DE1073603B - Lichtbogenschweißgenerator mit einem von den Hauptpolen unabhängigen, vom Schweißstrom erregten Polsystem geringer magnetischer Trägheit - Google Patents

Lichtbogenschweißgenerator mit einem von den Hauptpolen unabhängigen, vom Schweißstrom erregten Polsystem geringer magnetischer Trägheit

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DE1073603B
DE1073603B DENDAT1073603D DE1073603DA DE1073603B DE 1073603 B DE1073603 B DE 1073603B DE NDAT1073603 D DENDAT1073603 D DE NDAT1073603D DE 1073603D A DE1073603D A DE 1073603DA DE 1073603 B DE1073603 B DE 1073603B
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DE
Germany
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field
pole system
arc welding
main
control pole
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Pending
Application number
DENDAT1073603D
Other languages
English (en)
Inventor
Weiz Steiermark Ing. Theodor Königshof er (Österreich)
Original Assignee
"Elin" Aktiengesellschaft für elektrische Industrie, Wien
Publication date
Publication of DE1073603B publication Critical patent/DE1073603B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/023DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having short-circuited brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Lichtbogenschweißgenerator mit einem von den Hauptpolen unabhängigen, vom Schweißstrom erregten Polsystem geringer magnetischer Trägheit Die Schweißtechnik stellt durch die Erweiterung ihres Anwendungsgebietes auf andere Werkstoffe, wie z. B. rostfreien Stahl oder Aluminium, sowie durch die Entwicklung neuer Elektroden, beispielsweise der Tiefbrandelektroden, an die elektrischen Schweißmaschinen immer höhere Ansprüche, und zwar an das dynamische Verhalten und an die Leistungsfähigkeit. Es erweist sich daher als notwendig, auch bei bisher durchaus bewährten Typen in dieser Hinsicht Verbesserungen vorzunehmen.
  • Über das dynamische Verhalten einer Schweißmaschine gibt der Scheinwiderstand Rs Aufschluß, der durch das Verhältnis der Leerlaufspannung E0 zum Stoßkurzschlußstrom Jst definiert ist. Die Abhängigkeit des Scheinwiderstandes vom Schweißstrom wird als dynamische Charakteristik bezeichnet, und es muß bekanntlich der Scheinwiderstand bei kleinen Schweißstromstärken wesentlich größer sein als bei großen, damit die Maschine in schweißtechnischer Hinsicht über einen großen Regelbereich entspricht.
  • Es ist schon bekannt, das Verhalten von Schweißgeneratoren bzw. Querfeld-Schweißgeneratoren durch einen oder zwei zusätzliche bewickelte Magnetjoche zu verbessern, die die beiden Pole der Maschine magnetisch verbinden, und zwar meist so, daß zwischen einem oder beiden Polen und dem Verbindungsjoch ein regelbarer Luftspalt verbleibt. Es ist des weiteren auch schon bekannt, bei nicht nach dem Querfeldprinzip arbeitenden Schweißgeneratoren zwei zusätzliche, von den Hauptpolen unabhängige, unmittelbar auf den Anker induzierend wirkende Polsysteme anzuordnen, deren vom Schweißstrom erregte Felder entgegengesetzte Richtung wie das von den Hauptpolen erzeugte Feld haben und die daher gegenkompoundierend wirken, und zwar fast trägheitslos, weil ihre Wicklungen nicht wie eine gewöhnliche Gegenkompoundwicklung mit der Feldwicklung gekoppelt sind und daher das Ansteigen des sie durchfließenden Schweißstromes nicht zu einem vorübergehenden Absinken des Feldstromes führt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Lichtbogenschweißgenerator mit einem von den Hauptpolen unabhängigen, unmittelbar auf den Anker induzierend wirkenden zusätzlichen Polsystem geringer magnetischer Trägheit, dessen vom Schweißstrom erregtes Feld die statische und die dynamische Charakteristik des Schweißgenerators beeinflußt, mit den besonderen Merkmalen, daß die Pole des von den Hauptpolen unabhängigen zusätzlichen Polsystems (Steuerpolsystems) beiderseits der Querfeldachse eines Querfeld-Lichtbogenschweißgenerators mit kurzgeschlossenen Zwischenbürsten etwa an jenen Stellen angeordnet sind, die bei normalen Querfeld-Schweißgeneratoren von den Hauptpolspitzen bedeckt sind, und mittels einer durch Umschaltung umpolbaren Hauptstromwicklung oder mit zwei wahlweise zu benützenden, in entgegengesetztem Sinne wirkenden Hauptstromwicklungen, die das Steuerpolsystem erregen, in Richtung der Hauptfeldachse ein Steuerfeld erzeugen, das entweder das vom Schweißstrom herrührende Ankergegenfeld unterstützt oder dem Ankergegenfeld entgegenwirkt.
  • Während bei dem vorhin erwähnten, nicht nach dem Querfeldprinzip arbeitenden Schweißgenerator mit zwei zusätzlichen gegenkompoundierend wirkenden Polsystemen eine Umpolung der letzteren zu einer unbrauchbaren Charakteristik mit zu hohen Stromwerten führen würde, ist eine solche Umpolung bei der Erfindung möglich, weil dem durch das umgepolte Steuerpolsystem unterstützten Erregerfeld dank der Anwendung des Querfeldprinzipes das vom Schweißstrom im Anker erzeugte Feld genau entgegengerichtet ist, also strombegrenzend wirkt.
  • Erwähnt sei noch, daß auch schon ein Querfeldgenerator mit einem in der Hauptbürstenachse liegenden Polpaar und zwei einander gegenüberliegenden, ähnlich wie das erfindungsgemäß verwendete Steuerpolsystem angeordneten, gleichfalls vom erzeugten Strom erregten Polsystemen bekannt . ist. Dabei handelt es sich jedoch keineswegs um einen Schweißgenerator, sondern um einen Generator, der mit stark wechselnder Drehzahl, z. B. durch eine Windturbine, angetrieben wird und deshalb so bemessen ist, daß sich eine bestimmte gewünschte, z. B. horizontale, fallende oder steigende Drehzahl-Spannungs-Charakteristik ergibt.
  • Die Erfindung macht es möglich, den Scheinwiderstand besonders im kritischen Bereich niederer Ströme wirksam zu erhöhen und damit den durch die Schweißelektroden gestellten Anforderungen anzupassen, natürlich ohne Einschaltung energieverzehrender Vorwiderstände in dem Schweißstromkreis, welches Mittel bekanntlich häufig bei Maschinen mit unzureichenden dynamischen Eigenschaften angewendet wird. Im Bereich höherer Ströme braucht der Scheinwiderstand nicht mehr, so hoch zu sein. Er soll mit zunehmender Stromstärke abnehmen und bei etwa 450 Amp. und 50 Volt Leerlaufspannung nur mehr etwa 0,15 Ohm betragen, damit der Stoßkurzschlußstrom gegenüber dem Schweißstrom nicht zu klein wird. Zugleich ermöglicht die Erfindung eine Erhöhung der Schweißstromabgabe, d. h. eine beträchtliche Leistungssteigerung.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäß verwendeten Steuerpolsystemes soll an Hand der Fig.1 der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Durch das schwache Remanenzfeld Fr wird im umlaufenden Anker eine kleine Spannung induziert, die an den offenen Hilfsbürsten b-b' gemessen werden kann. Bei kurzgeschlossenen Hilfsbürsten entsteht ein relativ großer Strom Jq, der ein Querfeld Fq erzeugt, das in der Ankerwicklung die Maschinenspannung induziert, die an den Hauptbürsten B-B' abgenommen wird. Bei Belastung ändert sich das Querfeld, und es wirken dann außer diesem noch folgende Felder: 1. Das durch die Hauptstromwicklung erzeugte Feld Fh, das die gleiche Richtung hat wie das Remanenzfeld Fr, 2. das Ankergegenfeld Fg, das dem Hauptfeld Ft, entgegenwirkt, und 3. das Polstreufeld Fs.
  • Die in der Längsrichtung einander entgegenwirkenden AW der Hauptstromwicklung und des Ankers erzeugen unter anderem das Streufeld Fs, welches vom Hauptpolfeld Fh abgezweigt wird, so daß die Differenz der beiden Felder, das Feld Fd, den Anker in der Längsrichtung durchsetzt. Durch eine die Streuung begünstigende Bauweise der Maschine wird der Überschuß der Hauptpole-AW über die Anker-AW in der Längsrichtung durch den mit zunehmendem Strom sehr stark anwachsenden magnetischen Widerstand immer mehr aufgezehrt, bis der Überschuß, d. h. das den Anker in Längsfeldrichtung durchsetzende Feld Fd schließlich beim Kurzschluß Null wird.
  • Das hauptstromerregte magnetische Steuerpolsystem erzeugt in der Achse des Ankergegenfeldes ein zusätzliches Feld, das Steuerpolfeld Fst, welches entweder die gleiche oder die entgegengesetzte Richtung wie das Ankergegenfeld Fg hat und sich mit diesem zum resultierenden Ankergegenfeld Fg,res zusammensetzt. Es ist Fg,res = Fg ± Fst.
  • Ist die Wicklung des Steuerpolsystems so geschaltet, daß das Steuerpolfeld in Richtung Ankergegenfeld wirkt, so vermindert sich das Differenzfeld und dementsprechend auch die Schweißspannung Es mit zunehmendem Strom, umgekehrt vergrößern sich diese Werte, wenn die Richtung des Steuerpolflusses geändert wird. Der Einfluß dieser Maßnahmen auf den Verlauf der statischen Kennlinien ist aus Fig.2 ersichtlich. Die Kurve a gilt für einen Steuerpolfluß in Richtung Ankergegenfeld und die Kurve b für den Steuerpolfluß Null. Die Kurve c gilt für einen Steuerpolfluß in umgekehrter Richtung, und es wird dadurch nicht nur die durch die Wegnahme der Hauptpolspitzen verursachte Leistungsverminderung kompensiert, sondern darüber hinaus noch eine beachtliche Leistungssteigerung erzielt, weil man bei Vollast unter anderem außerhalb des schon magnetisch gesättigten Hauptkreises zusätzlich erregt. Statt einer durch Umschaltung umpolbaren Steuerpolwicklung können auch zwei einander entgegengeschaltete Wicklungen vorgesehen und wahlweise benutzt werden, wie es Fig. 1 veranschaulicht. Selbstverständlich können anstatt des sie verbindenden Joches auch die beiden Steuerpolschenkel selbst bewickelt sein.
  • Besonders wichtig ist der Einfluß des Steuerpolfeldes auf das dynamische Verhalten der Maschine, insbesondere bei kleinen Strömen. Ist die Steuerpolwicklung so geschaltet, daß das Feld Fst die gleiche Richtung hat wie das Ankergegenfeld Fg, dann wird das Differenzfeld um diesen Betrag Fst weniger weit absinken müssen, d. h., es wird durch die Gegenschaltung bewirkt, daß das Hauptfeld im kleinen Strombereich verhältnismäßig stark ist (Maschine muß so eingestellt werden, wie es höheren Strömen entspricht), mit dem Ergebnis, daß infolge der starken Erregung auch bei der Unterbrechung eines kleinen Kurzschlußstromes eine sehr große Zünd- oder Stoßspannung entsteht. Außerdem wirkt diese Schaltung so, als ob die Zeitkonstante des Ankergegenfeldes bzw. die Trägheit in diesem Kreise vermindert würde, weil das Steuerpolfeld Fst im eigenen Magnetkreis flinker ist. Je größer die Windungszahl am Steuerpolsystem ist, um so größer wird der Scheinwiderstand und um so kleiner natürlich die Stromstärke im Hauptstromkreis. Die Bezeichnung »Steuerpolsystem« bezieht sich also auf die wahlweise Benutzung dieses Polsystemes zum Zwecke der Beeinflussung der statischen bzw. der dynamischen Eigenschaften der Maschine (Fig.2 und 3).
  • Wird das Steuerpolsystem auf einer Seite angeordnet, wobei seine Pole den Platz von zwei gegenüberliegenden ungleichnamigen Hauptpolspitzen einnehmen, so tritt an den Hauptpolspitzen der Gegenseite ein dichteres Feld auf, welches sich über die Pollücke schließt. Wird nun gegenüber dieser einen Pollücke ein verstellbares Streujoch Str angeordnet, wie dies in anderer Ausführungsart bei Querfeldschweißgeneratoren an sich bekannt ist, so kann damit nicht nur die Schweißstromstärke, sondern auch das dynamische Verhalten der Schweißmaschine in einem bedeutend höheren Maße beeinflußt werden als bei einer Ausführung ohne Steuerpolsystem. Versuche haben ergeben, daß sich der Scheinwiderstand bei der normalen Ausführung und ganz genähertem Streujoch um etwa 200/o erhöht; dagegen betrug die Zunahme des Scheinwiderstandes bei der Steuerpolmaschine ein Vielfaches davon.
  • Der Einfluß dieser Maßnahmen auf den Verlauf der dynamischen Kennlinien ist aus Fig. 3 ersichtlich. Der Anstieg der Kurven von 1 auf 1' erfolgt durch die Annäherung des Streujoches an den Anker, d. h., der Scheinwiderstand wird in idealster Weise mit der Stromstärke zwangläufig mitgeregelt.
  • Die Kurve d gilt für einen Steuerpolfluß, der auf das Ankergegenfeld feldverstärkend wirkt, und die Kurve e für einen Steuerfluß mit umgekehrter Wirkung. Durch die Änderung der Windungszahl der Steuerpolwicklung kann der Verlauf der Scheinwiderstandslinie gerade im kritischen Bereich der kleineren Ströme beeinflußt und den Anforderungen der verschiedenen Elektrodensorten in weiten Grenzen angepaßt werden.
  • Die Pole des Steuerpolsystemes können auch abweichend von der Ausführung nach Fig. 1 unmittelbar am Gehäuse befestigt sein, welches den magnetischen Rückschluß bildet. Ferner wäre es auch möglich, das Steuerpolsystem zu Regulierzwecken verstellbar auszubilden oder zur Beeinflussung der Kommutierung mit einem Wendepol zu versehen.
  • Schließlich werden an einen Lichtbogenschweißgenerator oft noch Sonderanforderungen gestellt, wie Erhöhung der Leerlaufspannung zur besseren Verschweißung von Spezialelektroden, Fernregulierung der Schweißstromstärke usf. Solche Forderungen lassen sich erfüllen, wenn am Steuerpolsystem zusätzlich eine regelbare fremderregte, beispielsweise von einem Trockengleichrichter gespeiste Wicklung angebracht wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lichtbogenschweißgenerator mit einem von den Hauptpolen unabhängigen, unmittelbar auf den Anker induzierend wirkenden Polsystem geringer magnetischer Trägheit, dessen vom Schweißstrom erregtes Feld die statische und die dynamische Charakteristik des Schweißgenerators beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole des von den Hauptpolen unabhängigen magnetischen Polsystems (»Steuerpolsystems«) beiderseits der Querfeldachse eines Querfeld-Lichtbogenschweißgenerators mit kurzgeschlossenen Zwischenbürsten etwa an jenen Stellen angeordnet sind, die bei normalen Querfeldschweißgeneratoren von den Hauptpolspitzen bedeckt sind, und mittels einer durch Umschaltung umpolbaren Hauptstromwicklung oder mit zwei wahlweise zu benutzenden in entgegengesetztem Sinne wirkenden Hauptstromwicklungen, die das Steuerpolsystem erregen, in Richtung der Hauptfeldachse ein Steuerfeld erzeugen, das entweder das vom Schweißstrom herrührende Ankergegenfeld unterstützt oder dem Ankergegenfeld entgegenwirkt.
  2. 2. Lichtbogenschweißgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole des Steuerpolsystems unmittelbar am Maschinengehäuse befestigt sind, welches den magnetischen Rückschluß für die Pole bildet.
  3. 3. Lichtbogenschweißgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerpolsystem zu Regulierzwecken verstellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Lichtbogenschweißgenerator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerpolsystem mit einer zusätzlichen fremderregten Wicklung versehen ist.
  5. 5. Lichtbogenschweißgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerpolsystem mit einem Wendepol ausgestattet ist.
  6. 6. Lichtbogenschweißgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich nur in einer Pollücke in der Querfeldachse ein Steuerpolsystem befindet und in der dem Steuerpolsystem gegenüberliegenden Pollücke ein verstellbares Streujoch angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 483 946, 692 845; französische Patentschrift Nr. 673 751; USA.-Patentschrift Nr. 2 264 272; britische Patentschrift Nr. 519 662; VDI-Zeitschrift, 1939, S. 357 bis 362.
DENDAT1073603D Lichtbogenschweißgenerator mit einem von den Hauptpolen unabhängigen, vom Schweißstrom erregten Polsystem geringer magnetischer Trägheit Pending DE1073603B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261943B (de) * 1964-05-25 1968-02-29 Mini Ind Constructillor Elektrische Maschine mit Veraenderung des Streuflusses

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GB519662A (en) * 1937-11-27 1940-04-02 Westinghouse Electric & Mfg Co Improvements in or relating to dynamo-electric generators
DE692845C (de) * 1935-08-15 1940-06-27 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Gleichstromquerfeldmaschine zum Speisen von Lichtboegen
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