DE1074244B - Nach unten offene Greif klaue fur Platten u dgl - Google Patents
Nach unten offene Greif klaue fur Platten u dglInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
- B66C1/44—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
- B66C1/48—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
DEUTSCHES
Bekannt sind nach unten offene Greifklauen für Platten u. dgl. mit Spannbacken, die durch das Lastgewicht
die Last halten und durch Sperrvorrichtungen eine unbeabsichtigte Freigabe der Last, z. B. der Platte,
verhindern, wenn diese auf den Boden aufstößt. Bei den bekannten Greifklauen bestehen die Sperrvorrichtungen
aus an der beweglichen Spannbacke angreifenden Klinken, die von Hand lösbar sind und vor der
nächsten Benutzung der Greifklaue wieder eingeschaltet werden müssen, damit sie die Spannbacke in
der Greiflage festhalten können. Bei anderen Greifklauen wird die bewegliche Spannbacke durch eine
Feder in Greifstellung gezogen und durch einen Sperrhebel in Lösestellung gedrückt. Bei Ermüdung der Feder
arbeitet die Greifklaue nicht genügend sicher.
Die Erfindung bezieht sich auf eine ähnliche Greifklaue für Platten u. dgl. und besteht darin, daß ein
auf einer festen Achse des Gehäuses mit großem radialem Spiel gelagerter, an einem Ende mit einer
Aufhängeöse verbundener Hebel über einen Lenker eine schwenkbare Spannbacke betätigt und in dem
Spielraum zwischen der Achse und der Lagerbohrung des Hebels ein längs aufgeschlitzter Zylinder angeordnet
ist, der durch einen keilförmigen, in den Schlitz des Zylinders eingreifenden Vorsprung der Achse bis
zum Reibungsschluß an der Lagerbohrung durch Anheben des Hebels bei Belastung spreizbar ist und durch
einen weiteren Vorsprung der Achse an dieser verdrehungssicher gehalten ist. Dies hat den Vorteil, daß
die Sperrvorrichtung stets zwangläufig durch die Last in Betrieb gesetzt wird und nur durch eine auf den die
Last übertragenden Hebel wirkende Handkraft wieder atißer Betrieb gesetzt werden kann, derart, daß bei
Wiederbelastung die Sperrvorrichtung stets zwangläufig wieder in Betrieb kommt. Es ist also hierbei
nicht möglich, durch Vergessen eines Wiedereinschaltens der Sperrvorrichtung diese bei Benutzung der
Klaue wirkungslos zu machen.
Ferner kann erfindungsgemäß der genannte aufgeschlitzte Zylinder aus elastischem Material, z. B. gehärtetem
Stahl, bestehen, und außerdem kann die Wand des Zylinders an den Teilen, die den Schlitz
bilden, wie auch der zum Aufspreizen des Zylinders vorgesehene Vorsprung der Achse zumindest an- der
Oberfläche aus einem verschleißbeständigen Material, wie z. B. legiertem, gehärtetem Stahl, bestehen. Außerdem
kann die Wand des genannten Zylinders erfindungsgemäß an dem diametral dem Schlitz gegenüber
befindlichen Teil dünner sein als ihre am Schlitz befindlichen Teile.
Hierdurch kann man eine angemessene Federkraft in der Zylinderwand erzielen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Greifklaue dargestellt. Es zeigt
Nach unten offene Greifklaue
für Platten u. dgl.
für Platten u. dgl.
Anmelder:
Knud Henri Erhard Thomsen,
Söborg (Dänemark)
Söborg (Dänemark)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Müller, Patentanwalt,
Berlin-Spandau, Borkumer Str. 2
Berlin-Spandau, Borkumer Str. 2
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 25. April 1956
Dänemark vom 25. April 1956
Knud Henri Erhard Thomsen, Söborg (Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 die Greifklaue in Seitenansicht,
Fig. 2 dieselbe von vorn,
Fig. 3 dieselbe im Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 4,
Fig. 4 dieselbe im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 die Sperrvorrichtung in etwas größerem Maßstabe
in Seitenansicht,
Fig. 6 dieselbe in einem Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 und
Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Sperrvorrichtung in Seitenansicht.
Die Greifklaue hat ein hohles Kopfstück 1, das oben und unten offen und so ausgebildet ist, daß es ein
Maul 2 zwischen zwei Backen 3 und 4 hat. Die Backe 3 hat eine Spannbacke 5, die in einer Aussparung 6 der
Backe fest angebracht ist. Die Backe 4 hat eine Spannbacke 7, die vorwiegend sektorförmig ist und um eine
Achse 8 in der Backe schwenkbar und derart auf der Achse 8 exzentrisch gelagert ist, daß sie mit ihrer gebogenen
Fläche gegen die Spannbacke 5 geschwenkt werden kann. Die Spannbacken 5 und 7 bestehen vorzugsweise
aus hartem Stahl und sind an den einander zugekehrten Flächen vorzugsweise mit Zähnen versehen,
so daß sie mit Sicherheit sowohl glatte wie unebene Flächen greifen können. Die Greifklaue hat
eine Aufhängeöse 9, die so ausgebildet ist, daß sie an einem Kranhaken aufgehängt werden kann. Die Aufhängeöse
9 ist mittels eines Zapfens 10 mit dem einen Ende eines Hebels 11 gelenkig verbunden, der um eine
im Kopfstück I fest angebrachte Achse 12 schwenkbar
909 727/130
ist, und dessen zweiter, Hebelarm mittels eines Zapfens 13 mit dem einen Ende zweier paralleler Lenker 14
gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende mittels eines Zapfens 15 mit der Spannbacke 7 gelenkig verbunden
ist. Soll die Last gehoben werden, wird sie oder ein Teil von ihr in das Maul 2 zwischen die Spannbacken
3 und 4 gebracht, wonach man einen Zug an der Aufhängeöse 9 ausübt, die am Haken eines Hebezeuges
aufgehängt sein kann. Dadurch wird der Hebel 11 um die Achse 12 geschwenkt, und die Lenker 14
schwenken die Spannbacke 7 um die Achse 8 und gegen die Spannbacke 5, wodurch der zwischen die Spannbacken
gebrachte Teil der Last festgespannt wird. Die Druckfläche der Spannbacke 7 ist so gekrümmt und so
um die Achse 8 exzentrisch gelagert, daß die Spannkraft der Spannbacke, die durch das Gewicht der Last
bestimmt ist, immer ganz oder annähernd proportional dem Gewicht der Last und dabei von solcher Größe
ist, daß die zwischen den Spannbacken und der Last auftretende Reibung genügt, um die Last zu tragen.
Um sicherzustellen, daß die Greifklaue sich bei einem schrägen Zug oder beim Aufhören des Zuges
an der Aufhängeöse nicht lockert, z. B. wenn die Last auf einer Unterlage abgelegt wird, ist die Spannvorrichtung
der Greifklaue mit einer Sperrvorrichtung versehen, die durch die an der Aufhängeöse 9 ausgeübte
Zugkraft in Verriegelungsstellung gebracht wird und aus dieser Stellung nur mit Hilfe einer in der entgegengesetzten
Richtung gerichteten Kraft gebracht werden kann. Diese Sperrvorrichtung hat einen Zylinder
16, der an seiner einen Seite durch einen Schlitz 17 aufgeschnitten ist. Der Zylinder 16 ist aus elastischem
Material, z. B. gehärtetem Stahl, und ist in dem Spielraum zwischen der zylindrischen Bohrung 18 des
Hebels 11 und der Achse 12 angeordnet. Die Achse 12 hat einen im Querschnitt keilförmigen Vorsprung 19,
der im Verhältnis zum Schlitz 17 so angeordnet ist, daß bei einem Zug an der Aufhängeöse 9 und dem sich
daraus ergebenden Anheben des Hebels 11 im Verhältnis zum Schlitz 17 der Vorsprung 19 in den Schlitz 17
hineingepreßt wird und dadurch den Zylinder 16 so ausdehnt, daß dieser in der zylindrischen Bohrung 18
festgespannt wird. Die Achse 12 besitzt einen weiteren Vorsprung 20, der in eine Aussparung des Zylinders
16 eingreift, so daß dieser sich nicht zusammen mit dem Hebel 11 drehen kann.
Wenn die Sperrvorrichtung aus der Verriegelungsstellung gelöst werden soll, muß eine Kraft auf den
Hebel 11 entgegen der Richtung der Zugkraft der Aufhängeöse 9 ausgeübt werden, was z. B. durch einen
Hammerschlag auf den Hebel 11 am Punkt 21 geschehen kann. Hierdurch wird der Zylinder 16 abwärts
und damit der Vorsprung 19 aus dem Schlitz 17 getrieben. Der Zylinder 16 muß eine solche Federkraft
haben, daß er sich beim Einpressen des Vorsprungs 19 in den Schlitz 17 ausdehnen und die Bohrung 18 unter
einem angemessenen Druck, aber ohne bleibende Formveränderung, ausfüllen kann, so daß er sich wieder
zusammenziehen und lose in der Bohrung liegen kann, wenn der Vorsprung 19 aus dem Schlitz 17 hinausgedrückt ist. Um dem Zylinder eine passende Federkraft
■zu geben und dennoch eine passende Größe der Seitenflächen
des Schlitzes 17 zu erhalten, kann man den Zylinder so abschleifen, daß er bei der dem Schlitz 17
diametral gegenüberliegenden Stelle 22 eine kleinere Wandstärke bekommt, oder man kann dem Zylinder
einen exzentrischen Querschnitt geben, wie in Fig. 7 gezeigt. Bei beiden Ausführungsformen des Zylinders
hat die Zylinderwand diametral gegenüber dem Schlitz 17 eine geringere Stärke als neben dem Schlitz,
ίο wodurch passende und notwendige federnde Eigenschaften
des Zylinders erreichbar sind. Es ist wichtig, daß die Abnutzung an den Seitenflächen des Schlitzes
und den Seitenflächen des Vorsprunges 19 möglichst klein wird, damit eine konstante, von der Zugkraft
abhängige Verriegelungskraft erzielt wird. Diese Seitenteile werden daher zweckmäßig aus verschleißbeständigem
Material, z. B. gehärtetem Stahl, oder aus legiertem, gehärtetem Stahl, zumindest an den Oberflächen
der Seitenteile ausgeführt.
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Claims (4)
1. Nach unten offene Greifklaue für Platten u. dgl. mit Spannbacken, die durch das Lastgewicht
die Last halten und durch Sperrvorrichtungen eine unbeabsichtigte Freigabe der Last verhindern, dadurch
gekennzeichnet, daß ein auf einer festen Achse (12) des Gehäuses mit großem radialem Spiel gelagerter,
an einem Ende mit einer Aufhängeöse (9) verbundener Hebel (11) über einen Lenker (14)
eine schwenkbare Spannbacke (7) betätigt und in dem Spielraum zwischen der Achse (12) und der
Lagerbohrung (18) des Hebels (11) ein längs aufgeschlitzter Zylinder (16) angeordnet ist, der durch
einen keilförmigen, in den Schlitz (17) des Zylinders eingreifenden Vorsprung (19) der Achse (12)
bis zum Reibungsschluß an der Lagerbohrung durch Anheben des Hebels (11) bei Belastung
spreizbar ist und durch einen weiteren Vorsprung (20) der Achse (12) an dieser verdrehungssicher
gehalten ist.
2. Greifklaue nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf geschlitzte! Zylinder (16) aus
einem elastischen Werkstoff, z. B. gehärtetem Stahl, besteht.
3. Greifklaue nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz (17) bildenden
Teile der Wand des genannten Zylinders (16) sowie der zum Aufspreizen des Zylinders vorgesehene
Vorsprung (19) der Achse (12) zumindest an der Oberfläche aus verschleißbeständigem Material,
z. B. gehärtetem Stahl oder legiertem und gehärtetem Stahl, sind.
4. Greifklaue nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des aufgeschlitzten
Zylinders (16) an ihrem diametral dem Schlitz (17) gegenüber befindlichen Teil (22)
dünner ist als an den am Schlitz befindlichen Teilen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 238 883;
USA.-Patentschriften Nr. 2 360 365, 2 654 630.
Deutsche Patentschrift Nr. 238 883;
USA.-Patentschriften Nr. 2 360 365, 2 654 630.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK807366X | 1956-04-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1074244B true DE1074244B (de) | 1960-01-28 |
Family
ID=8152901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1074244D Pending DE1074244B (de) | 1956-04-25 | Nach unten offene Greif klaue fur Platten u dgl |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1074244B (de) |
FR (1) | FR1174349A (de) |
GB (1) | GB807366A (de) |
NL (1) | NL94644C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE238883C (de) * | ||||
US2360365A (en) * | 1943-08-21 | 1944-10-17 | Joseph C Renfroe | Steel plate lifting tongs |
US2654630A (en) * | 1952-05-27 | 1953-10-06 | Joseph C Renfroe | Plate lifting clamp |
-
0
- DE DENDAT1074244D patent/DE1074244B/de active Pending
- NL NL94644D patent/NL94644C/xx active
-
1957
- 1957-04-17 GB GB12493/57A patent/GB807366A/en not_active Expired
- 1957-04-24 FR FR1174349D patent/FR1174349A/fr not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE238883C (de) * | ||||
US2360365A (en) * | 1943-08-21 | 1944-10-17 | Joseph C Renfroe | Steel plate lifting tongs |
US2654630A (en) * | 1952-05-27 | 1953-10-06 | Joseph C Renfroe | Plate lifting clamp |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL94644C (de) | |
FR1174349A (fr) | 1959-03-10 |
GB807366A (en) | 1959-01-14 |
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