DE1073482B - Verfahren zur Herstellung von Tetracyclmen und ihren 5a Epimeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tetracyclmen und ihren 5a Epimeren

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DE1073482B
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DE
Germany
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tetracycline
dehydrotetracycline
hydrogen
epimers
lla
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Pending
Application number
DENDAT1073482D
Other languages
English (en)
Inventor
Andrew Miller New City N Y Philip (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
Publication date
Publication of DE1073482B publication Critical patent/DE1073482B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Tetracyclinreihe einschließlich der neuen 5a-Epimeren der Tetracycline.
Bisher wird Tetracyclin in technischem Maßstab im allgemeinen nach zwei Verfahren hergestellt. Die am meisten verbreitete Methode besteht in der Hydrierung von Chlortetracyclin.
Hiemach wird Chlortetracyclin mit Wasserstoff in Gegenwart von metallischem Palladium oder Platin auf Holzkohle reduziert. Die Reduktion wird im allgemeinen in einem organischen Lösungsmittel für Chlortetracyclin, wie in niederen aliphatischen Alkoholen, Glykol oder Äthern, vorgenommen. Lösungsmittel, wie 2-Äthoxyäthanol, 2-Methoxyäthanol, n-Butanol, Methanol, Äthanol und Mischungen hiervon, sind verwandt worden. Die Reduktion ist bei 0 bis 100° C und bei einem Wasserstoffdruck von 1,05 bis 4,2 ata (15 bis 60 psia) durchgeführt worden. Im allgemeinen ist ein säurebindendes Mittel, wie Triäthylamin oder eine andere organische Base, in ausreichender Menge in der Reaktionsmischung vorhanden, so daß das Tetracyclin sofort als freie Base anfällt und gewonnen wird. Nach der Reduktion wird der Katalysator abfiltriert, das die aktive Substanz enthaltende Filtrat angesäuert, angeimpft, stehengelassen und das Tetracycnnhydrochlorid auskristallisiert. Ein derartiges Hydrierverfahren ist im einzelnen im J. Am. Chem. Sbc, Bd. 75, 1953, S. 4621, beschrieben.
Die andere Methode besteht in der direkten Fermentation eines wäßrigen Nährmediums, das nur einen niedrigen Chloridionengehalt hat, mit Mikroorganismen von Streptomyces aureofaciens. Man erhält hauptsächlich Tetracyclin und daneben Chlortetracyclüi. Ein derartiges Fermentationsverfahren ist in der USA.-Patentschrift 2734018 beschrieben.
Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise Verbindungen der Tetracyclinreihe in guten technischen Ausbeuten erhalten kann, wenn man 5a(lla)-Dehydrotetracycline der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung
von Tetracyclinen
und ihren 5a-Epimeren
Anmelder:
American Cyanamid Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte, X5 München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. April 1957
.
Philip Andrew Miller, New City, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
H N(CH3)2
OH
CONH,
OH O
worin Z Wasserstoff, Chlor oder Brom oder ein 4-Epimeres hiervon ist, katalytisch hydriert, bis höchstens ungefähr 2 MolWasserstoff pro Mol 5a(lla)-Dehydrotetracyclin absorbiert worden sind. Dabei wird nur die 5 a,ll a-ständige Doppelbindung und gegebenenfalls das 7 ständige Halogenatom angegriffen.
Die 5a(lla)-Dehydrotetracycline der Formel· I sind neue Antibiotika, die durch ein Fermentationsverfahren hergestellt werden können.
Im folgenden wird vor allem die katalytisch« Hydrierung von 7-Chlor-5a(lla)-dehydrotetracyclin zu Tetracyclin erläutert, da wahrscheinlich 7-Chlor-5a(lla)-dihydrotetracyclin das brauchbarste Antibiotikum ist, das durch Fermentation mit den neuen Mutantenstämmen von Streptomyces aureofaciens erhalten werden kann.
Jedoch kann die katalytische Hydrierung zu Tetracyclin genauso leicht auch mit den anderen neuen Tetracyclinen der Formel I vorgenommen werden, nämlich mit 5 a (Il a)-Dehydrotetracyclin, 7-Brom-5 a (11 a)-dehydrotetracyclin und den entsprechenden 4-Epimeren von jedem dieser neuen Antibiotika.
Erfindungsgemäß kann man beispielsweise 7-Chlor-5 a (11 a)-dehydrotetracyclin durch Behandeln einer Lösung des Antibiotikums in einem polaren Lösungsmittel, in dem ein feinzerteilter Katalysator, wie metallisches Palladium oder ein anderes Metall der Platingruppe, auf Holzkohle suspendiert ist, mit Wasserstoff katalytisch reduzieren, bis annähernd 2 Mol Wasserstoff absorbiert worden sind. Die Reduktion kann bei Temperaturen von 0 bis 100°'C und bei Drücken von 1J2 bis zu 100 Atmosphären durch-
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geführt werden. Brauchbare polare Lösungsmittel für die Reaktion, sind Dimethylformamid, niedermolekulare aliphatische Alkohole, wie Äthanol, n-Butanol, niedermolekulare Alkoxyalkanole, wie 2-Methoxyäthanol, 2-Äthoxyäthanol und Mischungen dieser Lösungsmittel mit niederen Alkanolen. Dimethylformamid scheint das Mittel der Wahl zu sein, da die Reduktion im allgemeinen innerhalb von 45 Minuten bereits beendet ist. Das System Butanol — niedermolekulare Alkoxyalkanole reagiert beträchtlich langsamer, es erfordert im allgemeinen ungefähr 18 Stunden bei Raumtemperatur bis zur Vervollständigung der Reaktion.
Die Reduktion von 7-Chlor-5 a (11 a) -dehydrotetracyclin ergibt stets zwei Produkte, von denen das eine Tetracyclin ist, während das andere eine neue Verbindung ist, die als 5a-Epitetracychn bezeichnet wurde. Diese neue Verbindung hat die folgende Strukturformel:
HO CH3
H
H N(CH3)2
H V
OH
Sie hat entsprechend der Nomenclatur der Chemical Abstracts denselben Systemnamen wie Tetracyclin. Ein Trivialname wäre Sa-Epitetracyclin; dieser Name wird im folgenden benutzt.
Die antibakterielle Wirksamkeit des neuen Tetracyclinepimeren ist sehr gering. Jedoch kann es durch Säureabbau in 80- bis 90%iger Ausbeute zu dem unter dem Namen Anhydrotetracyclin verwendbaren Produkt, das ja bekanntlich ein wirksames, antibakterielles Mittel gegen gewisse tetracyclin- und chlortetracyclinresistente Bakterienstämme ist, umgewandelt werden.
Die Gewinnung des Tetracyclins aus der reduzierten Lösung des 7-Chlor-5a(lla)-dehydrotetracyclins kann durch übliche Methoden vorgenommen werden, beispielsweise durch Filtrieren der reduzierten Lösung und Ein- 4S engen der Lösung zur Trockne im Vakuum. Der Rückstand wird in Wasser oder Alkohol gelöst, angeimpft und stehengelassen, worauf Kristalle von neutralem Tetracyclin ausfallen. Es ist besonders günstig, daß Sa-Epitetracyclin weder als Hydrochlorid noch als neutrales go Produkt mit Tetracyclin mischkristallisiert; so bereitet die Gewinnung technisch brauchbarer Mengen von Tetracyclin aus der reduzierten Lösung keinerlei Schwierigkeiten. Will man 5a-Epitetracyclin isolieren, so ist im allgemeinen eine Säulenchromatographie an Diatomeenerde unter Verwendung eines Butanol-Chloroform-Systems erforderlich.
. Wie schon oben angeführt, können 5a(lla)-Dehydrotetracyclin und 7-Brom-5 a (Ha)-dehydrotetracyclin in derselben Weise zu Tetracyclin reduziert werden, wie es im vorstehenden am Beispiel des 7-Chlor-5 a (11 a)-dehydrotetracyclins beschrieben wurde. Auch hierbei werden gewisse Mengen des neuen 5 a-Epitetracyclins erhalten, das, wie beschrieben, von Tetracyclin getrennt werden kann.
Werden 4-Epimere der 5a(lla)-Dehydrotetracycline verwandt, so erhält man 4-Epitetracyclin statt Tetracyclin als Endprodukt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Ausbeuten sind in y/mg ausgedrückt.
Beispiel 1
1 g neutrales 7-Chlor-5a(lla)-dehydrotetracyclin mit einem Gehalt von 1000 y/mg wird in 6 ml Dimethylformamid gelöst, und es werden 0,56 ml Triäthylamin zu der Lösung hinzugegeben. 500 mg 5%iges Palladium auf Kohle werden hinzugefügt und die Mischung in einer Wasserstoffatmosphäre bei Raumtemperatur 45 Minuten geschüttelt, bis 2 Mol Wasserstoff absorbiert sind. Die reduzierte Lösung wird mit 6 ml Dimethylformamid verdünnt, zur Entfernung des Katalysators filtriert und im Vakuum zur Trockne eingeengt. Eine geringe Menge Wasser wird zu der Lösung des Rückstandes zugefügt und die erhaltene Lösung mit neutralem Tetracyclin zur Einleitung der Kristallisation angeimpft. Nach 2stündigem Stehenlassen b ei Raumtemp eratur werden die Kristalle nitriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält 0,4 g neutrales Tetracyclin mit einem Gehalt von 900 y/mg.
Beispiel 2
Eine Mischung von 50 ml n-Butanol, 50 ml 2-Äthoxyäthanol, 0,6 ml Wasser und 0,6 ml Triäthylamin wird hergestellt. In 12 ml dieser Mischung werden 188 mg neutrales 7-Chlor-5 a (Ha)-dehydrotetracyclin mit einem Gehalt von 1000 y/mg gelöst, und 94 ml 5%iges Palladium auf Kohle werden zugefügt. Die Reduktion wird durch 18 stündiges Schütteln in einer Wasserstoffatmosphäre bei Raumtemperatur vorgenommen. Nach dem Abfiltrieren des Katalysators wird das Filtrat mit Wasser versetzt, im Vakuum eingeengt und anschließend gefriergetrocknet. Der Rückstand wird in sehr wenig wassergesättigtem Butanol gelöst, das auf einen pH-Wert von 1,5 mit konzentrierter Salzsäure angesäuert wurde. Die Lösung wird mit Tetracyclinhydrochlorid beimpft. Nach dem Stehenlassen werden die Kristalle abfiltriert, mit Butanol, dann mit Äther gewaschen und darauf im Vakuum getrocknet. Man erhält eine Ausbeute von 45 mg Tetracyclinhydrochlorid mit einem Gehalt von 985 y/mg. Die Mutterlauge wird auf eine Kolonne, gefüllt mit 70 g Diatomeenerde, die mit 35 ml 0,01 n-HCl gepuffert ist und einen Durchmesser von 2,5 cm hat, gebracht. Zur Entwicklung der Kolonne wird eine Mischung aus 80% Butanol und 20% Chloroform benutzt, die mit 0,01 n-HCl gesättigt ist. Proben von jeweils 10 ml werden genommen. Die Proben 4 bis 8 werden mit Wasser versetzt, im Vakuum eingeengt und gefriergetrocknet. Zur Kristallisation wird der amorphe Rückstand in der geringsten Menge Butanol, das mit konzentrierter Salzsäure auf einen pn-Wert von 1,5 eingestellt ist, gelöst und 2 Volumen Äther zur Bildung eines amorphen Niederschlages zugefügt. Der amorphe Niederschlag kristallisiert nach Animpfen beim 3 stündigen Stehenlassen bei Raumtemperatur. Die Kristalle werden filtriert, mit Butanoläther (2:1) bei einem ρπ-Wert von 1,5, darauf mit Äther gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält 25 mg Sa-Epitetracyclinhydrochlorid.
Analyse: C22H25N2ClO8-H2O
C H N Cl O
Berechnet 52,9, 5,42, 5,61, 7,11, 28,8 %;
gefunden 53,12, 5,33, 5,36, 7,41, 28,75%.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur HersteEung von Verbindungen derTetracyclinreihe und ihren 5a-Epimeren, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Dehydrotetracyclin der allgemeinen Formel
Z CH3 OH
H N(CH3)2
OH 0
worin Z Wasserstoff, Chlor oder Brom bedeutet, oder ein 4-Epimeres hiervon, in bekannter Weise, vorteilhaft in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels katalytisch reduziert, bis höchstens ungefähr 2 Mol Wasser-
stoff pro Mol 5a(lla)-Dehydrotetracyclin absorbiert worden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,· dadurch gekennzeichnet, daß die katalytisch^ Reduktion mit Wasserstoff und einem feinverteilten Edelmetallkatalysator, wie metallischem Palladium, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytische Reduktion bei Temperaturen zwischen 0 und 100° C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polare Lösungsmittel Dimethylformamid ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
J. Am. Chem. Soc, Bd. 75, 1953, S. 4621.
© 909 710/539 1.
DENDAT1073482D Verfahren zur Herstellung von Tetracyclmen und ihren 5a Epimeren Pending DE1073482B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298522B (de) * 1960-05-23 1969-07-03 Pfizer & Co C Verfahren zur Herstellung von 6-Desoxy- und 6-Epi-6-desoxytetracyclinen

Non-Patent Citations (1)

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DE1298522B (de) * 1960-05-23 1969-07-03 Pfizer & Co C Verfahren zur Herstellung von 6-Desoxy- und 6-Epi-6-desoxytetracyclinen

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