DE1074617B - Achslagergleitfuhrung fur Schienenfahrzeuge ms besondere fur Lokomotiven mit mehreren in einem starren Rahmen geführten Rad satzen - Google Patents

Achslagergleitfuhrung fur Schienenfahrzeuge ms besondere fur Lokomotiven mit mehreren in einem starren Rahmen geführten Rad satzen

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DE1074617B
DE1074617B DENDAT1074617D DE1074617DA DE1074617B DE 1074617 B DE1074617 B DE 1074617B DE NDAT1074617 D DENDAT1074617 D DE NDAT1074617D DE 1074617D A DE1074617D A DE 1074617DA DE 1074617 B DE1074617 B DE 1074617B
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axle
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Pending
Application number
DENDAT1074617D
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English (en)
Inventor
Gautzsch München Laim und Dr -Ing Nikolaus Goßl München Pasmg Eduard
Original Assignee
Krauss-Mafiei Aktiengesellschaft Munchen-Allach
Publication date
Publication of DE1074617B publication Critical patent/DE1074617B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F15/00Axle-boxes
    • B61F15/02Axle-boxes with journal bearings
    • B61F15/04Axle-boxes with journal bearings for locomotives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Achslagergleitführung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Lokomotiven mit mehreren in einem starren Rahmen geführten Radsätzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Achslagergleitführung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Lokomotiven mit mehreren in einem starren Rahmen geführten Radsätzen, deren Achswelle seitenfest in querverschiebbaren und in Längsrichtung spielfrei im Rahmen geführten Achslagergehäusen mit beiderseits angeordneten, die gesamten Querkräfte übertragenden Federelementen gelagert ist, die über Gleitflächen am Rahmen abgestützt, an Führungsplatten des Achslagergehäuses befestigt und beim Auftreten von Querkräften als Rückstellvorrichtung wirksam sind.
  • Bei diesen bekannten Achslagergleitführungen wirken die die Querkräfte übertragenden Federelemente lediglich einseitig. Da die Federelemente symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene des. Fahrzeuges angeordnet sind, wird die Achswelle durch die Vorspannung der Federelemente in ihrer Mittelstellung gehalten, wobei in der Mittelstellung die Rückstell'kraft gleich Null ist, weil die Federelemente an beiden Achslagergehäusen mit gleicher Vorspannung gegeneinander wirken.
  • Erfolgt eine Verschiebung der Achswelle in ihrer Längsrichtung, so wird diese Bewegung durch die Federelemente des einen Achslagergehäuses gebremst, während die Federelemente des anderen Achslagergehäuses diese Bewegung auf Grund ihrer Vorspannung begünstigen. Die rückstellende Kraft auf die Achswelle ist daher im Bereich der Mittellage nur gering, so daß sich gerade in dieser den häufigsten Betriebszustand darstellenden Lage der Radsatz unruhig verhalten und die Laufruhe stören wird.
  • Eine Minderung der Laufunruhe wird vielleicht durch harte, die Querschwingamplitude verringernde Federelemente erzielbar sein. Harte Federelemente steigern jedoch die Querschwingfrequenz, was ebenfalls keine Verbesserung der . Laufeigenschaften bedeutet.
  • Man hat bereits versucht, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen dadurch zu beheben, daß an den querbeweglichen Achslagergehäusen doppeltwirkende Federtöpfe vorgesehen sind, die jeweils spielfrei zwischen zwei Gleitbahnen angeordnet sind und die Federelemente mit Vorspannung aufnehmen. Diese bekannte Rückstelleinrichtung verursacht durch.Verwendung der Federtöpfe und zusätzlich notwendige Gleitbahnen einen großen baulichen Aufwand.
  • Außerdem liegen die Gleitflächen der bekannten Rückstellvorrichtungen zur Querführung-- des Radsatzes ständig mit der durch die Federelemente gegebenen Vorspgnnung aufeinander, so daß ein starker Verschleiß der Gleitflächen auftritt. Insbesondere können die heute üblichen bekannten Gleitwerkstoffe, wie Manganhartstähle, für derartige Gleitführungen nicht verwendet werden, da die zur Erhaltung ihrer verschleißbeständigen Oberflächen notwendige ständige Kaltverfestigung dieser Oberflächen durch Hämmerwirkung nicht eintreten kann.
  • Schließlich ist noch eine Achslagergleitführung für Schienenfahrzeuge bekannt, bei der unter Vorspannung eingebaute Gummikörper auch im gewissen Umfange das Seitenspiel federnd dämpfend aufnehmen sollen. Diese bekannte Vorrichtung wirkt ihrem Aufbau nach als Stoßdämpfer und kann keine Anregung dafür geben, wie mit einfachen Mitteln Achslagergleitführungen mit den eingangs geschilderten Rückstellvorrichtungen zur Erzielung guter Laufruhe bei geringem Verschleiß auszubilden sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Achslagergleitführung gemäß der eingangs genannten Gattung hinsichtlich der Laufruhe so zu verbessern, daß keine Verschlechterung der Verschleißwirkung an den Gleitflächen der Achslagergleitführung eintritt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Federelemente mittels Haltevorrichtungen an den Führungsplatten des Achslagergehäuses mit Vorspannung, jedoch nach. Maßgabe der Querkräfte zusammendrückbar, derart einstellbar angeordnet sind, daß in der Normalstellung die federseitigen Gleitflächen ohne Druck an den rahmenseitigen= Gleitflächen anliegen.
  • Durch diese Maßnahme wird jedoch nicht nur eine im Aufbau vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe gewährleistet. Darüber hinaus ergibt sich infolge der Möglichkeit eines beliebigen Vorspannens der Federelemente ohne Steigerung- des Verschleißes der weitere Vorteil, weiche Federelemente verwenden zu können, so daß die Ouerschwingungsfrequenz niedrig bleibt. Außerdem wird der bei einer anderen umständlichen Bauart bekannte Vorteil ausgenutzt, daß die Federelemente der beiden Achslagergehäuse nicht mehr gegeneinander arbeiten, wodurch die Achswelle bereits im Bereich ihrer Mittelstellung gut geführt ist und aus diesem Grunde sowie infolge der Verminderung der Massenkräfte eine Verbesserung der Laufruhe eintritt. Schließlich ist es durch Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Achslagerführungen möglich, z. B. bei Lokomotiven mit vier seitenverschiebbaren Radsätzen, etwa die Laufeigenschaften einer Lokomotive mit zwei Beugniotgestellen zu erreichen, ohne dabei den konstruktiven Aufwand und die Unterhaltskosten einer solchen zu beanspruchen. Schließlich kann bei Bedarf, z. B. bei Mittelachsen von dreiachsigen Drehgestellen, ohne weiteres ein größeres freies Querspiel eingestellt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Achslagergleitführung für außen gelagerte Radsätze in Ansicht, Abb. 2 die Achslagergleitführung im waagerechten Längsmittelschnitt längs der Linie II-II in Abb. 1, Abb. 3 eine Achslagergleitführung für innengelagerte Radsätze im waagerechten Längsmittelschnitt und Abb. 4 zwei Radsätze einer innengelagerten Starrrahmenlokomotive im waagerechten Längsmittelschnitt durch die Achslager.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Abb. 1 und 2 ist der Achsschenkel 1 eines außengelagerten Radsatzes, beispielsweise einer Lokomotive, in üblicher Weise seitenfest, d. h. in Richtung der Längsachse x der Achswelle 2 uriverschiebbar in der meist geteilten, fest im Achslagergehäuse 3 angeordneten Achsbüchse 4 gelagert. Das Achslagergehäuse 3 ist nach außen hin durch einen Achslagerdeckel 5 verschlossen und gegenüber der Achswelle 2 gegebenenfalls auch gegenüber der Radnabe 6 durch einen oder mehrere Dichtungsringe 7 abgedichtet, um ein Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit in das Achslagergehäuse 3 zu verhindern.
  • An dem der Radnabe 6 zugekehrten Ende des Achslagergehäuses 3 sind parallel zu den Gleitflächen 8 des Achslagerausschnittes 9 des Rahmens 10 zwei lotrechte Gleitflächen 11 angeordnet, die ebenso wie die Gleitflächen 8 des Rahmens 10 mit Verschleißleisten 12, 13; Platten od. dgl. versehen sind, die angeschweißt oder angeschraubt sein können. Über diese Gleitflächen 8 und 11 werden nur die Längskräfte übertragen. Zur Übertragung ,der Querkräfte ist das Achslagergehäuse 3 an dem der Längsmittelebene des Fahrzeuges abgewandten Ende mit zwei symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene der Achswelle 2 angeordneten - Führungsplatten 14 versehen. Zwischen der Außenfläche 15 des Rahmens 10 bzw. dessen Rahmenlängsblechen oder Rahmenwangen und der zu diesen parallelen und zugewandten Abstützfläche 16 jeder Führungsplatte 14 ist eine quaderförmige Gummizwischenlage 17 vorgesehen, die gegenüber dem Rahmen 10 durch eine Metallauflage, beispielsweise in Form einer Blechfassung 18, abgedeckt ist. Die Blechfassung 18 ist über Schraubenbolzen 19, die durch Ausnehmungen der Gummizwischenlage 17 hindurchgeführt sind, mit der Führungsplatte 14 verbunden. Jeder Schraubenbolzen 19, der ebenfalls durch eine Bohrung der Führungsplatten 14 hindurchgeführt ist, stützt sich über eine sicherbare Mutter 20 auf der Führungsplatte 14 ab. Bei einem Anziehen der Muttern 20 wird die zwischen Führungsplatte 14 und Blechfassung 18 angeordnete Gummizwischenlage 17 je nach Bedarf vorgespannt, wobei insbesondere bei der Montage die Gummizwischenlagen 17 stark vorgespannt und zusammengedrückt werden, so daß ein Absenken des Rahmens 10 ohne Schwierigkeiten möglich ist. Nach dem Absenken wird dann die Vorspannung auf das im Betrieb erforderliche Maß reduziert. Die Blechfassung 18 kann unmittelbar auf den Außenflächen 15 des Rahmens 10 gleiten. Man kann aber auch sowohl die Blechfassung 18 als auch die Außenflächen 15 des Rahmens 10 im Bereich der Blechfassung 18 mit Verschleißleisten oder Platten 21, 22 versehen in ähnlicher Weise, wie dies für die Gleitflächen 8, 11 der Achslagergehäuse 3 und des Rahmens 10 zur Übertragung der Längskräfte vorgesehen ist. Die Blechfassung 18 ist als rinnen- oder trogförmiges Preßteil mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet. Die Länge der Flansche 23 ist dabei so zu bemessen, daß ihre Ränder als Anschlag zum Abschalten der Gummizwischenlage 17 bei zu starker Beanspruchung dienen. Dabei können die Flansche 23 jeder Blechfassung 18 federnd ausgebildet werden, so daß ein hartes Anschlagen in der Endlage vermieden wird. An Stelle eines Preßteils für die Blechfassung 18 können auch U-Stahlstücke oder Stahlgußteile verwendet werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3, das für innengelagerte Radsätze vorgesehen ist, entspricht im grundsätzlichen Aufbau dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 1 und 2. Da hierbei jedoch die Achswelle 2 durch das Achslagergehäuse 3 hindurchgeführt ist und daher kein Achslagerdeckel zur Abdichtung vorgesehen werden kann, ist lediglich an den Führungsplatten 14 ein -Dichtungsring 24 mit Halterung vorgesehen, der auf der dem Achslagergehäuse 3- zugekehrten Stirnfläche der Radnabe 6 gleitet.
  • Eine Anwendung der Achslagerführung nach Abb. 3 ist in Abb. 4 für zwei seitenverschiebbare Radsätze 25 und 26 einer Starrahmenlokomotive veranschaulicht, von denen der eine ein Endradsatz 25 und der andere ein innenliegender Radsatz 26 ist. Derartige Radsätze 25 und 26 sind bisher durch Beugniothebel zu einem Beugniotgestell verbunden worden, um eine gute Kurvenläufigkeit der Lokomotive bei geringen und auf zwei Spurkränze verteilten Anlaufdrücken zu erzielen.
  • An Stelle der quaderförmigen Gummizwischenlagen 17 können auch mehrere ringförmige und unter Verwendung geeigneter Abstützkörper auch kegelförmige oder ähnliche Gummielemente Verwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Achslagergleitführung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Lokomotiven mit mehreren in einem starren Rahmen geführten Radsätzen, deren Achswelle seitenfest in querverschiebbaren und in Längsrichtung spielfrei im Rahmen geführten Achslagergehäusen mit beiderseits angeordneten, die gesamten Querkräfte übertragenden Federelementen gelagert ist, die über Gleitflächen am Rahmen abgestützt, an Führungsplatten des Achslagergehäuses befestigt und beim Auftreten von Querkräften als Rückstellvorrichtung wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (17) mittels Haltevorrichtungen (18, 19, 20) an den Führungsplatten (14) des Achslagergehäuses (3) mit Vorspannung, jedoch nach Maßgabe der- Querkräfte zusammendrückbar, derart einstellbar angeordnet sind, daß in der Normalstellung die federseitigen Gleitflächen (22) ohne Druck an den rahmenseitigen Gleitflächen (21) anliegen.
  2. 2. Achslagergleitführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB in bekannter Weise als Federelemente Gummifedern (17) vorgesehen sind.
  3. 3. Achslagergleitführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die unter der Einwirkung der Federelemente stehenden, die Querkräfte übertragenden Führungsplatten (14) des Achslagergehäuses (3) als Metallauflagen der Gummifedern (17) ausgebildet sind.
  4. 4. Achslagergleitführung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB als Haltevorrichtung für jede Gummifeder (17) und ihre Metallauflage mindestens ein die Metallauflage und die Gummifeder sowie die Führungsplatte (14) des Achslagergehäuses (3) mit geringem Spiel durchsetzender Schraubenbolzen (19) vorgesehen ist, welcher auf der von der Gummifeder abgekehrten Seite der Führungsplatte eine sicherbare Mutter (20) aufweist.
  5. 5. Achslagergleitführung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallauflage als eine die Gummifeder (17) teilweise umgebende Blechfassung (18) von etwa U-förmigem Querschnitt mit federnd nachgiebigen Flanschen (23) ausgebildet ist derart, daB deren Räder gleichzeitig als federnder Endanschlag zur Begrenzung ,des Querspiels des zugeordneten Radsatzes bzw. dessen Achslagers dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 335 308, 717 515, 840 104, 889 007; USA.-Patentschrift Nr. 2 327151; Konstruktion 1953, S. 417 bis 419; Metallgummi, Werbeschrift der Phoenix AG vom 18. 2. 1939, S. 8.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE889007C (de) * 1950-04-26 1953-09-07 Metallgummi G M B H Abfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit zwischen Achse und Rahmen geschalteten Gummi-Metall-Scheibenfedern

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