 publication Critical patent/DE3611808A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/04Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters hinged to the rotor; Hammer mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/288Ventilating, or influencing air circulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/18Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
    • B02C23/24Passing gas through crushing or disintegrating zone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hammermühle zum Zerkleinern von in einem Wirbelbett zu verbrennender Kohle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Solche Hammermühlen dienen zum Zerkleinern und Zermahlen von Kohle mit hohem Feuchtigkeitsgehalt.
Aus der BG-PS 28 597 ist eine Hammermühle für das Zermah­ len von Kohle mit hoher Feuchte bekannt, die gleichzeitig für das Trocknen des gebildeten Kohlestaubs, die Förde­ rung eines dafür verwendeten gasförmigen Trocknungsmediums und die Trennung des größten Teils des gasförmigen Trock­ nungsmediums vom Kohlestaub nach dem Trocknen bewirkt. Dabei sitzen auf einer Welle, an der Hammerhalter und Hämmer scharnierartig befestigt sind, zwei Ventilatorrä­ der. Die Kohle wird dabei zusammen mit dem Trocknungsme­ dium über einen Eingangskanal tangential in den rotorför­ migen Hammerteil eingeführt. Die Hammermühle hat zwei Aus­ gangskanäle, von denen der eine tangential zum Gehäuse des Hammerteils verläuft und mit diesem über eine Öffnung verbunden ist, während der andere durch zusammenführende Ausgangskanäle der Ventilatorrädergehäuse gebildet wird. Hammerteil und Ventilatorräder sind dabei über Axialöff­ nungen in den das Hammerteil von den Ventilatorrädern trennenden Wänden verbunden, wobei die Axialöffnungen koaxial zur Welle des Hammerteils verlaufen.
Bei einer ähnlich gebauten Hammermühle hat das Gehäuse zwei Eingänge für die Kohle und das Trocknungsmittel, von denen sich der eine koaxial zur Welle des Mahlläufers erstreckt. Weiterhin sind zwei Ausgänge vorgesehen, von denen einer ebenfalls koaxial zur Welle des Mahlläufers angeordnet ist und zu einem seitlich am Mahlläufer ange­ brachten Ventilatorrad führt, das sich in einem vom Gehäu­ se des Hammerteils abgetrennten Gehäuse befindet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein weiteres Gehäuse vorge­ sehen, das den zur Welle koaxialen Eingang zu dem Hammer­ teil abdeckt. Der Durchmesser des zur Welle koaxialen Aus­ gangs des Gehäuses mit dem Hammerteil ist um das 0,5- bis 0,8-fache kleiner als der des Mahlläufers. Der Durchmesser des zur Welle koaxialen Eingangs ist dabei gleich dem Durch­ messer des Mahlläufers.
Die beiden bekannten Hammermühlen haben gemeinsam den Nachteil, daß der Kohlenstaub in dem einen Strom mengen­ mäßig stärker konzentriert ist und pneumatisch aus der Mahlzone durch den Ausgangskanal abtransportiert wird, wobei die Menge an abtransportiertem Kohlenstaub von der Gasmenge abhängt, die aus der Ausgangsöffnung über das rotierende Hammerteil ausströmt. Wenn diese Gasmenge zu klein ist, ist die Konzentration des Kohlenstaubs im Ham­ merteil sehr groß, was die Rotation des Mahlläufers er­ schwert und somit das Leistungsvermögen der Hammermühle verringert.
Bei einer anderen bekannten Zerkleinerungseinrichtung in Form einer Hammermühle oder eines Brechers (Kartoschkin, M.A., Teplivopodatscha teplobih elektrostanzii, Moskau 1961) verläuft der Eingangskanal für Kohle und ein ande­ res Medium tangential zur Außenfläche des Mahlläufers, während sich der Ausgang für die zermahlene Kohle unter­ halb eines Gitters befindet, das unter dem Hammerteil montiert ist und die Form eines Halbzylinders aufweist, der sich um das Hammerteil erstreckt, das eine Welle mit scharnierartig daran befestigten Hämmern aufweist.
Bei dieser bekannten Zerkleinerungseinrichtung ist eine gleichzeitige Trocknung der zermahlenen oder zerkleinerten Kohle nicht möglich. Bei sehr feuchter Kohle bedeutet dies, daß die Gitteröffnungen durch daran hängenbleibendes Koh­ lematerial verstopfen. Es können deshalb nur Kohlen mit einem Feuchtegehalt von unter 25% zerkleinert werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Hammermühle der eingangs genannten Art so aus­ zubilden, daß Kohle mit einer Feuchte von mehr als 25% zerkleinert und gleichzeitig getrocknet und gefördert wer­ den kann, wobei die vom Mahlteil kommende Kohle von den für die Trocknung verwendeten Gasen völlig getrennt sein soll.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Hammermühle der ein­ gangs genannten Art mit den im Kennzeichen des Patentan­ spruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Hammermühle wird die Hauptmenge der zerkleinerten und zermahlenen Kohle mechanisch und nicht pneumatisch ausgetragen, wodurch die Leistung der Hammermühle erhöht wird, weil sie nicht mehr von der Gas­ durchsatzmenge durch das Hammerteil abhängt. Die gemahlene Kohle wird durch das Gitter schnell aus dem Hammerteil entfernt. Die vom Hammerteil über die Ventilatorräder ab­ gesaugten Gase haben eine sehr geringe Kohlenstaubkonzen­ tration.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Er­ findung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Hammermühle in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 den Schnitt A-A von Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Hammermühle und
Fig. 4 die Ansicht B-B von Fig. 3.
Die in den Zeichnungen gezeigte Hammermühle hat jeweils eine Welle 5, auf der Scheiben 4 sitzen, an denen schar­ nierartige Hammerhalter 3 mit Hämmern 2 befestigt sind. Diese Elemente bilden den Läufer des Hammerteils. Bei der Ausführungsform von Fig. 1 und 2 sind auf beiden Seiten des Hammerteils Ventilatorräder 11 angebracht, bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 ist nur auf einer Seite des Hammerteils ein Ventilatorrad vorgesehen. Die Lauf­ richtung des Läufers der Hammermühle ist in Fig. 2 durch einen Pfeil veranschaulicht.
Die Hämmer 2 befinden sich in einem Gehäuse, dessen obe­ rer Teil von drei Deckwänden 21 und einer senkrechten Wand 22 gebildet wird. Am unteren Ende eines Eingangskanals 1 befindet sich eine Öffnung, die zwischen den Deckwänden 21 und der senkrechten Wand 22 ausgebildet ist. Das Gehäu­ se hat auf der Unterseite einen rechteckigen Kasten 7 oh­ ne Boden, in dem unmittelbar unter den Hämmern 2 ein Git­ ter 8 angeordnet ist. Das Gitter 8 hat die Form eines Halb­ zylinders mit einem Radius, der 5 bis 20 mm größer als der Radius ist, der von der Achse bis zur oberen Kante der Hämmer 2 verläuft, wenn sich diese in gestreckter Lage befinden. In dem Gitter 8 sind rechteckige Öffnungen von 5 bis 30 mm vorgesehen. Im unteren Abschnitt des Gehäuses ist das Bett eines Schneckenförderers 19 angebracht, der mit einem Motor 16 als Eigenantrieb verbunden ist.
Der Schneckenförderer 19 hat eine Abgabeöffnung 20. Das dem Hammerteil näherliegende Ende dieser Abgabeöffnung 20 hat einen Abstand von der Achse der Hammermühle, der größer ist als der Abstand bis zur entsprechenden Wand des unte­ ren Teils des rechteckigen Kastens bzw. Gehäuses 7, wobei sein Minimum bei 100 mm liegt. Das Ventilatorrad bzw. die Ventilatorräder 11 drehen sich in einem spiral­ förmigen Gehäuse bzw. in spiralförmigen Gehäusen 17.
Bei der Ausführungsform von Fig. 1 und 2 mit zwei Ventila­ torrädern 11 ist der Hammerteil beiderseits über die Ven­ tilatorräder 11 mit Kanälen 6 verbunden, von denen jeder die Form eines Hohlkegelstumpfes hat. Der Durchmesser auf der Seite der Hämmer 2 ist um das 0,5- bis 0,8-fache klei­ ner als der Durchmesser an den Innenkanten der Hämmer 2 in ihrer gestreckten Lage. Der Durchmesser der Öffnungen 10 auf der Seite der Ventilatorräder 11 entspricht dem Innendurchmesser der Ventilatorräder 11. Der untere Teil des Eingangskanals 1 hat die Form eines auf dem Kopf ste­ henden Pyramidenstumpfes, dessen kleinere Grundfläche die Eingangsöffnung zum Hammerteil bildet. Die flachen Wände der Ventilatorgehäuse 17, die Mulde des Schneckenförderers 19 und der Motor 16 sind an einem Rahmen 15 aus Profil­ stahl befestigt.
Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungform mit nur einem Ventilatorrad 11 entspricht die Verbindung zwischen dem Gehäuse des Hammerteils und dem des Ventilators in der Ausführungsform mit zwei Ventilatorrädern, wobei je­ doch auf der Seite, auf der kein Ventilatorrad vorgese­ hen ist, sich der untere Kasten 7 und die oberen Teile 21 des Gehäuses des Mahlteils bis zur senkrechten Wand 13 erstrecken, die eine Verlängerung der entsprechenden Wand des Eingangskanals 1 ist. Die senkrechte Wand 13 ist an dem Rahmen 15 befestigt. In der Wand 13 befindet sich eine kreisförmige, zur Wellenachse koaxiale Öffnung mit einem Durchmesser, der dem doppelten Innenradius des Git­ ters 8 entspricht. An der entsprechenden Wand des Kanals ist eine Öffnung mit einem Querschnitt von 0,5 bis 2,5 m2 vorhanden. An der Wand 13 und ihrer Verlängerung vom Ein­ gangskanal 1 ist ein Kanal 24 angeschweißt, dessen Form so gewählt ist, daß sie die Öffnungen 10 und 25 völlig abdeckt. Der Kanal 24 ist völlig abgeschlossen mit Aus­ nahme der der Wand 13 zugewandten Wand, welche Öffnungen mit einer Lage, Form und Abmessungen aufweist, die denen der Öffnungen 10 und 25 entsprechen. Die Querschnitts­ fläche des Kanals zwischen den beiden Öffnungen entspricht dem Querschnitt der Öffnung 10.
Die erfindungsgemäße Hammermühle arbeitet folgendermaßen:
Die durch den Eingangskanal 1 zugeführte Kohle gelangt zusammen mit den für die Trocknung verwendeten Gasen in den Hammerteil, wo die Kohle durch Einwirkung der Hämmer 2 und mit dem unteren Ende der Wand 22 gemahlen wird. Abhän­ gig von der Umfanggeschwindigkeit der Hämmer 2 ergibt sich eine feinere oder gröbere Zerkleinerung. In der Mahl­ zone sind heiße Gase vorhanden, die die Kohle bis zu ei­ nem gewissen Grad trocknen. Der größere Anteil der Kohle­ teilchen tritt unter der Wirkung der Fliehkraft durch die Öffnungen des Gitters 8 aus. Die Abgase werden von den Ventilatorrädern 11 durch die Kanäle 6 angesaugt und neh­ men dabei einen kleinen Anteil von feinen Kohleteilchen mit. Dieses Staub-Gas-Gemisch tritt aus der Hammermühle nach dem Durchgang durch das Gehäuse 17 und die Kanäle 12 und 18 durch die Ausgangsöffnung aus. Die durch das Gitter 8 hindurchgegangenen Kohleteilchen fallen auf den Schnecken­ förderer 19 und werden durch die Abgabeöffnung 20 abge­ führt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 mit einem Venti­ latorrad tritt ein Teil der Gase und der Kohle vom Eingangs­ kanal durch die Öffnung 25 in den Kanal 24 ein und gelangt in den Hammerteil axial durch die Öffnung 10. In die­ sem Fall wird die Öffnung für das Staub-Gas-Gemisch von der des Ventilatorgehäuses 17 gebildet.

Claims (1)

  1. Hammermühle zum Zerkleinern von in einem Wirbelbett zu verbrennender Kohle mit einem Mahlläufer, der eine Welle (5) mit Scheiben (4) aufweist, an denen scharnierartig Hämmer (2) und Hammerhalter (3) angebracht sind, welche den Hammerteil der Mühle bilden und welche sich in einem Gehäuse drehen, das zwei Eingänge (1, 6, 24) für Kohle und Trocknungsmedium, von denen der eine (6, 24) koaxial zur Welle (5) angeordnet ist, und zwei Ausgänge aufweist, von denen der eine koaxial zur Welle angeordnet ist und zu einem Ventilatorrad (11) führt, das auf der Welle auf der Seite des Mahlläufers angebracht ist und sich in ei­ nem vom Gehäuse des Hammerteils getrennten Gehäuse dreht, wobei auf seiner gegenüberliegenden Seite ein weiteres Gehäuse vorgesehen ist, das den zur Welle koaxialen Ein­ gang des Hammerteils bedeckt, der Durchmesser des zur Welle koaxialen Ausgangs im Gehäuse des Hammerteils um das 0,5- bis 0,8-fache kleiner als der des Mahlläufers ist, und der Durchmesser des zur Welle koaxialen Eingangs dem Durchmesser des Mahlläufers gleich ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unter dem Mahlläufer ein Gitter (8) in Form eines Halbzylinders mit einem Innenra­ dius angebracht ist, der um 5 bis 20 mm größer als der Radius des Mahlläufers ist, daß das Gitter (8) aus recht­ eckigen Platten zusammengesetzt ist, die in einem Abstand voneinander so angeordnet sind, daß rechteckige Öffnungen von 5 bis 30 mm Seitenlänge gebildet werden, und daß un­ ter dem Gitter (8) ein Schneckenförderer (19) mit Eigenan­ trieb angebracht ist, dessen Abgabeöffnung (20) sich außer­ halb der vom Gitter (8) überdeckten Zone befindet.
DE19863611808 1986-04-08 1986-04-08 Hammermuehle zum zerkleinern von in einem wirbelbett zu verbrennender kohle Withdrawn DE3611808A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863611808 DE3611808A1 (de) 1986-04-08 1986-04-08 Hammermuehle zum zerkleinern von in einem wirbelbett zu verbrennender kohle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863611808 DE3611808A1 (de) 1986-04-08 1986-04-08 Hammermuehle zum zerkleinern von in einem wirbelbett zu verbrennender kohle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3611808A1 true DE3611808A1 (de) 1987-10-15

Family

ID=6298235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863611808 Withdrawn DE3611808A1 (de) 1986-04-08 1986-04-08 Hammermuehle zum zerkleinern von in einem wirbelbett zu verbrennender kohle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3611808A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913694A1 (de) * 1987-10-30 1989-11-16 Illabo Mining Equipment Co Pty Pulverisierens- und wiedergewinnenserzmuehle
WO2006133530A2 (en) * 2005-06-16 2006-12-21 Maqsoy Tecnologia Em Alimentos Ltda. Equipment and process for the production of soybean flour
EP2679308A1 (de) * 2012-06-29 2014-01-01 Vujadinovic, Borislav Pulverisierungsvorrichtung zum Pulverisieren eines Grundmaterials, z.B. Pellets
US20140190031A1 (en) * 2011-06-17 2014-07-10 Kabushiki Kaisha Kinki Crushing Drying Device
CN110237918A (zh) * 2019-06-14 2019-09-17 江西和润宇电源科技有限公司 一种电动汽车蓄电池节能生产设备

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913694A1 (de) * 1987-10-30 1989-11-16 Illabo Mining Equipment Co Pty Pulverisierens- und wiedergewinnenserzmuehle
WO2006133530A2 (en) * 2005-06-16 2006-12-21 Maqsoy Tecnologia Em Alimentos Ltda. Equipment and process for the production of soybean flour
WO2006133530A3 (en) * 2005-06-16 2007-02-08 Maqsoy Tecnologia Em Alimentos Equipment and process for the production of soybean flour
US20140190031A1 (en) * 2011-06-17 2014-07-10 Kabushiki Kaisha Kinki Crushing Drying Device
US9234701B2 (en) * 2011-06-17 2016-01-12 Kabushiki Kaisha Kinki Crushing drying device
EP2679308A1 (de) * 2012-06-29 2014-01-01 Vujadinovic, Borislav Pulverisierungsvorrichtung zum Pulverisieren eines Grundmaterials, z.B. Pellets
CN110237918A (zh) * 2019-06-14 2019-09-17 江西和润宇电源科技有限公司 一种电动汽车蓄电池节能生产设备
CN110237918B (zh) * 2019-06-14 2021-05-28 江西和润宇电源科技有限公司 一种电动汽车蓄电池节能生产设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3303078C1 (de) Windsichter fuer den Feinstbereich
EP0460490B1 (de) Sichter
DE8425837U1 (de) Wälzmühle
WO1992003227A1 (de) Vertikalprallmühle mit integrierter materialklassierung
DE2517131C2 (de) Vorrichtung zum Auflockern von feuchten, faserhaltigen Materialien
DE3308390C2 (de) Schleifzerkleinerer
EP0124138B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Pflanzengut
DE1782130B1 (de) Schleumuehle
DE3611808A1 (de) Hammermuehle zum zerkleinern von in einem wirbelbett zu verbrennender kohle
DE19520325C2 (de) Sichtermühle
DE3827558C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mahlen von als Suspension gefördertem Mahlgut
DE2036891A1 (en) Powder separator - having two sets of rotating vanes
DE1291604B (de) Sichtermuehle
DE1200652B (de) Schlaegermuehle
DE2636989A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
DE3602786C2 (de)
DE2814778C3 (de) Zerkleinerungsmaschine für Schüttgüter
DE4431534B4 (de) Maschine zur Einwirkung auf zerkleinerbares und klassierbares Rohgut, sowie Verfahren zum Betrieb der Maschine
DE3590172C2 (de)
DE1288888B (de) Vorrichtung zum Mahlen von stueckigem Gut
DE2629745C2 (de) Spiralwindsichter
DE1911847C3 (de) Mit Mahlkörpern, insbesondere Kugeln, arbeitende Umlaufmühle
DE10018005A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pulverisieren von spanartigem Material
EP0534483B1 (de) Turbo-Fliehkraftsichter
DE1511158C (de) Holzzerspanungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee