DE2803570C2 - Gerätestecker zum Verbinden von Lichtleitfasern insbesondere zu Meßzwecken - Google Patents

Gerätestecker zum Verbinden von Lichtleitfasern insbesondere zu Meßzwecken

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DE2803570C2
DE2803570C2 DE19782803570 DE2803570A DE2803570C2 DE 2803570 C2 DE2803570 C2 DE 2803570C2 DE 19782803570 DE19782803570 DE 19782803570 DE 2803570 A DE2803570 A DE 2803570A DE 2803570 C2 DE2803570 C2 DE 2803570C2
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Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gerätestecker zum Verbinden von Lichtleitfasern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Es sind bereits die verschiedensten Stecker zum Verbinden von Lichtleitfasern bekannt. Bei diesen Steckern besteht jedoch stets ein Problem darin, die Licht'eiifasern einerseits leicht herausnehmen zu können und andererseits aber eine exakte Kopplung ohnegroßen lustieraufwand sicherzustellen.
Bekannt ist beispielsweise eine Kupplung für optische Fasern, bei der Mittel zur Halterung der Faserenden in wenigstens eine Längsrille eines ersten Traggliedes und zur Ausübung einer Radialkraft auf die Faserenden vorgesehen sind, wodurch diese mit ihren Endflächen bzw. Stoßflächen aneinandergedrückt werden (DE-OS 26 907).
Diese Kupplung hat den Nachteil, daß das Einfügen der Lichtleitfasern in die Kupplungsteile in mehreren relativ aufwendigen Arbeitsgängen erfolgen muß. Für ein schnelles Auswechseln einer Faser, wie es bei Messungen oft erforderlich ist, ist diese bekannte Kupplung ungeeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Gerätestecker zu schaffen, mit dem insbesondere zu meßtechnischen Zwecken zwei Lichtleitfaserenden leicht und ohne zusätzlichen Justieraufwand beliebig oft aneinandergekoppelt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies mittels eines Gerätestekkers mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch das Einlegen der zu verkoppelnden Lichtleitfasern in eine V-Nut in Verbindung mit dem von oben auf die eingelegten Lichtleitfasern drückenden Druckkörper eine selbsttätige Zentrierung der Lichtleitfasern aufeinander erfolgt und eine absolute Ausrichtung derselben in axialer Richtung zueinander, und zwar ohne Zuhilfenahme anderer Justiermittel. Dabei ist es weiter vorteilhaft daß es sich be: der V-Nut um eine durchgehende Nut handelt die in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt
Die Ausgestaltung des Druckkörpers im Koppelbereich bietet den Vorteil, daß zumindest eine Lichtleitfaser aus dem Druckkörper herausgezogen werden kann, indem einfach der Druckstift gegen die Federkraft nach oben angehoben wird, so daß kein Druck mehr auf die Lichtleitfaser ai'fgeübt wird, und weiterhin kann eine andere Lichtleitfaser in die V-Nut und die darüberliegende Nut der Abdeckplatte, die einen gemeinsamen Kanal bilden, eingeschoben werden, und zwar bis zum Anschlag an die andere im Gerätestecker noch befindliche Lichtleitfaser. Danach wird der Druckstift losgelassen, so daß er durch die Federkraft nach unten auf die aneinanderstoßenden Lichtleitfaserenden drückt und diese in der V-Nut festlegt, wodurch dann die Ausrichtung der beiden Lichtleitfa^erenden aufeinander fixiert wird. Der erfindungsgemäße Stecker wird insbesondere zur Ankopplung einer Lichtleitfaser an die Lichtleitfaser eines Geräts z. B. eines Meßgeräts für die Dämpfungsmessung verwendet. Dabei wird die vom Meßgerät kommende Lichtleitfaser fest im Stecker gehalten.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckers,
F i g. 2 der Stecker gemäß F i g. I im nicht zusammengesetzten Zustand,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 3,
Fig.6 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3,
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in F i g. 3.
Wie sich aus Fi g. I ergibt, besteht ein erfindungsgemäßer Gerätestecker 1 aus einem im wesentlichen rechteckigen Grundkörper 2 z. B. aus Metall mit einer auf seiner Oberseite von einem Ende zum anderen durchgehend verlaufenden V-Nut 3. Diese V-Nut 3 ist
im Koppelbereich vun zwei zu verbindenden Lichtleitfasern 4,5 auf eine Höhe verringert, die etwa 120% des Durchmessers der zu koppelnden Lichtleitfasern beträgt, indem der Grundkörper 2 durch einen Absatz 6 in seiner Dicke verkleinert ist. Dabei bleibt der V-Nutgrund wieder unverändert über die gesamte Nutlänge. Die Lichtleitfaser 4 wird in den Grundkörper 2 über eine Bohrung 7 in dessen Stirnseite unabgemantelt eingeführt. Die Bohrung 7 steht über eine Schlitzöffnung 8 mit der V-Nut 3 in Verbindung, so daß die Lichtleitfaser 4 mit ihrem abgemantelten Ende in die V-Nut 3 eintreten kai:.· A:«; Stirnrand 9 weist der Grundkörper 2 einen Absatz 10 auf, der derart ausgebildet ist, daß die Bohrung 7 zur Absatzfläche hin randoffen ist Auf den Teil des Grundkörpers 2 mit dem Abschnitt mit größerer V-Nuttiefe ist ein Deckel 12 aufgesetzt Dieser Deckel 12 besteht z. B. aus Acrylglas und wird auf dem Grundkörper 2 mittels Schrauben, die nicht dargestellt sind, befestigt. Der Deckel 12 besteht aus einem der Grundkörper abdeckenden Abschnitt 13 und einem vor diesem liegenden Abschnitt 14. Diese beiden Abschnitte 13. 14 weisen unterschiedliche Dicke auf. An der vorderen Querkante 15 des Abschnitts 13 besi'.zt dieser einen Absatz 16 und an der Stufenwand 17 zwischen diesen beiden Abschnitten 13, 14 ist ein gleichhoher Absatz 18 ausgebildet. Die Höhe der Absätze 16, 18 ist derart bemessen, daß im befestigten Zustand des Deckels 12 ein Spalt zwischen dem Abschnitt 13 und der Oberseite des Grundkörpers 2 verbleibt, wobei die Absätze 16, 18 einerseits auf der Ober/lache des Koppelabschnitts 19 des Grundkörpers 2 und andererseits der Absatz tS auf Λ*π\ Absat? ÜQ aufliegt. Der Abstand dtr Absätze 16, 18 entspricht der Länge de·- ; vorderen Abschnitts des Grundkörpers 2 mit der größeren V-Nuttiefe.
Auf den Koppelabschnitt 19 ist eine Abdeckplane 21 mittels Schrauben, die nicht dargestellt sind, befestigt. Diese Abdeckplatte 2) besteht zweckmäßigerweise aus
ίο Metall und besitzt an ihrer Auflagefläche ihrer Unterseite eine Nut 22. Diese Nut 22 ist breiter als die V-Nut im Koppelabschnitt S9 und verläuft parallel zur V-Nut über dieser. Die Tiefe der Nut 22 entspricht etwa dem halben Durchmesser der Lichtleitfaser 5 und 4. In der Abdeckplatte 21 befindet sich ein vertikaler Druckstift 23, der durch eine Feder 24 belastet ist und dessen Ende im Bereich der Nut 22 über Nutgrund hervorsteht. Der Druckstift 23 ist mittels eines Schwenkhebels 25 anhebbar gelagert. Die Abdeckplatte 21 ist derart auf dem Grundkörper 2 befestigt, daß der Druckstift die beiden Enden der zu koppelnden Lichtleitfaser 4,5 in die V-Nut hineinci jckt und dadurch in derselben ausrichtet und fixiert. Am Ei.de der V-Nut mit geringerer Tiefe befindet sich eine Kerbe 27, durch die erreicht wird, daß die anzukoppelnde Lichtleitfaser leicht von vorne in den von der V-Nut 3 und der Nut 22 gebildeten Kanal im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte 21 eingeführt werden kann, wozu dann zunächst der Druckstift 23 angehoben werden muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gerätestecker zum Verbinden von Lichtleitfasern, bestehend aus einem Grundkörper mit einer über dessen Länge verlaufenden durchgehenden V-Nut sowie einen auf den Grundkörper befestigbaren, die V-Nut im Kopplungsbereich der Lichtleitfasern abdeckenden Druckkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die V-Nut (3) zwei Abschnitte mit unterschiedlicher Nuthöhe besitzt, wobei der in der Höhe verringerte Nutbereich eine Höhe besitzt, die 15 bis 25% über dem Durchmesser der zu verkoppelnden Lichtleitfasern liegt sowie der Druckkörper unterteilt ist, in einen Deckel (12) im Bereich des tieferen V-Nutabschnittes, der mit einem Absatz (16) unmittelbar hinter diesem Abschnitt auf den Bereich mit verringerter Nuttiefe aufliegt und einem lösbaren federbelasteten Druckstift (23), der auf die zu verbindenden Lichtleitfaser-Enden drückt.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (23) in einer Abdeckplatte (21) angeordnet ist und in dieser über der V-Nut (3) und parallel hierzu eine Nut (22) ausgebildet ist, deren Tiefe etwa dem halben Durchmesser der zu verbindenden Lichtleitfasern (4,5) entspricht
3. Gerätestecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Druckstift (23) über einen Hebelarm (25) gegen die Federkraft verschiebbar gelagert ist.
4. Gerätestecker nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeic'.net, daß der Grundkörper (2) im Anfangsbereich der tieferen W-Nut (3) unterhalb und parallel zu dieser eine Bohrung (7) aufweist und die V-Nut (3) in diesem Bereich ObT eine Schlitzöffnung (8) mit der Bohrung (7) verbunden ist.
5. Gerätestecker nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt mit der tieferen V-Nut (3) zu Beginn der Bohrung (7) derart durch einen Absatz (10) in der Dicke verringert ist, daß die Bohrung (7) randoffen ist, und der Deckel (12) mit einem Absatz (18) dort aufliegt.
6. Gerätesteckernach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (2) am Ende der in der Tiefe verringerten V-Nut (3) eine Einkerbung(27) ausgebildet ist.
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