DE1074485B - Maschine zum Einwickeln von Waren stucken mit einem rotierenden Greifer kopf - Google Patents

Maschine zum Einwickeln von Waren stucken mit einem rotierenden Greifer kopf

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DE1074485B
DE1074485B DENDAT1074485D DE1074485DA DE1074485B DE 1074485 B DE1074485 B DE 1074485B DE NDAT1074485 D DENDAT1074485 D DE NDAT1074485D DE 1074485D A DE1074485D A DE 1074485DA DE 1074485 B DE1074485 B DE 1074485B
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DE
Germany
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machine
goods
roller
shaft
movement
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Pending
Application number
DENDAT1074485D
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English (en)
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VEB (K) Spezialmaschmen- und Wachspapierfabrik Freital, Freital
Publication date
Publication of DE1074485B publication Critical patent/DE1074485B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
    • B65B65/02Driving gear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/0012Apparatus for measuring, weighing or wrapping of chocolate or candies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Maschine zum Einwickeln von Warenstücken mit einem rotierenden Greiferkopf Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verpacken von Warenstücken, insbesondere Bonbons, mit einem um eine Mittelachse rotierenden, von einem Antriebsrad angetriebenen Greiferkopf, die eine Auf-bzw. Übergabe der zu verpackenden Artikel während des Umlaufs gestattet.
  • Zum Verpacken von Süßwaren sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Bewegung, die das zu verpackende Stück beim Durchgang durch die Verpakkungsmaschine erfährt, während des eigentlichen Verpackungsvorganges intermittierend erfolgt.
  • Die verschiedenen Vorrichtungen besitzen für die Aufnahme der zu verpackenden Stücke intermittierend umlaufende Haltevorrichtungen, welche zum Teil als sogenannte Taschenräder ausgeführt werden. Es sind auch Drehteller mit daran angebrachten zangenartigen Greiferbacken bekannt, deren Öffnungs- und Schließbewegungen durch Kniehebeltriebe bewirkt werden.
  • Durch diese Vorrichtungen werden die zu verpackenden Warenstücke erfaßt, den verpackungsschließenden Maschinendementen zugeführt und nach vollzogenem Verpackungsvorgang wieder freigegeben.
  • Der Nachteil der geschilderten Vorrichtungen liegt in der Unterbrechung der Bewegung während des Verpackungsvorganges, die durch das jeweilige Stillsetzen der umlaufenden Haltevorrichtungen entsteht.
  • Ist der Verpackungsvorgang beendet, müssen die Haltevorrichtungen wieder in Bewegung gesetzt werden. Die so entstehende intermittierende Bewegung bewirkt fortwährend wechselnde Beanspruchung der Maschinenteile und damit verbunden erhöhten Verschleiß, erhöhten Kraftbedarf für das ständige Beschleunigen der intermittierend umlaufenden Teile und dadurch einen unruhigen Gang der Maschine. Vor allem aber ist die Leistungsfähigkeit solcher Maschinen begrenzt, weil durch die intermittierende Bewegung infolge der Trägheit der einzelnen Teile die zu verpackenden Stückzahlen begrenzt sind. Eine zu hohe Beschleunigung der bewegten Teile fiihrt zu einem unruhigen Gang der Maschine, was sich wiederum nachteilig auf das Verpackungsgut und -material auswirkt und zu Störungen im Verpackungsvorgang ftihrt.
  • Es sind weiter Einrichtungen bekannt, bei denen einzelne Hülsen oder Hülsengruppen zum Verpacken von schüttfähigen oder faserigen Massen sich in einer geschlossenen Bahn zwangweise mit ungleichmäßiger Geschwindigkeit bewegen und von um eine gemeinsame Mittelachse umlaufenden Armen getragen werden, deren Bewegung von einer an der gleichen Achse starr angeordneten Kurvenscheibe derart gesteuert wird, daß sie in der oder den Positionen, in denen Operationen durchzuführen sind, zum Stehen gebracht werden und dann ihre Verzögerung wieder einholen.
  • Diese belçannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie für das Verpacken von sogenannten Wickelbonbons ungeeignet sind, da bei diesen Einrichtungen vorbereitete Verpackungen, beispielsweise Hülsen, verwendet werden, und daß die Anordnung der vielen einzelnen drehbar gelagerten Elemente, die ein notwendiges Spiel in ihrer Lagerung bedingen, die Leistung dieser Maschinen begrenzen, so daß hohe Stückzahlen, wie sie heute verlangt werden, nicht erreicht werden können.
  • Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Maschine zu schaffen, mit welcher die angeführten Nachteile weitgehend vermieden werden und die einen kontinuierlichen Betrieb bei gleichzeitigem Vor- und Nacheilen der einzelnen Greifer gestattet.
  • Nach der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß ein Antriebsrad, auf dessen Welle auch der Greiferkopf sitzt, lçonzentrisch um seine Mittelachse gelagerte, eine der 7,ahl der Greiferpaare entsprechende Anzahl schwingbarer Zahnsegmente aufweist, die durch eine Nockensteuerung bewegbar sind. Weiterhin sind um die gleiche Welle konzentrisch eine der Zahl der Greiferpaare entsprechende Anzahl umbau fender ineinander gelagerter und gegeneinander verdrehbarer Mitnehmerrohre angeordnet, von denen jedes mit einem Ende mit je einem Greiferpaar verbunden ist und mit dem anderen Ende durch eine Verzahnung mit einem der Zahnsegmente im Eingriff steht.
  • Die Schwingbaren Zahnsegmente besitzen jedes einen mit einer Rolle versehenen Hebel, der an einer Nockenbahn abrollt und durch Federn an diese angedrückt wird.
  • Die mit den Mitnehmerrohren verbundenen Greiferpaare haben je einen beweglichen Schenkel, der mit Hilfe eines Rollenhebels von einer gesondert auf der Welle gelagerten und gesteuerten Öffnungskurve betätigt wird.
  • Die Mitnehmerrohre sind an einer Stelle geteilt und die Enden als ineinanderfassende Kupplungsklauen ausgebildet.
  • Ein besonderer Vorteil nach der Erfindung zeigt sich darin, daß die zu verpackenden Warenartikel in einer kontinuierlich umlaufenden Vorrichtung mittels in sich drehbar gelagerter Mitnehmerrohre und an diesen angebrachter Greifer zum Halten der Warenartikel und des Verpackungsmaterials mit Steuerelementen für die Verzögerung und Beschleunigung derart behandelt werden, daß eine Übergabe bzw. Abgabe der Warenarilkd in kurzen Zeiträumen möglich ist, so daß hohe Stückzahlen beim Verpacken von Warenstücken, beispielsweise Bonbons, erzielt werden können.
  • Das Verpackungsgut wird kontinuierlich den gleichfalls kontinuierlich umlaufenden Greiferpaaren zugeführt. Dabei ist die für das Ein- oder Ausstoßen der zu verpackenden Warenstücke oder für andere Arbeitsstufen des Verpackungsvorganges notwendige kurze Verzögerung (erforderlichenfalls bis zum Stillstand) der einzelnen Greiferpaare möglich, ohne die gesamte Vorrichtung an dieser Geschwindigkeitsänderung zu beteiligen. Das gleiche trifft für die nachfolgende den Greifern erteilte Beschleunigung zu, deren es bedarf, um die erlittene Umlaufverzögerung wieder einzuholen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, diese für die verschiedenen Formen und Arten von zu verpackenden Gegenständen anzuwenden.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und durch schematische Zeichnungen erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Maschine in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt den Antrieb als Ausschnitt; Fig. 3 zeigt die Fig. 2, in Richtung betrachtet, ohne Getriebekastenwand; Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt der Fig. 1 mit Anordnung der Zahnsegmente; Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Fig. 4, in Richtung B betrachtet; Fig. 6 zeigt die Anordnung der Greiferpaare in Seitenansicht; Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht der Fig. 6; Fig. 8 zeigt die Anordnung der Öffnerkurve in Seitenansicht; Fig. 9 zeigt die Fig. 8 in Vorderansicht.
  • In einem Getriebekasten 24 ist eine Welle 3 gelagert, die mittels Keilriemenscheibe 2 angetrieben wird. Auf der Welle 3 sitzt ein Zahnrad 4, das in ein Zahnrad 6 eingreift, das auf einer WelleS befestigt ist. An dem Zahnrad 6 sind drei Zahnsegmente 7 in gleichmäßigem Abstand zueinander frei beweglich angeordnet. An jedem dieser Zahnsegmente 7 befindet sich ein Rollenhebel 8 mit einer Rolle 9. Diese Rolle wälzt sich beim Umlauf des Zahnrades 6 auf einer feststehenden Kurve oder einem Nocken 10 ab und bewegt in gewissen Zeitabständen entsprechend der Ausbildung der Kurvenbahn die Kurve 10 das Zahnsegment 7. Jedes Zahnsegment 7 steht mit einem Mitnehmerrohr 13, 14, 15 im Eingriff. Jedem Mitnehmerrohr 13, 14, 15 ist außerdem eine Feder 12 zugeordnet, die den Andruck der Rolle 9 an die Kurve 10 bewirkt.
  • Durch Steuerung der Rolle9 in einer Zwangskurve kann der Federdruck entfallen. Die Mitnehmerrohre 13, 14. 15 sind an ihrem einen Ende klauenartig ausgebildet und greifen in gleichartig ausgebildete Mitnehmerrohre 16, 17, 18 ein, deren andere Enden die Greifer für die zu verpackenden Waren tragen. Jedes dieser Mitnehmerrohre 16, 17, 18 ist mit einem beweglichen, unter der Wirkung der Feder 21 stehenden Zangenschenkel 19, 19', 19" verbunden, der durch Abwälzen einer Rolle 20 auf einer Öffnungskurve 22 und den Bewegungshebeln 23 betätigt wird, wobei die Steuerung des Bewegungshebels 23 in bekannter Weise durch eine Kurve oder einen Nocken erfolgen kann.

Claims (4)

  1. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Maschine ist folgende: Durch die auf einer Welle 3 befestigte Keilriemenscheibe 2 wird über Zahnrad 4 das auf der Hauptwelle 5 befestigte Zahnrad 6 angetrieben. Während der Umlaufbewegung werden die am Zahnrad 6 frei beweglich angebrachten Zahnsegmente 7 durch an diesen befestigte Rollenhebel 8 mit Rolle 9, die an einer feststehenden Kurve 10 abrollen, entsprechend der vorgesehenen Kurvenbahn bewegt. Diese Bewegung wird auf ein Mitnehmerrohr 13, 14, 15 und durch die an diesem Mitnehmerrohr 13, 14, 15 vorgesehenen Klauen auf ein Mitnehmerrohr 16, 17, 18 iibertragen, wobei die übertragende Bewegung eine Relativdrehung zur kontinuierlichen Drehbewegung darstellt, wodurch die Greifer gegebenenfalls bis zum Stillstand verzögert werden oder eine Voreilbewegung ausführen. Dadurch wird es bei umlaufender Vorrichtung möglich, in den Stillstandszeiten die Übergabe bzw. Abgabe des Warenartikels vorzunehmen, wobei durch eine zusätzliche Steuerung über eine Offnungskurve 22, Rollenhebel 23 mit Rolle 20 der Zangenschenkel 19 19', 19" zum Öffnen und Schließen gebracht wird, um die Übergabe bzw. Abgabe des Warenartikels zu gewährleisten. Gleichförmig mit dem Umlauf der beschriebenen Vorrichtung erfolgt der Umlauf der Elemente zum Schließen der Verpackung, beispielsweise zum Eindrehen der Papierenden, die hier nicht näher dargestellt sind. pATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Einwickeln von Warenstücken, insbesondere Bonbons, mit einem um eine Mittelachse rotierenden, von einem Antriebsrad angetriebenen Greiferkopf, der eine Anzahl sich öffnender und schließender Greiferpaare trägt und diese während der ununterbrochenen Umlaufbewegung des Greiferkopfes zur Übernahme des Warenstücks und des Einwickelmaterials bzw. zur Abgabe des eingewickelten Warenstücks verzögert (eventuell bis zum Stillstand) werden und anschließend diese Verzögerung wieder einholen, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (6), auf dessen Welle (5) auch der Greiferkopf sitzt, konzentrisch um seine Mfttelachse gelagerte, eine der Zahl der Greiferpaare entsprechende Anzahl schwingbarer Zahnsegmente (7) aufweist, die durch eine Nockensteuerung (8, 9, 10) bewegbar sind, und daß konzentrisch um die Welle (5) eine gleiche Anzahl umlaufender, ineinander gelagerter und gegeneinander verdrehbarer Mitnehmerrohre (13, 14, 15) angeordnet sind, von denen jedes mit einem Ende mit je einem Greiferpaar verbunden ist und mit dem anderen Ende durch eine Verzahnung mit einem der Zahnsegmente (7) im Eingriff steht.
  2. 2. Maschine zum Einwickeln von Warenstücken nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der schwingbaren Zahnsegmente (7) einen mit einer Rolle (9) versehenen Hebel (8) trägt, der an einer Nockenbahn (10') ahrollt, und Federn (12) zum Andrücken an diese vorgesehen sind.
  3. 3. Maschine zum Einwickeln von Warenstücken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Mitnehmerrohren (16, 17, 18) verbundenen Greiferpaare je einen beweglichen Schenkel (19, 19', 19") besitzen, die über einen Rollenhebel durch eine gesondert auf der Welle (5) gelagerte und gesteuerte Öffnungskurve (22) betätigbar sind
  4. 4. Maschine zum Einwickeln von Warenstücken nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerrohre (13, 14, 15, 16> 17, 18) an einer Stelle geteilt und die Enden als ineinandergreifende Kupplungsklauen ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 171 789.
DENDAT1074485D Maschine zum Einwickeln von Waren stucken mit einem rotierenden Greifer kopf Pending DE1074485B (de)

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DE1074485B true DE1074485B (de) 1960-01-28

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ID=598523

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DE (1) DE1074485B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT171789B (de) * 1947-06-09 1952-07-10 Skoda Works Nat Corp Einrichtung zum Packen von schüttfähigen oder faserigen Massen oder Stückwaren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT171789B (de) * 1947-06-09 1952-07-10 Skoda Works Nat Corp Einrichtung zum Packen von schüttfähigen oder faserigen Massen oder Stückwaren

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