DE1072933B - Lampenschirmanordnung fur Hange oder Stehleuchten aus zusammensetzbaren Schirmelementen - Google Patents

Lampenschirmanordnung fur Hange oder Stehleuchten aus zusammensetzbaren Schirmelementen

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Publication number
DE1072933B
DE1072933B DENDAT1072933D DE1072933DB DE1072933B DE 1072933 B DE1072933 B DE 1072933B DE NDAT1072933 D DENDAT1072933 D DE NDAT1072933D DE 1072933D B DE1072933D B DE 1072933DB DE 1072933 B DE1072933 B DE 1072933B
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DE
Germany
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elements
screen
spring
lampshade
lamp
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1072933D
Other languages
English (en)
Inventor
Iverscn Lyngby Per (Danemark)
Original Assignee
Louis Poulsen & Co A/S Kopen hagen
Publication date
Publication of DE1072933B publication Critical patent/DE1072933B/de
Pending legal-status Critical Current

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  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampenschirmanordnung für Hänge- oder Stehleuchten, die aus zusammensetzbaren Schirmelementen mit gemeinsamer Achse in Form von Umdrehungskörpern oder in solche einschreibbaren Polyedern mit einem Querschnitt von regulären Polygonen aufgebaut ist, wobei durch Auswechseln, Hinzufügen oder Umstellung einer geringen Anzahl verschiedener Schirmelemente eine leicht zu verändernde Kombinationslampe gebildet wird. ίο
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Reihe Lampenschirmanordnungen zu schaffen, die für ihren jeweiligen Verwendungszweck geeignet sind, dabei ihren gemeinsamen Charakter in einer einfachen und klaren Form bewahren und die ohne die Verwendung eines Werkzeuges je nach Wunsch und Bedarf umgeformt werden können.
Es ist zwar bereits eine Lampenschirmanordnung bekannt, bei der die einzelnen Schirmelemente mittels eines durchgehenden Schaftes und eines. Bolzens zusammengehalten werden. Hierbei haben die Schirmelemente keinen nach innen gerichteten Rand, so daß es schwierig ist, zu verhindern, daß. Licht an der Oberkante der Elemente durchscheint. Zudem muß der Schaft der jeweils gewünschten Lampenkombination angepaßt werden.
Es können zwar die die Schirmelemente bildenden Schalen auch ohne einen derartigen Schaft ineinandergehängt werden, wobei diese auf der Oberseite mit einem nach außen gerichteten Rand und auf der Unterseite mit einem nach innen gerichteten Rand versehen sind. Hierbei ist jedoch die Variationsmöglichkeit der Bildung einer Kombinationslampe nur gering. Denn außer dem Ineinander hängen der Schalen entsprechend ihrer Größe bieten sich keine anderen Kombinationsmöglichkeiten.
Es ist auch eine Lamperischirmanordnung bekannt, bei der die einzelnen Schirmelemente mittels hakenförmiger Organe zusammengehalten werden. Bei dieser Anordnung können die Schirmelemente, die keine ebenen Endflächen haben, nicht so zusammengehalten werden, daß kein Licht zwischen den einzelnen Elementen hindurchschemt.
Ferner ist bereits eine Einrichtung zum Befestigen eines Lampenschirmes beschrieben, bei der die Lampenschirme entlang der Begrenzungskanten von öffnungen miteinander zusammengesetzt werden, die sich in den jeweiligen. Schirmelementen miteinander decken. Diese Einrichtung paßt jedoch nur für eine öffnung bestimmter Größe und kann nicht zum Zusammensetzen von zwei Schirmen miteinander verwendet werden.
Auch ist es nicht mehr neu, einen aus einem einzelnen Element bestehenden Lampenschirm'in verschie- Lampenschirmanordnung
für Hänge- oder Stehleuchten
aus zusammensetzbaren Schirmelementen
Anmelder:
Louis Poulsen & Co., A/S., Kopenhagen
Vertreter: Dr.-Ing. A. Vogt, Patentanwalt, Köln, Habsburgerring 2-12
Beanspruchte Priorität: Dänemark vom 18. August 1956
Per Iversen, Lyngby (Dänemark), ist als Erfinder genannt worden
dener Weise anzuordnen, daß drei verschiedene Lampenschirmanordnungen entstehen. Eine Kombination verschiedener Schirmelemente ist jedoch hierbei nicht beschrieben.
Bei keinem dieser Lampenschirmanordnungen ist es möglich, auf einfache Art durch Auswechseln oder durch eine andere Umstellung der Schirmelemente eine Reihe Variationen zu schaffen, die alle, jede für sich, eine Einheit darstellen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedes Schirmelement sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite winkelrecht zur Achse des Schirmes einen ebenen, nach innen gerichteten Endflansch um eine zentrale kreisförmige umlaufende öffnung hat und daß die eine dieser öffnungen in jedem Element einen allen Elementen gemeinsamen Durchmesser hat, wobei mindestens zwei Schirmelemente mittels elastischer, um die nach innen gerichteten Endflanschen greifender Spannorgane lichtdicht zusammengespannt sind.
Hierdurch werden mit ganz wenigen Konstruktionsteilen zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten erreicht, so daß es möglich ist, zu jedem gewünschten Zweck eine passende Kombinationsleuchte aufzubauen. Da das Auseinandernehmen und Zusammensetzen der einzelnen Schirmelemente leicht vorzunehmen ist, ist es außerdem für den Benutzer leicht, selbst das Aussehen der Lampe je nach Bedarf und Geschmack zu ändern. Darüber hinaus ist es möglich, die Produktionskosten gering zu halten, weil
909 709/90

Claims (4)

  1. -: 1 072 935
    3 4
    die vielen verschiedenen 'gemäß der Erfindung her- Schirme gebildeten Rand um eine durchgehende öff-
    stellbaren Lampenarten alle aus relativ wenigen nung 4 greifen. Die in Fig. 4 gezeigte Klammer 3 ist
    Elementen zusammengesetzt sind. eine federnde Metallklammer, die aus einem Stück
    Die Lampenschirmanofdnüngen können sowohl aus gebogenen Federstahl geformt ist, wobei die Sehenlichtdurchlässigen als auch lichtundurchlässigen 5 kel der Klammer an den Enden nach innen gebogen Schirmelementen zusammengesetzt sein, wodurch je sind, so daß eine Zunge 11 gebildet wird, die innen nach Wunsch eine direkte oder indirekte Beleuchtung auf den Rand der Endflächen drückt. Die Endflächen, erhalten wird. Zum vollständigen Abschirmen wer- die nach außen eben sind und dicht aufeinanderliegen, den z. B. Metallschirme verwendet, während zum können innen so schräg geformt sein, daß deren Abblenden z. B. ein weiß durchscheinendes Vinylharz io Stärke in Richtung gegen die Schirmwände zu abverwendet wird. nimmt. Dies bewirkt, daß die Klemmwirkung, die die
    Nach einer Ausführungsform der Erfindung kön- Feder 3 ausübt, die Feder weiter innen um den Rand
    nen die einzelnen Schirmelemente, aus denen die zu ziehen sucht und dadurch diese weiterhin vor
    Lampenschirmanordnung aufgebaut ist, die Form einem Abfallen sichert. Die In der Fig. 1 gezeigte
    eines Kegel- oder Pyramidenstumpfes haben. Hier- 15 Leuchte hat unten einen Fuß 5, der aus drei federn-
    durch wird erreicht, daß die Lampenschirmanord- den, winkelförmig gebogenen Armen besteht, die an
    nung gleichmäßige Übergänge zwischen den einzel- dem einen Ende an einem in der Fassung 6 der Glüh-
    nen Oberflächen der Elemente im Gegensatz zu den lampe eingespannten Ring befestigt und am anderen
    Lampenschirmanordnungen: erhält, bei denen die ein- Ende hakenförmig sind, so daß sie um eine öffnung
    zelnen Elemente z.B. zylinderförmig-sind, was einen 30 unten im Schirm 2 greifen und diesen nach außen
    ungleichmäßigen Übergang zwischen den Seiten- unter Federdruck festhalten.
    flächen bewirkt. Ferner hat die Kegel- oder Pyra- Die in Fig. 2 gezeigte Leuchte ist aus zwei glei-
    midenform den praktischen-Vorteil, daß die Schirme chen lichtdurchlässigen Schirmelementen 7 und 8 zu-
    beim Versenden nur wenig Platz einnehmen, da sie sammengesetzt, die an ihren größten Endflächen mit-
    ineinander aufgestapelt werden können. 25 einander verbunden sind. Ein Schirmhalter 9 mit
    Vorzugsweise hat - bei· den. konischen oder pyra- federnden Beinen, die an den Enden so geformt sind,
    midenstumpfförmigen Schirmelementen jedes der daß sie um die gemeinsame Kante der Endflächen
    verschiedenen Schirmelemehte einen von sämtlichen greifen, hält an den gemeinsamen Endflächen der
    anderen Elementen abweichenden Scheitelwinkel. Schirme die Lampenschirmanordnung fest.
    Das Zusammenspannen der Endflächen zweier 30 In der in Fig. 3 gezeigten Hängeleuchte, die aus Schirmelemente gegeneinander .erfolgt zweckmäßiger- den gleichen Schirmen 7 wie die Leuchte der Fig. 2 weise mittels umgebogene^-: Federklammer^ deren zusammengesetzt ist, ist eine weitere Ausführungs-Schenkel an den Enden mit nach innen gebogenen form eines Schirmhalters 10 mit nach außen federn-Zungen versehen sind, wobei diese vorzugsweise par- den Beinen dargestellt, die eine dritte Art der Anallel zu den schrägen Innenrändern der Endflansche 35 bringung der Lichtquelle in der Höhe in bezug auf gebogen sind, die Federklammern auf die Innenseiten die Schirmelemente ergibt. Obgleich in den Fig. 2 der Endflansche drücken und diese vorzugsweise in und 3 zum Zusammenspannen der Schirmelemente Richtung gegen die Schirmwände zu etwas in ihrer keine Federklammern 3 gezeigt sind, ist die Anwen-Stärke abnehmen. dung solcher Federklammern zusammen mit den ge-
    Zweckmäßigerweise sind die Spannorgane so ge- 40 zeigten Schirmhaltern vorgesehen. Es können auch
    !formt und angeordnet, daß sie einen Schenkel eines Schirmhalter mit nach außen federnden Beinen ver-
    Schirmhalters bilden, wobei der Schenkel zugleich wendet werden, die an? deren äußeren freien Enden
    einen Federdruck nach außen ausübt. mit Federorganen zum Zusammenspannen der
    In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Schirme versehen sind und die um die Kante der
    Lampenschirmanordnung statt aus mehreren ver- 45 Öffnung der gemeinsamen Endflächea der Schirme
    schiedenen Schirmelementen aus einem einzigen greifen.
    Schirmelement bestehen. Die in den Fig. 5 bis 16 im Schnitt gezeigten er-
    Im folgenden werden als Beispiele dienende Aus- findungsgemäßen Lampenschirmanordnungen, die aus
    führungsformen der Erfindung unter Bezugnahme kegelstumpf förmigen Schirmelementen zusammen-
    auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen 50 gesetzt sind, sind Beispiele für Variationen, die durch
    Fig. 1 im Schnitt eine erfindungsgemäße Tisch- Kombination mit Schirmen drei verschiedener Grö-
    lampe mit kombiniertem Fuß- und Schirmhalter ßen erreicht werden können. In den gezeigten Kom-
    zeigt, binationen sind lichtundurchlässige Schirme 12, 13,
    Fig. 2 ebenfalls im Schnitt eine erfindungsgemäße 14 und lichtdurchlässige Schirme 15, 16 und 17 anStehlampe mit einer anderen Form für einen 55 gewendet.
    Schirmhalter darstellt, .'.'_■- . Patentansprüche-.
    Fig. 3 einen Schnitt durch eine Hangelampe mit
    einer dritten Form für einen Schirmhalter zeigt, 1. Lampenschirmanordnung für Hänge- oder
    Fig. 4 eine Federklammer zum Zusammenspannen Stehleuchte, die aus zusammensetzbaren Schirm-
    von zwei Schirmelementen zeigt und 60 elementen mit gemeinsamer Achse in Form von
    Fig. 5 bis 16 Beispiele der Variationen, die aus den Umdrehungskörpern oder von in solche ein-
    drei erfindungsgemäßen Schirmelementen hergestellt schreibbaren Polyedern mit einem Querschnitt
    werden können, darstellen. von regulären Polygonen aufgebaut ist, wobei
    Die in Fig. 1 gezeigte Tischleuchte ist durch eine . durch Auswechseln, Hinzufügen oder Umstellung Kombination eines lichtundurchlässigen Schirmes 1 65 . einer geringen Anzahl verschiedener Schirmmit einem unter diesem angeordneten lichtdurchlässi- elemente eine leicht zu verändernde Kombinagen Schirm 2 der gleichen Form gebildet. Die zwei tionslampe gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, Schirme sind mittels einer Anzahl Federklammern 3 daß jedes Schirmelement sowohl auf der Oberan ihren größten -Endflächen vereinigt, wobei die als auch auf der Unterseite winkelrecht zur Federklammern über einen von den Endflächen der 70 Achse des Schirmes einen ebenen nach innen ge-
    richteten Endflansch um eine zentrale kreisförmige umlaufende öffnung (4) hat und daß die eine dieser öffnungen in jedem Element einen allen Elementen gemeinsamen Durchmesser hat, wobei mindestens zwei Schirmelemente mittels elastischer, um die nach innen gerichteten Endflansche greifender Spannorgane lichtdicht zusammengespannt sind.
  2. 2. Lampenschirmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei konischen oder pyramidenstumpfförmigen Schirmelementen jedes der verschiedenen Schirmelemente einen von sämtlichen anderen Elementen abweichenden Scheitelwinkel hat.
  3. 3. Lampenschirmanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenspannen der Endflächen zweier Schirmelemente gegeneinander mittels umgebogener Federklammern (3) erfolgt, deren Schenkel an den Enden mit nach innen gebogenen Zungen (11) versehen sind, daß diese vorzugsweise parallel zu den schrägen Innenrändern der Endflansche gebogen sind, daß die Federklammern auf die Innenseite der Endflansche drücken und daß diese vorzugsweise in Richtung gegen die Schirmwände zu etwas in ihrer Stärke abnehmen.
  4. 4. Lampenschirmanordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane so geformt und angeordnet sind, daß sie einen Schenkel eines Schirmhalters (9, 10) bilden, wobei der Schenkel zugleich einen Federdruck nach außen ausübt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Fr. 462 307;
    schweizerische Patentschrift Nr. 160567;
    französische Patentschrift KTr. 662 042;
    britische Patentschrift Nr. 516 982.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 709/90 1.60
DENDAT1072933D Lampenschirmanordnung fur Hange oder Stehleuchten aus zusammensetzbaren Schirmelementen Pending DE1072933B (de)

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DE1072933B true DE1072933B (de) 1960-01-14

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE462307C (de) * 1925-11-10 1928-07-09 Robert Weil Dr Ing Einrichtung an elektrischen Lampen zum Befestigen eines gelochten Lampenschirms an einem aus durch einen Schlussring verbundenen mit Einbuchtungen versehenen Schenkeln bestehenden Halter
FR662042A (fr) * 1928-10-12 1929-08-01 Verrerie Des Hanots Procédé d'assemblage de pièces en verre pressé ne nécessitant pas de dispositifs de retenue
CH160567A (fr) * 1931-12-12 1933-03-15 Pelati Alfredo Abat-jour.
GB516982A (en) * 1938-07-15 1940-01-17 George Francis John Dandridge Improvements in and relating to lamp shades

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