CH130564A - Zusammenlegbarer Lampenschirm. - Google Patents

Zusammenlegbarer Lampenschirm.

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CH130564A
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Karl Fleckenstein
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Karl Fleckenstein
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  Zusammenlegbarer     Lampenschirm.       Gegenstand der Erfindung ist ein     zu-          sammlegbarer        Lampenschirm    aus steifem,  lichtundurchlässigem Material und besitzt  eine     runde,    in der Mitte durchbrochene  Scheibe, welche an einer Stelle radial     auf-          P   <B>0-</B>     S          ehnitten    ist, in der Weise, dass die  Scheibe durch     1_Tbereinanderschieben    der bei  den     Schnittenden    in eine beliebige den  Schirm bildende Kegelform gebracht werden  kann,

   in welcher derselbe durch Zusammen  klemmen der Aussen- und Innenränder ge  halten wird.  



  In der Zeichnung ist ein solcher Lam  penschirm in zwei Ausführungsformen bei  spielsweise dargestellt.  



  Die     Fig.l    zeigt den Schirm in     glatter     Ausführung abgewickelt     bezw.        flachgelegt     in Draufsicht. a bezeichnet dabei die kreis  runde Scheibe aus Blech, die bei c radial  durchschnitten und in der Mitte mit dem       greisaussehnitt    b versehen ist, mit dem der  fertige Schirm auf den Lampensockel auf  gesteckt     wird.    An den Enden der Ränder c    ist die Scheibe<I>a</I> mit Zungen<I>d,</I>     d'    versehen.

    In die     Schirmform    wird letztere     fd@adurch    ge  bracht, dass ihre     Schnittränder    e,     wie    strich  punktiert angedeutet, mehr oder weniger  übereinander gelegt und in einer gegebenen       Kegelform    dadurch festgehalten werden,  dass die Zungen d,     d'    wechselseitig auf den  Innen- und     Aussenrand    von a umgebogen  werden.  



  Die     Fig.    2     zeigt    eine weitere Ausbildung  dieses Schirmes, und zwar eine Innenansicht  des bereits in     Kegelform    gebrachten     iSchir-          mes,    wozu die )Schnittränder     e,    c der Blech  scheibe übereinander .geschoben sind; die       Fig.    3 zeigt die bei der     Kegelbildung    über  einandergelegten Enden c der     Schnittstelle     und die     Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie I       von        Fig.    2.  



  Hierbei sind in die den Schirm bildende  Scheibe a  in radialer Anordnung runde  Rillen     eingepresst,    welche einerseits die das  Licht reflektierende Wirkung des Schirmes  steigern und anderseits beim Bilden des           Schirmkegels    sich     ineinanderlegen    und     einem     Zurückfedern in die flache     :Scheibenform          entgegenwirken.    In einer gegebenen Kegel  form wird der Schirm gehalten durch Auf  steckklammern d .

   Der     Innenrand    des Ke  gels ist zur Sicherung seiner Form, zwischen  zwei flache Ringe     d'    aus isolierendem Ma  terial, zum Beispiel     Vulkan-Fiber,    gescho  ben, die durch einen im     Querschnitt        U-för-          migen    Metallring zu einem Klemmring  fest zusammengeklemmt sind, wobei diese  Klemmwirkung sieh auch auf die innern  Kegelränder überträgt.

   An einem der Ringe       d'=    sind Zungen e aus isolierendem Material  drehbar gelagert, mit :deren Hilfe man, durch  entsprechendes Einstellen derselben (radial,  oder in irgend einer Schräglage) gegen die  Öffnung     b,    .den Schirm     un    dieser letzteren  auch an Lampen mit kleineren Sockeln fest  legen kann. Das Festsitzen ?des Schirmes an  diesen Sockeln ist durch diese Zungen umso  mehr gesichert, als diese elastisch am     Lampen-          sockel    sitzen.  



  Gegenüber der Ausführung nach dem  ersten     Ausführungsbeispiel    hat diese Bauart  des Schirmes den Vorteil, dass sie bei Erhö  hung der reflektierenden Wirkung desselben  die     Möglichkeit,    einer öfteren     Änderung    der  Kegelform ohne Gefahr eines     Bruches    der  Verbindungszungen bietet und dabei auch  noch wesentlich besser gegen Zurückfedern  aus irgend einer Kegelform in die ursprüng  liche Scheibenform gesichert ist. Dabei ist  zugleich Vorsorge getroffen., dass der Schirm,  wenn er aus Metall besteht, gut gegen den  Sockel der Glühlampe isoliert ist und der  Schirm an seiner Halsöffnung bei beliebiger  Kegelform desselben, auf verschieden dicke  Lampensockel eingestellt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusammenlegbarer Lampenschirm aus steifem, lichtundurchlässigem Material, .ge- kennzeichnet durch eine runde, in der Mitte durchbrochene Scheibe, welche an einer Stelle radial aufgeschnitten ist, in der Weise, dass idie Scheibe durch Übereinander schieben der beiden Schnittenden in eine be liebige, den Schirm bildende Kegelform ge bracht werden kann, in welcher derselbe durch Zusammenklemmen der Aussen- und Innenränder gehalten wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Zusammenlegbarer Lampenschirm gemäss dem Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in die zur Bildung des Schir mes bestimmte Scheibe in radialer An ordnung Rillen eingepresst sind, die bei Herstellung des Schirmes an den übereizi- andergeschobenen Enden ineinandergrei- fen, so zwar, dass die Verbindung letz terer am Aussenrande durch Zusammen klemmen mittelst Steckklammere (d ) er folgt, ohne dass der Schirm aus,der Kegel form willkürlich in die vorherige Sehei- benform zurückfedern kann. 2.
    Lampenschirm nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass' die Verbindung der am Halse des Schirmes übereinander liegen-den Enden des letzteren durch eine ringförmige Klemme erfolgt, die durch zwei am Innenrand aneinanderbefestigte Ringe (d') aus isolierendem Material ge bildet ist. d. Lampenschirm nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Klemmring auf einer Seite mit drehbar gelagerten Zungen (e) aus isolierendem Material versehen ist, mit deren Hilfe der Schirm auch an Lam pen mit kleinerem Sockel hinreichend fest gelegt werden kann.
CH130564D 1927-04-30 1927-10-31 Zusammenlegbarer Lampenschirm. CH130564A (de)

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