DE1073289B - Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln od dgl mit nahtlosem Boden - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln od dgl mit nahtlosem Boden

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DE1073289B
DE1073289B DENDAT1073289D DE1073289DA DE1073289B DE 1073289 B DE1073289 B DE 1073289B DE NDAT1073289 D DENDAT1073289 D DE NDAT1073289D DE 1073289D A DE1073289D A DE 1073289DA DE 1073289 B DE1073289 B DE 1073289B
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bags
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DENDAT1073289D
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English (en)
Inventor
Darmstadt Eberstadt und Wilhelm Reil Elmshausen Gunter Neuendorf (a d Bergstraße)
Original Assignee
Habra-Werk Wilhelm F Ott, Darmstadt
Publication date
Publication of DE1073289B publication Critical patent/DE1073289B/de
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B70/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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    • B31B50/28Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln od. dgl. mit nahtlosem Boden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln od. dgl. mit nahtlosem Boden aus heißsiegelfähigem Werkstoff oder Papier mit heißsiegelfähiger Beschichtung aus Folien dieser Art od. dgl. Man kennt bereits Beutel mit einem nahtlosen Boden und daran anschließendem Schlauch, die in Längsrichtung nach außen hervorstehende heißversiegelte Lappen besitzt. Aus derartigen Flachbeuteln hat man durch Aufspreizen Volumenbeutel gebildet, und zwar wurde in -bestimmten Abständen eine Bahn mit innerer heißsiegelfähiger Beschichtung zunächst in der Mitte oder auch U-förmig ungefaltet und mit Quersiegelstreifen versehen, so daß streifenförmig hintereinanderliegende flache- Taschen entstanden, die dann, in den Quersiegelstreifen unterteilt, Flachbeutel ergaben, aus denen durch Aufspreizen mit Spreizblechen Beutel mit Klotzboden und seitlich abstehenden dreieckförmigen Bodenendlappen gebildet wurden.
  • Für derartige Maschinen kannte man auch bereits sternförmig angeordnete Heißsiegelbacken für die Querschweißnähte.
  • Bei einer solchen Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln od. dgl. mit nahtlosem Boden sind gemäß der Erfindung ein die Bahn U-förmig faltender Keil und mit diesem zusammenarbeitende außenliegende- Leitbleche vorgesehen, in deren Bereich die an eine umlaufende Fördereinrichtung hintereinander angesetzten Spreizblechpaare in die vorgefaltete Bahn einführbar und zum völligen Öffnen der Einzelbeutel die Spreizblechpaare in sich mit Steuereinrichtungen spreizbar angeordnet sind.
  • Am Schluß der Vorrichtung können beheizte drehbare Doppeldruckarme zum Anlegen und Festlegen der beiden dreieckförmigen Bodenendlappen nachgeschaltet sein.
  • Es ergibt sich eine im Aufbau sehr einfache und sicher wirkende Vorrichtung, die in genauer Arbeitsweise die Beutel bei sehr großen Arbeitsgeschwindigkeiten formt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der Zeichnung zu entnehmen.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und zwar Abb. 1 eine Gesamt-Seitenansicht in schematischer Darstellung, Abb. 2 eine Draufsicht der Abb. 1, Abb. 3 einen Querschnitt 3-3 der Abb. 1, Abb. 4 eine weitere Ausführungsform einer Schweißbacke mit Gegendruckbacke, Abb. 5 schaubildliche Darstellung eines mit einer Vorrichtung nach der Erfindung hergestellten Beutels, Abb. 6 eine weitere Ausführungsform einer Beutelreihe vor der endgültigen Fertigstellung. Zur Verarbeitung gelangt ein heißsiegelbarer Werkstoff, z. B. eine Kunststoffolie oder besser Papier, das an einer oder beiden Seiten mit heißversiegelbarem Werkstoff, so z. B. mit thermoplastischem Kunststoff beschichtet ist. Die Ausgangsbahn wird in Form einer Rolle 1 in die Vorrichtung eingehängt, und zwar- ist Papier mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung so aufgerollt, daß sich die Schichtseite beim Abziehen der Bahn von der Rolle oben befindet. Im Bedarfsfalle kann auch die Gegenseite einer solchen Bahn mit heißsiegelfähigem Werkstoff beschichtet sein oder einen Lackauftrag erhalten. Ferner läßt sich diese Seite der Bahn für daraus hergestellte Beutel entsprechend - bedrucken. Die von der Rolle 1 abgezogene Bahn 2 wird über einen Faltkeil 3 derart gezogen, daß sich im Querschnitt eine U-form der Bahn ergibt, wie dies Abb. 3 zeigt. Zur Erleichterung des Umfaltens um den Faltkeil 3 werden Leitbleche 3 a, wie in Abb. 2 -angedeutet, etwa in Höhe der Faltkeile außerhalb der Bahn angesetzt, mit denen dann die von der Rolle abgezogene Bahn zwangläufig um die Faltkeile 3 oder Faltbleche herumgelegt wird. -Oberhalb der U-förmig gefalteten Bahn 2 sind an einer-Fördereinrichtung, z. B. an einem Förderband 4, Spreizbleche 5, 6 angeordnet. Man kann das Förderband 4, das um Leitscheiben 7, 8 geführt wird, von denen eine mit einer Antriebsquelle -irr Verbindung steht, in einer horizontalen Ebene anordnen und die Spreizbleche 5, 6 an diesem Förderband nach unten hängen lassen. Bei dieser Anordnung liegt dann die Achse der Papierrolle 1 horizontal, und die Bahn 2 wird so U-förmig geführt, daß der Boden sich unten befindet. Selbstverständlich sind auch andere Anordnungen möglich, so z. B. läßt sich das-Förderband in einer vertikalen Ebene ansetzen, wie in Abb. 1 gezeichnet. An dem Förderband 4 sind die Spreizbleche 5, 6 an Tragarmen 9 in möglichst dichter Folge hintereinander angesetzt. Die Spreizbleche 5, 6 bestehen aus zwei flach aneinanderlegbaren und voneinander bewegbaren Platten 5, 6 od. dgl., die unten unter Umständen über Gelenkarme 10, 11 miteinander verbunden sein können derart, daß beispielsweise in der Spreizstellung die unteren Gelenkarme 10,11 am Beutelboden eine Gegendruckfläche bilden (Abb. 3). Das Spreizen der beiden Bleche 5 und 6 kann beispielsweise mit irgendwelchen geeigneten Hebeln durchgeführt werden, die beim Umlegen die beiden Tragarme 9 mit den Spreizblechen 5 und 6 auseinanderdrücken, oder über Zwischenhebel od. dgl. werden die Spreizbleche 5 und 6 beim axialen Verschieben der Tragarme 9 auseinandergespreizt.
  • Die Leitscheibe 7 ist so angeordnet, daß unmittelbar nach der U-förmigen Bahnfaltung die Spreizbleche 5, 6 in die U-förmige Bahn, wie Abb. 1 und 2 zeigen, eingeführt werden, und zwar sind in dieser Stellung die Spreizbleche 5 und 6 leicht voneinander gespreizt, entsprechend der Breite der U-förmig gefalteten Bahn. Die Spreizbleche 5, 6 bewirken gleichzeitig ein Abziehen der Bahn von der Rolle.
  • Wird nun die Bahn beispielsweise mit den Spreizblechen 5, 6 von der Stellung I in die Stellung II vorgeführt, so kann sich ein weiterer Arbeitsgang anschließen, und zwar muß die U-förmig gefaltete Bahn zur Bildung von Schweißstreifen zwischen den beiden Stationen I und II nach innen gepreßt werden. Dies geschieht mit beheizten Schweißbacken 12, die sternförmig an einer Trommel 13 angeordnet werden können. Diese beheizten Schweißbacken 12 arbeiten mit Gegendruckbacken 14 zusammen, die in gleicher Weise an einer Trommel 15 angeordnet sind. Diese Gegendruckbacken 14 können gegebenenfalls ebenfalls beheizt sein. Beim Aneinanderdrücken der beheizten Schweißbacken 12 an die Gegendruckbacken 14 wird die Bahn zwischen den beiden Stellungen I und II zusammengedrückt und bei entsprechender Beheizung der Backen verschweißt. Durch diese Querschweißnaht 16 werden die Beutel od. dgl. seitlich abgeschlossen. Beim weiteren Vorziehen in die Stellung III ergibt sich nach nochmaligem Schweißen zwischen den beiden Stellungen I und II ein an drei Seiten geschlossener Beutel.
  • Diese Beutelreihen werden innerhalb der Querschweißnaht 16 zwischen den beiden Stellungen III IV mit Schneideinrichtungen unterteilt. Diese können beispielsweise aus einem Messerzylinder 17 und einem Nutzylinder 18 bestehen.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, die Schweißbacken 12 mit Gegendruckbacken 14 jeweils in sich federnd auszubilden. Man kann auch die Schweißbacken 12 und die Gegendruckbacken 14, wie Abb. 4 zeigt, jeweils zweiteilig ausbilden, so daß unter Bildung eines Spaltes jeweils zwei Schweißbacken 12a und zwei Gegendruckbacken 14a nebeneinanderliegen. Zwischen diese unterteilten Schweiß- und Gegendruckbacken können dann Schneideinrichtungen eingreifen, so daß gleichzeitig beim Schweißen auch eine Unterteilung der Beutel durchgeführt werden kann.
  • An die Unterteilung der Beutel schließt sich in der Stellung V eine Station zum vollständigen Aufspreizen an, und in einer weiteren Stellung VII werden dann die dreieckförmigen Bodenendlappen 19 angelegt und am Boden festgelegt.
  • Mit den Vorrichtungen nach der Erfindung lassen sich beispielsweise Beutel zur Füllung mit Flüssigkeiten oder pastösen Stoffen herstellen, bei denen. die Bodenendlappen 19, wie Abb. 5 zeigt, völlig flach an dem Boden festgelegt sind, gegebenenfalls kann man über die Bodenendlappen ein Bodenblatt kleben. An den beiden Seiten des Beutels befindet sich die Längsschweißleiste 16a. Nach dem Füllen kann ein derartiger Beutel oben ebenfalls nach Art eines Klotzbodens abgeschlossen werden.
  • Um die auf einer Vorrichtung nach der Erfindung hergestellten Beutel od. dgl. bequem zu einer weiteren Vorrichtung zum Füllen und Verschließen transportieren zu können, bildet man zweckmäßig die Spreizbleche 5a, 6 a (wie Abb. 6 zeigt) konisch aus derart, daß die kleinere Fläche unten liegt. Die Längsschweißlappen 16 a besitzen hier ebenfalls eine konische Begrenzung, und in der Mitte kann die Trennaht 16 b gerade durchgeführt werden. Solche konischen Beutel lassen sich in großen Stapeln ineinanderstecken.
  • Zum Anlegen der Bodenendlappen 19 kann man spreizbare Faltfinger 20, 21 vorsehen, die unter Federdruck beim Auseinanderspreizen unten an den Boden angelegt werden können bei gleichzeitigem Beheizen, so daß die Bodenendlappen bei entsprechender Außenbeschichtung des Beutels am Boden festhaften. Durch Federn 22 wird diese Spreizwirkung unterstützt. Die Spreizfinger kann man an einer Trommel 23 vorsehen. Die Steuerung läßt sich in beliebiger Weise, so z. B. mit Kurvenscheiben durchführen.
  • Die Arbeitsweise gestaltet sich etwa in folgender Weise.
  • Nach dem Abziehen der Bahn von der Rolle 1 über den Faltkeil 3 in Verbindung mit Leitblechen 3 a wird durch die eingeführten Spreizbleche 5, 6 der weitere Abzug der Bahn durchgeführt. Nach dem Vorführen bis zur Stellung II werden mit den Backen 12, 14 die Querschweißnähte 16 gebildet, gegebenenfalls bei gleichzeitigem Unterteilen innerhalb der Quersiegelnähte oder zwischen zwei weiteren Stellungen III, IV werden die Beutel voneinander geteilt. Im Anschluß an diesen Arbeitsgang laufen die Tragstangen 9 beispielsweise mit ihren Schaltrollen 24 unter eine Steuerkurve 25, wobei in -der Stellung V der Beutel vollständig mit den Spreizblechen 5, 6 auseinandergespreizt ist. Dieser vollständig aufgespreizte Beutel wird nun um die Scheibe 8 herumgeschwenkt, in der StellungVII werden mit den Faltfingern 20, 21 die Bodenendlappen 19 an den Boden herangeführt und dort festgelegt.
  • Zwischen den Stellungen V und VII kann man auch die Seitennähte 16a mit geeigneten Faltleisten an den Beutelkörper heranlegen.
  • Nach dem Festlegen der Bodenendlappen 19 am Boden erfolgt ein Ab-,verfen der fertigen Beutel, bzw. diese können einer weiteren Transporteinrichtung zugeführt werden, oder man kann den fertigen Beutel über Leiteinrichtungen der nächsten Vorrichtung zuführen. Man kann hierbei die Spreizbleche derart in Gleichlauf bringen, daß mit einer in Pfeilrichtung 26 geführten Transporteinrichtung eine direkte Übergabe der Beutel erfolgen kann. Mit dieser Transporteinrichtung lassen sich die Beutel beispielsweise einer Füllvorrichtung zuführen.
  • Die über die Merkmale der nachfolgend aufgeführten Patentansprüche hinausgehenden Teile der Beschreibung dienen lediglich der Erläuterung der Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln od. dgl. und sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln od. dgl. mit nahtlosem Boden aus heißsiegelfähigem Werkstoff oder Papier mit einem derartigen Überzug, wobei die von einer Rolle abgezogene, um eine Längsachse U-förmig gefaltete Bahn in der Beutelbreite angepaßten Abständen in Querrichtung heißgesiegelt und nachdem Öffnen über Spreizeinrichtungen ein Trennen in Einzelbeutel im Bereich dieser Quersiegelstreifen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Bahn U-förmig faltender Keil (3) und mit diesem zusammenarbeitende außenliegende Leitbleche (3 a) vorgesehen sind, in deren Bereich die an eine umlaufende Fördereinrichtung hintereinander angesetzten Spreizblechpaare (5, 6) in die vorgefaltete Bahn einfuhrbar und zum völligen Öffnen der Einzelbeutel die Spreizblechpaare (5, 6) in sich mit Steuereinrichtungen (24, 25) spreizbar angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beheizte drehbare Doppeldruckarme (20, 21) zum Anlegen und Festlegen der beiden dreieckförmigen Bodenendlappen (19) nachgeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 575138, 2 626 494, 2691259.
DENDAT1073289D Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln od dgl mit nahtlosem Boden Pending DE1073289B (de)

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DE1073289B true DE1073289B (de) 1960-01-14

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DENDAT1073289D Pending DE1073289B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln od dgl mit nahtlosem Boden

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3285582A (en) * 1963-02-26 1966-11-15 Bauermeister Hermann Maschf Machine for treating, especially dryconching and emulsifying chocolate masses or the like

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US2575138A (en) * 1948-10-29 1951-11-13 Charles E Slaughter Method and apparatus for packaging and package
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