DE1070595B - - Google Patents

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DE1070595B
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Description

Die Patentanmeldung G 22 618 IVc/12d bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Klären verunreinigter Flüssigkeiten durch Absetzen, insbesondere saturierten Zuckersaftes, mit Durchtrittsquerschnitte aufweisenden kegel- und trichterförmigen Hinbauten und einem zur lotrechten Achse der Vorrichtung konzentrisch angeordneten Rührer in dem durch eine Zwischenwand von einem äußeren Ringraum abgegrenzten inneren Raum. Die besonderen Merkmale einer solchen Vorrichtung bestehen -darin, daß im oberen Teil eine tangentiale Fliissigkeitszuführung und ein mit geringer Drehzahl angetriebener Rührer sich befinden und daß an den Kegel sich ein Zylinder anschließt, der mit dem trichterförmigen, einen zentralen Auslaß enthaltenden Boden einen ringförmigen Durchtritt bildet, und daß über dem Auslaß eine kegelförmige Haube, die mit dem Boden ebenfalls einen ringförmigen Durchlaß bildet, angeordnet ist.
Es ist nun erwünscht, einerseits den Zulauf des zu klärenden Saftes, andererseits den Ablauf des geklärten Saftes und des abgeschiedenen Schlammes derart zu regeln, daß ein selbsttätiger, möglichst kontinuierlicher Betrieb durchführbar ist. Zu diesem Zweck geht die vorliegende ergänzende Erfindung von der Überlegung aus, daß die Lichtdurchlässigkeit der betreffenden Flüssigkeit je nach der Menge der darin enthaltenen Sinkstoffe größer oder geringer ist und demgemäß ein den Zulauf oder Ablauf regelndes Organ durch eine lichtelektrische Zelle gesteuert werden kann.
Eine solche Maßnahme hat man bereits in verschiedenem Zusammenhang vorgesehen. In einem Falle handelt es sich um eine Reinigungsanlage für Wasser, wobei in recht umständlicher Weise die durch Zugabe eines Reagenzmittels bewirkte Färbung einer vor bzw. nach der Behandlung mit dem Reinigungsmittel entnommenen Wassermenge in zwei getrennten lichtdurchlässigen Prüfbehältern durch zwei lichtelektrische Zellen gemessen wird. Die unterschiedliche Beeinflussung' dieser beiden Zellen wird als Steuerimpuls für den Antriebsmotor eines den Wasserabfluß regelnden Organs benutzt. Tn einem anderen Falle soll mittels einer lichtelektrischen Zelle ein Umschaltorgan in der Austrittsleitung jeweils eines Absetzgefäße.s betätigt werden, um die im ruhenden Zustand von Abwässern aus der Fabrikation von Papier, Zellstoff od. dgl. ausgeschiedenen Feststoffe zwecks Rückgewinnung getrennt von der durch den gleichen Auslaß zuströmenden Flüssigkeit weiterzu leiten.
Zum Unterschied von diesen bekannten Einrichtungen besteht die Erfindung speziell mit Bezug auf den Betrieb einer Klärvorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit getrennten Austrittsstellcn darin, daß etwas unterhalb der Austrittsstelle für die geklärte Flüssigkeit eine bzw. je eine lichtelektrische Zelle mit Einrichtung zum Betrieb
einer Vorrichtung zum Klären
verunreinigter Flüssigkeiten
durch Absetzen
Zusatz zur Patentanmeldung G 22618 IVc/12 d
(Auslegeschrift 1 066 997)
Anmelder:
Gutehoffnungshütte Sterkrade
Aktiengesellschaft,
Oberhausen (RhId.), Lipperfeld 1
Walter Niemann, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
»5 zugehöriger Lichtquelle angeordnet ist, die über Impulsleitungen einerseits mit z, B. als Magnetventile ausgebildeten Regelorganen zur elektrisch-hydraulischen Steuerung des Flüssigkeitszulaufes bzw. des Sinkstoffablaufes, andererseits mit einem Drehzahlregler des Antriebsmotors für den Rührer verbunden ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise -dargestellt. Die Vorrichtung selbst entspricht in ihren baulichen Einzelheiten der in der Patentanmeldung G22618 IVc/ 12d beschriebenen. Insoweit genügt eine einfache Aufzählung, wobei auch die gleichen Bezugszeichen, fineinander entsprechende Bauteile usw. vorgesehen sind: der Mantel 1, die zylindrische Zwischenwand 2, der Zylinderstutzen 3 mit Kegelstumpfansatz 4 zum Anschluß der Zuleitung 5, der Behälterdeckel 6, die Spindel 7 mit Zahnrad 8 zum Antrieb des aus mehreren Flügeln 9 und einer XabelO bestehenden Rührwerkes, zwei trichterförmige Böden 11, 12, ringförmige Durchtrittsquerschnitte 13, 14 am äußeren Ende des oberen Bodens, zwei sich an das innere Ende der beiden Böden abwärts anschließende Ablaufstutzen 15, 16 mit verschiedenen Durchmessern für die ausgeschiedenen Sinkstoffe, eine Haube 18 über dem oberen Ablaufstutzen 16 mit ringförmigem Durchtrittsquerschnitt 19 gegenüber dem oberen Boden 11, Austrittsöffnungen
und eine Sammelrinne 21 mit anschließender Ablaufi leitung 22 am oberen Ende des Behälters für den ge/ reinigten Saft.
■' ' ' : O 909 688/ISl
Als weitere Bauteile kommen hinzu zwei Selenzellen 23, 24, die im oberen Bereich des Gerätes außerhalb des Mantels 1 angeordnet sind, während zwei Lichtquellen 25, 26 gleichachsig dazu innclialb der Zwischenwand 2 liegen. Die eine Selenzelle-23 ist über zwei Impulsleitungen 27, 28 mit zwei Regelorganen, z. B. Magnetventilen 29, 30, verbunden. Diese Ventile sind in Druckluftleitungen 31, 32 eingeschaltet, die zu Membran ventilen 33, 34 in der Zulaufleitung 5 bzw. im Ablaufstutzcii 16 führen (das Membranventil 34 ist hier an Stelle des einfachen Absperrorgans 17 bei der Ausführung nach dem Hauptpatent vorgesehen).
Die andere Selenzelle 24 ist über eine Impulsleitung
35 und einen in diese eingeschalteten Drehzahlregler
36 mit dem Antriebsmotor 37 des Rührwerkes 9, 10 verbunden. Der Betrieb des Absetzgerätes mit einer solchen Einrichtung erfolgt derart, daß die eine Selenzelle 23 beim Überschreiten einer bestimmten Klarheit und damit Lichtdurchlässigkeit des dort kurz vor dem Austritt vorbeiströmenden Saftes auf das Magnetventil 29 im Öffnungssinne des im Zulauf 5 angeordneten Membranventils 33 einen Impuls ausübt. Die zunehmende Klarheit des Saftes kurz vor seinem Austritt läßt nämlich erkennen, daß die mengenmäßige Durchlaufleistung des Gerätes noch gesteigert werden kann. Entsprechend einem dann stärker werdenden Zulauf aus einem Hochbehälter werden der Durchlauf und der Austritt des Klarsaftes beschleunigt.
Beim Überschreiten einer bestimmten Trübung und damit Lichtundurchlässigkeit des Saftes an der betreffenden Stelle übt die Selenzelle 23 dagegen auf das andere Magnetventil 30 im Öffnungssinne des Membranventils 34 im Ablaufstutzen 16 einen Impuls aus. Die zunehmende Trübung des Saftes kurz vor seinem Austritt läßt nämlich erkennen, daß sich im unteren Bereich des Gerätes zuviel Sinkstoffe angesammelt haben und deshalb keine ausreichende Abscheidung derselben mehr erfolgt oder bereits ausgeschiedene Bestandteile wieder vom abfließenden Saft mitgenommen werden.
Mittels der zweiten Selenzelle 24 wird, ebenfalls in Abhängigkeit von einer zunehmenden Klarheit oder Trübung des Saftes in dem betreffenden Bereich, ι\νν Antriebsmotor 37 des Rührwerken 9, 10 im Sinne einer abnehmenden bzw. zunehmenden Drehzahl und damit einer geringeren bzw. stärkeren Fliehkrafteinwirkung mit Rücksicht auf die unterschiedliche Sinkgeschwindigkeit der auszuscheidenden Stoffe geregelt. Diese Maßnahme kann, sofern man nicht ganz darauf verziehtet, auch mittels der ersten Selenzelle 23 erfolgen, so daß dann nur eine einzige vorhanden ist.
Sobald der jeweilige Regelimpuls der Selenzellen sich genügend ausgewirkt hat, hört er von selbst auf. Gegebenenfalls kann auch gleich anschließend ein entgegengesetzter Regel impuls erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Betrieb einer Vorrichtung zum Klären verunreinigter Flüssigkeiten nach Patentanmeldung G 22618 IVc/12d, wobei mindestens eine lichtelektrische Zelle zum selbsttätigen Regeln der die Betriebsverhältnisse beeinflussenden Organe dient, dadurch gekennzeichnet, daß etwas unterhalb der Austrittsstelle (20, 21) für die geklärte Flüssigkeit eine bzw. je eine lichtelektrische Zelle (23, 24) mit zugehöriger Lichtquelle (25, 26) angeordnet ist, die über Impulsleitungen (27, 28,
    35) einerseits mit z. B. als Magnetventile (29, 30) ausgebildeten Regelorganen zur elektrisch-hydraulischen Steuerung des Flüssigkeitszulaufes (3) bzw. des Sinkstoffablaufes (16), andererseits mit einem Drehzahlregler (36) des Antriebsmotors
    (37) für den Rührer (9, 10) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 690 620;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 251 149.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    G 909 688/281 12. 59
DENDAT1070595D Pending DE1070595B (de)

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