DE1069558B - Vorrichtung zum muldenartigen Einpressen der Außenknickkante eines winklig gebogenen Rohres von rechteckigem Querschnitt - Google Patents
Vorrichtung zum muldenartigen Einpressen der Außenknickkante eines winklig gebogenen Rohres von rechteckigem QuerschnittInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
ßur. tig«dom
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
W 15873Ib/7b
1. FEBRUAR 1955 26. NOVEMBER 1939
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum muldenartigen Einpressen der Außenknickkante eines
winklig gebogenen Rohres von rechteckigem Querschnitt, bei der eine Preßbacke das Rohr gegen eine
nicht bewegte Preßbacke drückt, und das Rohr mit aus Längsteilen zusammengesetzten Dornteilen ausgefüllt
ist.
Die Erfindung will eine Vorrichtung verfügbar machen, welche diese muldenartige Einpressung der
Außenknickkante bei besonders einfacher Gestaltung ermöglicht, und zwar soll mit nur einem Druckstück
die Einführung des Dorns und die Betätigung des die Autlenknickkante des Rohres eindrückenden Stempels
bewirkt werden.
Die Erfindung empfiehlt hierzu, daß zwischen dem Druckstück für den Dornstempel und dem gradlinig
geführten Dornstempel ein mit einer Schrägfläche an einer Schrägfläche des Dornstempels anliegendes, in
einer Unterbrechung der Stempelführung längs der Schrägfläche am Dornstempel relativ zu diesem verschiebbares
Zwischenstück angeordnet ist, das mittels einer Schubkeilstange den die Außenknickkante eindrückenden
Stempel vorschiebt.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung noch näher erläutert werden. Es zeigt
Eig. 1 eine Draufsicht mit teilweiser Schnittdarstellung einer Umformungs- und Einpreßvorrichtung gemäß
der Erfindung, wobei sich der Dorn in seiner zurückgezogenen Stellung befindet,
Eig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht, welche den Dorn in seiner Einschubstellung innerhalb des Rohres
vor dem Umformuiigs- und Einpreßvorgang veranschaulicht,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht der Umformungsuiid Prellvorrichtung nach dem Einpreßvorgang,
Fig. 4 eine teil weise Draufsicht mit te i Kveiser Schnittdarstellung des fertigen Rohres, wobei der Dorn sich
in seiner Betätigungsstellung befindet,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Rohres vor dem Uniformen und Einpressen,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Rohres nach dem Umformen und Einpressen,
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach der Linie VIII-VIII der Fig. 1.
Auf der Grundplatte 12 sind eine Anzahl Führungsglieder 13, 14, 16 und 17 befestigt. Das Führungsglied
17 ist dem Führungsglied 16 mit Abstand vorgelagert und weist an seinem dem Führungsglied 16 zugekehrten
Ende eine Schrägfläche 20 auf, so daß es mit dem Führungsglied 16 eine keilförmige Unterbrechung 45
begrenzt. Auf der Grundplatte 12 sind außerdem feststehende Preßbacken 18, 19, 21, 22 und 23 befestigt, die
eine winklige Hohlform 24 von rechteckigem Quer-
Vorrichtung zum muldenartigen
Einpressen der Außenknickkante
eines winklig gebogenen Rohres
von rechteckigem Querschnitt
Einpressen der Außenknickkante
eines winklig gebogenen Rohres
von rechteckigem Querschnitt
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. Η. Fecht1 Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. März 1954
V. St. v. Amerika vom 1. März 1954
Francis Joseph Fuchs jun.
und Howard Lanier Haneline, Winston-Salem, N. C. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
und Howard Lanier Haneline, Winston-Salem, N. C. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
schnitt für die Aufnahme eines zu formenden Rohres 26 begrenzen.
In Fig. 1 bis 4 ist das Rohr 26 im Schnitt dargestellt, um das Verständnis bezüglich Gestaltung und Zusammenwirken
der Vorrichtungsteile zu erleichtern.
Eine Einpreßbacke 27 ist gleitbar auf der Grundplatte 12 zwischen den feststehenden Preßbacken 19und
21 angeordnet. Die Einpreßbacke 27 ist an ihrem dem Rohr 26 zuweisenden Ende 28 abgerundet und an ihrem
anderen Ende mit einer ebenen Schrägfläche 29 versehen.
Eine keilförmige Preßbacke 31 ist gleitbar auf der Grundplatte 12 zwischen den feststehenden Preßbacken
22 und 23 angeordnet. Die der Hohlform 24 zuweisenden Keilflächen 32 schneiden sich in einer scharfen
Kante. Ein Keilkörper 33 ist auf der Grundplatte 12 zwischen dem Führungsglied 13 und der feststehenden
Preßbacke 23 verschiebbar angeordnet. Seine Keilfläche 34 ist für die Zusammenwirkung mit der beweglichen
Preßbacke 31 eingerichtet.
Ein allgemein mit 36 bezeichneter Block ist auf der Grundplatte 12 zwischen den senkrechten Führungsgliedern
14 und 16 gleitbar angeordnet und besteht aus einem Dornstempel 37 und einem daran lösbar befestigten
Bund 38. Der Dornstempel 37 ist an seinem der Hohlform 24 zuweisenden Ende mi t einem zylindrischen
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Hohlraum 39 verschal, in dem eine Längsbohrung 41 mündet. Die Bohrung 41 ist in dem rückwärtigen Teil
verengt, so daß ein ringförmiger Sitz 50 besteht. Der Donistempel 37 ist außerdem mit einer Längsbohrung
42 versehen, die ebenfalls in den zylindrischen Hohlraum 39 mündet. An seinem anderen rückwärtigen
Ende ist der Dornstempel 37 durch Schrägfläche 43 begrenzt. Eine weitere Längsbohrung 40 erstreckt sich
durch den aus dem Dornstempel 37 und dem Bund 38 bestehenden Block 36. Der Bund 38 trägt auf der der
Hohlform 24 zuweisenden Seite einen vorstehenden Stößel 44 für die Betätigung des Keilkörpers 33. Der
Bund 38 ist ferner mit einer runden öffnung 46 versehen, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als
der Durchmesser des zylindrischen Hohlraumes 39, so daß. wenn der Bund 38 am Dornstempel 37 befestigt
ist, eine ringförmige Schulter 47 gebildet wird.
Ein allgemein mit 48 bezeichneter Dorn weist einen starren Schaft 55 auf, der in das Rohr 26 eingeschoben
werden kann und dessen rückwärtiges, im zylindrischen Hohlraum 39 liegendes Ende 49 verdickt ist.
Der Dornschaft 55 erstreckt sich von dem Stempel 37 durch die ringförmige öffnung 46 des Bundes 38 nach
vorn. Das verdickte Ende 49 des Schaftes 55 ist etwas kürzer als die Länge des zylindrischen Hohlraumes 39,
so daß der Dorn 48 in der Längsrichtung etwas Spiel hat, das in Fig. 1 mit d bezeichnet ist. Der Schaft 55 ist
mit einerLängsbohrung 66 versehen,die mit der Längsbohrung 42 im Dornstempel 37 ausgerichtet werden
kann. Der Schaft 55 ist an seinem vorderen Ende mit einer zylindrisch begrenzten Ausnehmung 51 und einem
Schlitz 52 versehen, der sich an eine Längsbohrung 56 des Schaftes 55 anschließt und in die Ausnehmung 51
mündet. In der Ausnehmung 51 ist ein zylindrisch begrenztes Einsatzstück 53 schwenkbar angeordnet, das
mit dem Dornschaft 55 mittels eines Gelenkzapfens 54 verbunden ist. Das Einsatzstück 53 ist mit einer ebenen
Fläche 65 versehen, mit der es sich an die Innenwand des Rohres 26 gegenüber der Preßbacke 31 anlegen
kann. Die Längsbohrung 56 des Schaftes 55 ist mit der Längsbohrung 41 im Dornstempel 37 ausgerichtet. An
dem vorderen Ende ist der Schaft 55 mit einer ebenen Schrägfläche 57 verseilen, in die eine Längsnut 58 eingearbeitet
ist. Ein Einsatzschieber 59 greift mit seinem vorstehenden Keil 61 in die Längsnut 58 ein. die in eine
Ausnehmung 62 mündet, die ihrerseits mit der Bohrung 66 im Schaft 55 ausgerichtet ist. Die nach außen
weisende Fläche 63 des Einsatzschiebers 59 ist eben und mit einer Ausnehniung 64 versehen. Wenn der Einsatzschieber
59 auf dem Schaft 55 angebracht ist und der Dorn sich im Rohr 26 in seiner Arbeitsstellung befindet,
liegt die Ausnehmung 64 der Stirnfläche 28 der Einpreßbacke 27 gegenüber.
Tn der Bohrung 42 des Dornstempels 37 ist ein Sperrstift 67 befestigt, der durch die Längsbohrung 66 im
Schaft 55 hindurchgreift. Wenn das rückwärtige Ende des Schaftes 55 an der Rückwand des Hohlraumes 39
anliegt, steht das vordere Ende de* Stiftes 67 um einen Betrag (/, welcher dem Spiel des Dorns 48 entspricht,
fiber den Schaft 55 vor, und ragt somit in die Ausnehmung 62 hinein, um den Einsatzschieber 59 in seiner
Arbeitsstellung auf dem Schaft 55 festzulegen.
Ein Zwischenstück 68 ist auf der Grundplatte 12 zwischen den Führungsgliedern 14 und 17 verschiebbar
angeordnet. An seiner Stirnseite ist das Zwischenstück 68 mit einer Schrägftäche 69 versehen, die mit der
Schrägfläche 43 des Dornstempels 37 zusammenwirkt; an seiner Rückseite ist das Zwischenstück 68 mit einem
Keil 75 (Fig. 8) sowie mit einer Schrägfläche 71 ausgestattet, die mit der Schrägfläche 20 des Führungsgliedes 17 zusammenwirkt. Das Zwischenstück 68 ist
ferner mit einer Längsbohrung 72 ve rsehen, die mit der Bohrung 41 im Dornstempel 37 ausgerichtet ist.
aber einen wesentlich größeren Durchmesser besitzt als die Bohrung 41.
Ein Druckstück 73 ist auf der Grundplatte 12 zwischen den Ffihrungsgliedern 14 und 17 ebenfalls verschiebbar
angeordnet und an seinem vorderen Ende mit einer Iveilnut 80 versehen, in welche der Keil 75
ίο des Zwischenstücks 68 eingreift. An das rückwärtige Ende des Druckstücks 73 ist ein Bctätigungsschat't 74
angeschlossen.
Eine Stange 76 ist mit ihrem rückwärtigen Ende am Druckstück 73 befestigt und erstreckt sich durch die
Bohrungen 72. 41 und 56 im Zwischenstück 68, im Dornstempel 37 und im Schaft 55. Die Stange 76 ist
mit einem erweiterten Teil 70 verseilen, der an dem ringförmigen Sitz 50 der Bohrung 41 im Donistempel
37 zur Anlage kommen kann. Am vorderen Iuide der Stange 76 ist ein Keilstück 77 befestigt, das in dem
Schlitz 52 des Schaftes 55 geführt ist und mit dem Einsatzstück 53 zusammenwirkt.
In der Bohrung 40 des Dornstempels 37 ist eine Betätigungsstange 78 verschiebbar angeordnet, die mit
ihrem vorderen Teil an dem Führungsglied 16 und an den feststehenden Preßbacken 18 und 21 anliegt. Das
vordere Ende der Betätigungsstange 78 ist mit einer Schrägfläche 79 versehen, die an der Schrägfläche 29
der Einpreßbacke 27 zur Anlage kommen kann.
Die feststehende Preßbacke 18 und die Fülirungsglieder 13, 14, 16 und 17 sind mit Gewindebolirungeu
81 versehen, welche die Anbringung nicht gezeigter Abdeckplatten ermöglichen, um die Preßform zu
schließen, und die Führung der beweglichen Teile der Vorrichtung zu vervollständigen.
Bei der Benutzung der Vorrichtung wird das vorgebogene Rohr 26 (Fig. 6) in die Hohlform 24 eingelegt,
wobei der Dorn 48 sich in seiner zurückgezogenen Stellung (Fig. 1) befindet. Wenn gewünscht, kann die
Hohlform mittels einer Abdeckplatte geschlossen werden. Hierauf wird das Druckstück 73 mit Hilfe des
Schaftes 74 betätigt, so daß das Zwischenstück 68 und der Block 36 vorwärtsgeschoben werden und der Dorn
48 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in das Rohr 26 eingeschoben wird. In dieser aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung
liegt das rückwärtige linde des Dorns 48 an der Rückwand des zylindrischen Hohlraums 39 an. so daß
der Sicherungsstift 67 aus dem Dorn 48 vorsteht und in die Ausnehmung 62 hineinragt, um den Einsatzschieber
59 in seiner Lage zu sichern. Wenn der Pilock 36 die in Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht, kommt der
Stößel 44 an dem Keilkörper 33 zur .Anlage; infolgedessen wirkt die Schrägfläche 34 des Keilkörpers 33
mit der Preßbacke 31 zusammen, um diese an der Inncnkrümmung des Rohres 26 festzulegen. .VachErreichung
dieser Stellung kann sich der Block 36 nicht weiter vorwärtsbewegen. Die rückwärtige Schrägfläehe 71 des
Blockes 68 befindet sich nunmehr in Richtung der Schrägfläche 20 des Führungsgliedes 17. Bei weiterer
Vorwärtsbewegung des Druckstiicks 73 weicht das Zwischenstück 68 in die Unterbrechung 45 der Stempelführung
aus. so daß die Stange 76 und das daran befestigte Keilstück 77 sich unabhängig von dem Dorn
vorwärtsbewegen können, wobei das Keilstück 77 an dem Einsatzstück 53 angreift und dieses bis zur Anlage
an der Innenwand gegenüber der Preßbacke 31 verschwenkt; dadurch erhält die Innenkrümmung eine
scharfe Winkel form.
Während der Vorwärtsbewegung des Blocks 36 und des an diesem befestigten Dorns 48 liegt das rückwär-
Claims (1)
- ij.'i- I-JicK· des I .'urns 48 an der Kiickwand des zvlindri-,,■Iieii I Iohlrtitmts 39 an : in dieser Lage ragt der Spcrr-,ii it 67 über den Dorn 48 hinaus in die AuMiehniunss' 62 und legt den Kiusatz»ehiclier 59 fest. Iileichzeitig mit ,i1.;- Vorwärtsbewegung der Stance 76 und der Betiiti-"uiig des I-Jnsat/.stüeks 58 Iiat die Seitwärts verschiebung des Zwischenstück-68 in die L'iiterbrcehung 45 /•ir l'.>lge. >ia;i das Zwi-chen-tück 68 am rückwärtigen i-'.nde der Γί-ιattgung-stan.ge 78 angreift, wodurch die : letiitigungsstange 78 nach vorn bewegt wird und ihre Sciiraiillitcln· 79 am" die Schrämklein- 29 an der Ein- ^rrliliacke 27 auttnlt't. Dadurch wird die Finpreßbacke 27 !,vtion die AuiJenkrümmung dies Kolires 26 verschoben, so daß ihr abgerundetes Kndc 28 der Ausnehmung 64 gegenüberliegt und eine Aul.ienkntckkante in ,lie Kohrwtind einprellt. Die feststehenden PrelLibacken 19 und 21 wirken mit der ebenen IrIiiehi· 63 des Kin- -atz-chicbers 59 bzw . mit dem Sclitift 55 zustimmen, um auch die Atißcnkrümniung des Kohri is in eine scharfe Winkeiform zu überführen.Xtichdem da- I-Iohr die gewünschte L'm formung erhalten hat und die Abdeckplatte gegebenenfalls entfernt worden ist, wird das Druckstück 73 nach rückwärts bewegt; da.- Druckstück nimmt dabei die an ihm befestigte Stange 76 mit. Sobtdd der erweiterte Teil 70 der Sttinge 76 an dem ringförmigen Sitz 50 in der Bohrung 41 des Dorn-tempels 37 zur Ankige kommt, nimmt auch der Block 36 au der Rückwärtsbewegung teil. Der Dorn 48 wird im Kohr 26 durch Reibung gehalten, während -ich der Block 36 um die Strecke J nach rückwärts bewegt; das hat zur Folge, dall «.Ut Sperrstift 67 aus der Ausnehmung 62 herausgezogen wird und den Kinsaizschieber 59 freigibt. Kine Weiterbewegung des Blocks 36 nach rückwärts bewirkt, daß der vordere Teil des verdickten Kndes 49 des Dorns 48 an der ringförmigen Schulter 47 des Bundes 38 zur .Vnltige kommt,so dal.) der Dorn 48 ebenfalls nach rückwärts bewegt wird. Der !CinstUzschieber 59 wird hierdurch aus der Xut 58 (Fig. Tl herausgeschoben, und die Außenknick kante de- Rohres 26 wird freigegeben. IX r Dorn 48 kanu nunmehr ungehindert herausgezogen werden. Lhirch die Rückwärtsbewegung des Blocks 36 wird außerdem der Stößel 44 von dem keilkörpcr 33 entfernt, so ■ laB die l'reßbacke 31 freigegeben wird. Die weitere Rückwärtsbewegung des Zu iseheti.-tück.» 68 ίο Iuit zur Folge, daß die Betätigungsstange 78 von der I-jnprei.'ibacke 27 wegbewegt wird. Die Kreiibticke 31 und die kinproßbacke 27 können sich nun von dem Kohr 26 lösen, so daß das fertig umgeformte Rohr (Fig. 7 ι aus der Form herausgenommen werden kann.Patent λ xs Pii ve n :Vorrichtung zum muldcnartigcn Kinpressen der AuBeiiknickkante eine,- winklig gebogenen Rohre.» von rechteckigem Querschnitt, bei der eine PreLibacke das mit aus Längsteilen zusammengesetzten Dornteilen ausgefüllte Rohr gegen eine nichtbewegte Preßbacke drückt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckstiick (73) für den Dornstempel und dem geradlinig geführten Dorn-a5 stempel (37.1 ein mit einer Schrägfläche (69) an einer Schräglläche (43) des Dornstempels anliegendes, in einer Fälterbrechung (45) der Stempelt'ührimg (13. 14. 16, 17) längs der Schrägfläche am Dorustempcl relativ- zu diesem verschiebbares Zwischenstück (681 angeordnet i»i. das mittels einer Schubkeilsttinge (78) den die Aul.ienknickkante (28.1 eindrückenden Stempel (271 vorschiebt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Xr. 276 510; F'SA.-Patent-chrifteii Xr. 1 370 074. 1 370 075.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1069558B true DE1069558B (de) | 1959-11-26 |
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ID=594653
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DENDAT1069558D Pending DE1069558B (de) | Vorrichtung zum muldenartigen Einpressen der Außenknickkante eines winklig gebogenen Rohres von rechteckigem Querschnitt |
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DE (1) | DE1069558B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE276510C (de) * | ||||
US1370074A (en) * | 1919-05-05 | 1921-03-01 | Harriman Nat Bank Of The City | Method of and apparatus for bending tubes |
US1370075A (en) * | 1919-05-05 | 1921-03-01 | Harriman Nat Bank Of The City | Tube-bending apparatus |
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DE276510C (de) * | ||||
US1370074A (en) * | 1919-05-05 | 1921-03-01 | Harriman Nat Bank Of The City | Method of and apparatus for bending tubes |
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