DE1074893B - Einrichtung zum selbsttati gen stellenrichtigen Untereinandersetzen von Dividend und Divisor - Google Patents

Einrichtung zum selbsttati gen stellenrichtigen Untereinandersetzen von Dividend und Divisor

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DE1074893B
DE1074893B DENDAT1074893D DE1074893DB DE1074893B DE 1074893 B DE1074893 B DE 1074893B DE NDAT1074893 D DENDAT1074893 D DE NDAT1074893D DE 1074893D B DE1074893D B DE 1074893DB DE 1074893 B DE1074893 B DE 1074893B
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DE
Germany
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dividend
setting mechanism
divisor
division
stop piece
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Pending
Application number
DENDAT1074893D
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English (en)
Inventor
Walhsellen Werner Juhch (Schweiz)
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Precisa AG Rechenmaschinenfabrik
Original Assignee
Precisa AG Rechenmaschinenfabrik
Publication date
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Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen stellenrichtigen Untereinandersetzen von Dividend und Divisor Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen stellenrichtigen Untereinandersetzen voll Dividend und Divisor an einer Zehntasten-Vierspezies-Recheninaschiiie finit einem verschiebbaren Einstellwerk und einem oder mehreren ortsfest angeordneten Zählwerken.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die sowohl den Dividenden als auch den Divisor selbsttätig in die höchste Wertstelle des Zählwerks bringen. Diese Einrichtungen haben aber den -Nachteil, daß der Quotient immer mit der größten Stellenzahl ausgerechnet werden muß ; es kann auch dabei nicht ohne weiteres erreicht werden, den entstehenden Ottotienten an einer bestimmten Dekade beginnen zu lassen. Bei einer anderen bekannten Einrichtung ist zwar der Dividend in eine beliebige Wertstelle des Zählwerkscblittens einbringbar, jedoch muß diese Wertstelle durch das Drücken einer von einer Anzahl von Tabuliertasten vorgewählt werden. In einem anderen Fall wird das Zählwerk abgefühlt, an welcher Stelle der Dividend seine höchste Dekade hat, und anschließend wird bis dahin das Einstellwerk leerangeführt, wozu aber besondere Maschinenumdrehungen oder andere Abfühlglieder angeordnet werden müssen. Auch ist eine Einrichtung bekannt, bei der der Divisor, durch -Minus-und Plus-Umdrehungen beginnend, in der niedrigsten Wertstelle sich die höchste Wertstelle ini Zählwerk suchen muß. was aber oft viele Umdrehungen der Maschine und damit Zeit erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Divisor mit seiner höchsten Wertstelle selbsttätig unter die höchste Wertstelle des Dividenden zu setzen, der vorher mit dem Einstellwerk an eine beliebige Wertstelle des feststehenden Zählwerks eingetragen wurde.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein bei der Einstellung des Dividenden mit dem verschiebbaren Einstellwerk mitgenommenes Anschlagstück durch die erstmalige Betätigung einer Divisionstaste im ortsfesten Maschinengestell an der der höchsten eingestellten Wertstelle des Dividenden entsprechenden Wertstelle verriegelt wird und dein durch die zweite Betätigung der Divisionstaste freigegebenen und nach den höheren Wertstellen hin gezogenen, nunmehr den Divisor enthaltenden Einstellwerk als Begrenzung dient.
  • In den Fig. 1 bis 6 ist der Erfindungsgegenstand in einer vorzugsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt der Maschine, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Einrichtung zum selbsttätigen stellenrichtigen Untereinandersetzen von Dividend und Divisor, Fig. 3 bis 6 Einzelheiten der Einrichtung. Bei dem Beispiel 62500 dividiert durch 25 wäre die Eintragung des Dividenden in ein z. B. dreizehnstelliges Zählwerk wie folgt darzustellen: 0000000062500. Der eingestellte Divisor 25 steht zunächst folgendermaßen unter dein Dividenden: 0000000062500 25' und die Aufgabe bestellt darin, die Zahl »25« automatisch vor Beginn der eigentlichen Division unter die Zahl »62« zu bringen.
  • Der Dividend »62500« <wird in bekannter Weise und hier nicht zur Erfindung gehörig, daher nicht beschrieben, in Zahnräder 47, 48 (Fig. 1) eines Einstellwerkes 29 eingestellt. Dieses Einstellwerk 29 ist mittels eines Armes 63 mit einer Achse 58 verbunden, an welcher eine Schaltschloßzahnstange 59 (Fig.2) und ein Winkelstück 236 befestigt sind. Sowohl das Einstellwerk 29 als auch die Achse 58 ist in nicht gezeichneten Lagern seitlich. d. h. in Achsrichtung verschiebbar gelagert, und eine Feder 57 wirkt nach links ziehend auf beide Teile ein. Auf einer Welle 239 ist ein Anschlagstück 240 verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert. Eine gegenüber der Feder 57 schwache Feder 241 versucht das Anschlagstück 240 nach rechts zu ziehen, wobei es am Winkelstück 236 anliegt. Wird der Zahlenwert 62500 Stelle für Stelle in das Einstellwerk 29 (Fig. 1) eingetastet, so zieht die Feder 57 (Fig. 2) sowohl dieses als auch die Achse 58 und die Schaltschloßzahnstange 59 an einem Schaltschloßhebe160 Zahn für Zahn vorbei. Dabei nimmt das Winkelstück 236 das Anschlagstück 240 entgegen seiner Feder 241 fünf Stellen mit nach links, womit der Dividend eingestellt ist. Zur Vorbereitung der Division wird jetzt eine Divisionstaste 130 gedrückt, welche die Übernahme des Dividenden in das Zählwerk bewirkt. Hierbei wird der Dividend ins leere Zählwerk einaddiert und anschließend das Einstellwerk, welches seinen Wert abgegeben hat, d. h. leer ist, wieder rechts in seine Anfangslage gebracht. Diese Übernahme des Dividenden in das Zählwerk ist bekannt und hier nicht weiter beschrieben. Erfindungsgemäß wird aber bei dem Drücken der Divisionstaste 130 das Anschlagstück 240 in einem der im festen Ma#chinenteil 10 befindlichen Schlitze 245 eingerastet, damit es bei dem Zurückbringen des Einstellwerkes 29 (Fig. 1) und damit der Achse 58 (Fig. 2) und des Winkelstückes 236 nach rechts dem Zug der Feder 241 nicht folgen kann. Dadurch bleibt also das Anschlagstück 240 an der Stelle verklinkt, an welcher das Einstellwerk zur Übergabe des Dividenden an das ortsfeste Zählwerk stand. Das Verriegeln des Anschlagstückes 240 mittels der Divisionstaste 130 geschieht auf folgende Weise: Ein Bolzen 134 der Divisionstaste 130 drückt über eine Schrägfläche eine Stange 243 nach links, wobei eine Klinke 246 in eine Rast 243' einfallen kann, so daß die Stange 243 nicht wieder in die Ausgangslage (durch den Zug einer Feder 244) zurückkehren kann, auch wenn die Divisionstaste 130 wieder nach oben geht. Die Stange 243 ist an einem Hebel 242 angelenkt, der seinerseits auf der Welle 239 fest verstiftet ist. Durch die Bewegung der Stange 243 ist damit die Welle 239 im Uhrzeigersinn verschwenkt worden, so daß das Anschlagstück 240 in einer der obenerwähnten Schlitze 245 eingetreten ist, ohne jedoch aus dem Bereich des Winkelstücks 236 zu kommen. Da nur mit einer einzigen Divisionstaste 130 der Divisionsvorgang vorbereitet und der Beginn der Division bewirkt wird (d. h. die Divisionstaste wird nach Eintasten des Dividenden gedrückt und nach Eintasten des Divisors erneut gedrückt), ist es nicht möglich, alle Steuervorgänge von dieser Taste abzuleiten, sondern es wird eine bekannte Steuerwelle 125 ztt Hilfe genommen, welche die verschiedenen Vorgänge. die zu einer Division nötig sind, ausführt. Die Beschreibung dieser Steuerwelle 125 erfolgt hier nur so weit, wie es zum Verständnis der Erfindung nötig ist, da sie nicht zur Erfindung selbst gehört.
  • Beim ersten Drücken der Divisionstaste 130 hat der Bolzen 134 über einen Schrägschlitz eines Schiebers 260 (Fig.3 und 6) diesen zusammen mit der Stange 243 (Fig.2) mit nach links geschoben. aber die am vorderen Ende angelenkte Klinke 261 (Fig. 3), welche zwar von einer Feder 252 im Uhrzeigersinn gezogen wird, aber von einem Hebel 263 von dessen abgewinkeltem Ende in einer unteren Lage gehalten wird (Fig. 5), bleibt in dieser Lage gegenüber einer Stange 266 wirkungslos. Der Hebel 263 wird in dieser i#.iiteren Lage von einem Schlitz 161' (Fig. 4) einer Stange 161 gehalten. Die Stange 161 ird von der Steuerwelle 125 mittels eines Nockens 62 in zwei Stufen nach links bewegt. Die erste Teilbewegung erfolgt nach dem ersten Drücken der Divisionstaste 130, und die Welle 125 legt hierbei das erste Fünftel ihrer Umdrehung zurück, und die zweite Teilbe-,verung erfolgt durch das Drehen der Welle 125 uni <las zweite Fünftel nach dem zweiten Drücken der Divisionstaste 130.
  • Die Drehung der Steuerwelle 125 uni das erste Fünftel imUhrzeigersinn hat bewirkt, daß der-Nocken 162 die Stange 161, welche ani Winkelhebel 264 gelagert ist, nach links geschoben wurde, so daß über den Kurvenschlitz 161' der Hebel 263 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wurde (Fig. 6).
  • Der Divisor »25« wird jetzt eingestellt und die Divisionstaste 130 erneut gedrückt. Da jetzt die Klink 261 dem Hebel 263 nach oben folgen konnte, kann jetzt die Stange 266 nach links verschoben werden. Von einer an der Stange 266 angelenkten Klinke 271 wird ein Hebel 272 im Uhrzeigersinn gedreht. Dieser sitzt fest auf einer Welle 255 (Fig.2). Ebenfalls auf der Welle 255 fest sitzt der Schaltschloßhebel 60, der damit aus der Schaltschloßzahnstange 59 ausgehoben wird, so daß die Feder 57 zur Wirkung gelangt und Achse 58 und Einstellwerk 29 nach links zieht, his das Winkelstück 236 am Anschlagstück 240 seine Begrenzung findet, womit der Divisor »25« unter die Zahl »62« des Dividenden gelangt ist und der Divisionsvorgang beginnen kann. Gegen Ende der ersten Divisionsumdrehung trifft ein Nocken 269, welcher auf einer Hauptantriebswelle 1 sitzt, bei seiner Drehung im Uhrzeigersinn auf einen Hebel 268 und schwenkt diesen im Gegenuhrzeigersinn. Dieser hebt eine Stange 267 an und schwenkt einen an dieser angelenkten Hebel 270 im Gegenuhrzeigersinn, wobei die Klinke 271 nach unten gedrückt wird. Diese gibt dadurch den verschwenkt gehaltenen Hebel 272 frei. so daß infolge des Zuges der Feder 257 (Fig. 2) der Schaltschloßhebel 60 in die Schaltschloßzahnstange 59 einschwenken kann. Der Hebel 270 (Fig. 5) greift mit seinem rechten Arm noch unter die Klinke 246 und verdreht auch diese im Uhrzeigersinn, so daß auch die Stange 243 (Fig. 2) freigegeben wird, und sobald die Divisionstaste 130 nach oben zurückkehren kann. können auch die Stange 243 so-,vie die Welle 239 und das Anschlagstück 240 in ihre Ausgangslagen zurückkehren. Aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß der Hebel 268 bei der ersten Umdrehung der Welle 1, weiche zur Eintragung des Dividenden dient, die Stange 267 nicht anheben kann, da diese noch außer Bereich des Hebels 268 liegt. Die Stange 267 ist aber in einem umgebogenen Lappen 266' der Stange 266 geführt, welche erst bei der zweiten Betätigung der Divisionstaste 130 und somit bei hochgeschwenkter Klinke 261 nach links geschoben wurde und so die Stange 267 in den Bereich des Hebels 268 bringt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum selbsttätigen stellenrichtigen Untereinandersetzen von Dividend und Divisor an einer Vierspezies-Rechenmaschine mit einer Zehnertastatur, einem verschiebbaren Einstellwerk und einem oder mehreren ortsfest angeordneten Zählwerken. dadurch gekennzeichnet, daß ein bei der Einstellung des Dividenden mit dem verschiebbaren Einstellwerk (29) mitgenommenes Anschlagstück (240) durch die erstmalige Betätigung einer Divisionstaste (130) im ortsfesten 1Iaschinengestell (10) an der der höchsten eingestellten Wertstelle des Dividenden entsprechenden Wertstelle verriegelt wird und dem durch die zweite Betätigung der Divisionstaste (130) freigegebenen und nach den höheren Wertstellen hin gezogenen, nunmehr den Divisor enthaltenden Einstellwerk (29) als Begrenzung dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Anschlagstücks (240) in jeder Dekadenstellung Schlitze (245) im ortsfesten Maschinengestell (10) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (240), bevor es verriegelt wird, an einem mit dem Einstellwerk (29) verbundenen Winkelstück (236) kraftschlüssig anliegt.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch einen mittels eines auf der Hauptantriebswelle (1) angeordneten Nockens (269) betätigbaren Hebel (270), der bei der ersten Divisionsumdrehung der Welle (1) das bei der erstmaligen Betätigung der Divisionstaste (130) verriegelte Anschlagstück (240) zur Entklinkung und gleichzeitig eine bei der zweiten Betätigung der Divisionstaste (130) zur Freigabe des Einstellwerks (29) ausgehobene Schaltschloßklinke (60) zum Einfallen freigibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 720 793, 934 204; deutsche Patentanmeldung D 100971X/42 m (bekanntgemacht am 10. 6. 1954) ; USA.-Patentschrift Nr. 2 710141.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153922B (de) * 1961-02-11 1963-09-05 Olympia Werke Ag Einrichtung zur selbsttaetigen Wertausrichtung bei der Division an Rechenmaschinen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE720793C (de) * 1934-07-10 1942-06-02 Facit Ab Rechenmaschine
US2710141A (en) * 1955-06-07 avery
DE934204C (de) * 1953-08-20 1955-10-13 Metall Guss Und Presswerk Hein Verfahren und Einrichtung zum selbsttaetigen stellenrichtigen Untereinandersetzen von Dividend und Divisor bei der Divisionsrechnung

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