DE2803570A1 - Geraetestecker zum verbinden von lichtleitfasern insbesondere zu messzwecken - Google Patents

Geraetestecker zum verbinden von lichtleitfasern insbesondere zu messzwecken

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Description

  • Gerätestecker zum Verbinden von Lichtleitfasern
  • insbesondere zu Meßzwecken Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gerätestecker zum Verbinden von Lichtleitfasern.
  • Es sind bereits die verschiedensten Stecker zum Verbinden von Lichtleitfasern bekannt. Bei diesen Steckern besteht jedoch stets ein Problem darin, die Lichtleitfasern einerseits leicht herausnehmen zu können und andererseits aber eine exakte Kopplung ohne großen Justieraufwand sicherzustellen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das vorstehende Problem zu lösen und insbesondere einen Gerätestecker zu schaffen, mit dem insbesondere zu meßtechnischen Zwecken zwei Lichtleitfaserenden leicht und ohne zusätzlichen Justieraufwand beliebig oft aneinandergekoppelt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies mittels eines Gerätesteckers erreicht, der durch einem Grundkörper mit einer über dessen Länge verlaufenden durchgehenden V-Nut gekennzeichnet ist, wobei im Koppelbereich der Lichtleitfasern die Höhe der V-Nut durch Verringerung der Grundkörperdicke auf einen Wert verkleinert ist, der etwa 15-25 % größer als der Durchmesser der zu verkoppelnden Lichtleitfasern ist und einem auf dem Grundkörper befestigten die V-Nut abdeckenden Druckkörper.
  • Durch das Einlegen der zu verkoppelnden Lichtleitfaser in eine V-Nut in Verbindung mit dem von oben auf die eingelegten Lichtleitfasern drückenden Druckkörper erfolgt eine selbsttätige Zentrierung der Lichtleitfasern aufeinander und eine absolute Ausrichtung derselben in axialer Richtung zueinander, und zwar ohne Zuhilfenahme anderer Justiermittel. Dabei ist es erfindungsgemäß wesentlich, daß es sich bei der V-Nut um eine durchgehende Nut, die in einem Arbeitsgang hergestellt wird, handelt.
  • Erfindungsgemäß kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn im Koppelbereich des Grundkörpers auf diesem eine Abdeckplatte als Druckkörper aufgesetzt ist, in der über der V-Nut des Grundkörpers und parallel zu dieser eine Nut ausgebildet ist, deren Tiefe etwa dem halben Durchmesser der zu verbindenden Lichtleitfasern entspricht. Hierbei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn in der Abdeckplatte ein federbelasteter Druckstift angeordnet ist, der mit seinem in die Nut hineinragenden Ende auf die zu verbindenden Faserenden im montierten Zustand der Abdeckplatte unter Druck aufliegt. Die Ausgestaltung des Druckkörpers im Koppelbereich ermöglicht es, zumindest eine Lichtleitfaser aus dem Druckkörper herauszuziehen, indem einfach der Druckstift gegen die Federkraft nach oben angehoben wird, so daß kein Druck mehr auf die Lichtleitfaser ausgeübt wird, und weiterhin kann eine andere Lichtleitfaser in die V-Nut und die darüberliegende Nut der Abdeckplatte, die einen gemeinsamen Kanal bilden, eingeschoben werden, und zwar bis zum Anschlag an die andere im Gerätestecker noch befindliche Lichtleitfaser. Danach wird der Druckstift losgelassen, so daß er durch die Federkraft nach unten auf die aneinanderstoßenden Lichtleitfaserenden drückt und diese in der V-Nut festlegt, wodurch dann die Ausrichtung der beiden Lichtleitfaserenden aufeinander fixiert wird.
  • Der erfindungsgemäße Stecker wird insbesondere zur Ankopplung einer Lichtleitfaser an die Lichtleitfaser eines Geräts z.B.
  • eines Meßgeräts für die Dämpfungsmessung verwendet. Dabei soll die vom Meßgerät kommende Lichtleitfaser möglichst fest im Stecker gehalten werden. Erfindungsgemäß ist es dazu vorteilhaft, wenn im Bereich des tieferen V-Nutabschnitts ein Deckel aufgesetzt ist, der mit einem Fortsatz unmittelbar hinter diesem Abschnitt auf dem Bereich mit verringerter Form- Nuttiefe aufliegt. Dieser Fortsatz verhindert, daß die eingelegte Lichtleitfaser aus der V-Nut herausragt, so daß diese auch im V-Nutabschnitt mit verringerter Tiefe ausgerichtet in der V-Nut gehalten wird. Weiterhin ist es dabei zweckmäßig, wenn der Grundkörper im Aufnahmebereich der tieferen-V-Nut unterhalb und parallel zu dieser eine Bohrung aufweist und die V-Nut in diesem Bereich über eine Schlitzöffnung mit der Bohrung verbunden ist. Dadurch kann die vom Meßgerät kommende Lichtleitfaser unterhalb der V-Nut in den Grundkörper eingeführt werden, und zwar im nichtabgemantelten Zustand und der abgemantelte Bereich der Lichtleitfaser verläuft durch die Schlitzöffnung in die (-Nut.
  • Indem in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Abschnitt mit der tieferen-V-Nut zu Beginn der Bohrung derart durch einen Absatz in der Dicke verringert ist, daß die Bohrung randoffen ist und der Deckel mit einem Absatz dort aufliegt, wird die eingeführte Lichtleitfaser in der Bohrung unter Druck mittels des Deckels fixiert.
  • Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieleswird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckers, Fig. 2 der Stecker gemäß Fig. 1 im nicht zusammengesetzten Zustand, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 7T -III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie V -V in Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 3.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßer Gerätestecker 1 aus einem im wesentlichen rechteckigen Grundkörper 2 z.B. aus Metall mit einer auf seiner Oberseite von einem Ende zum anderen durchgehend verlaufenden V-Nut 3.
  • Diese V-Nut 3 ist im Koppelbereich von zwei zu verbindenden Lichtleitfasern 4,5 auf eine Höhe verringert, die etwa 120 % des Durchmessers der zu koppelnden Lichtleitfasern beträgt, indem der Grundkörper 2 durch einen Absatz 6 in seiner Dicke verkleinert ist. Dabei bleibt der V-Nutgrund wieder unverändert über die gesamte Nutlänge. Die Lichtleitfaser 4 wird in den Grundkörper 2 über eine Bohrung 7 in dessen Stirnseite unabgemantelt eingeführt. Die Bohrung 7 steht über eine Schlitzöffnung 8 mit der V-Nut 3 in Verbindung, so daß die Lichtleitfaser 4 mit ihrem abgemantelten Ende in die V-Nut 3 eintreten kann. Am Stirnrand 9 weist der Grundkörper 2 einen Absatz 10 auf, der derart ausgebildet ist, daß die Bohrung 7 zur Absatzfläche hin randoffen ist. Auf den Teil des Grundkörpers 2 mit dem Abschnitt mit größerer V-Nuttiefe ist ein Deckel 12 aufgesetzt.
  • Dieser Deckel 12 besteht z.B. aus Plexiglas und wird auf dem Grundkörper 2 mittels Schrauben, die nicht dargestellt sind, befestigt. Der Deckel 12 besteht aus einem der Grundkörper abdeckenden Abschnitt 13 und einem vor diesem liegenden Abschnitt 14. Diese beiden Abschnitte 13,14 weisen unterschiedliche Dicke auf. An der vorderen Querkante 15 des Abschnitts 13 besitzt dieser einen Absatz 16 und an der Stufenwand 17 zwischen diesen beiden Abschnitten 13,14 ist ein gleichhoher Absatz 18 ausgebildet. Die Höhe der Absätze 16,18 ist derart bemessen, daß im befestigten Zustand des Deckels 12 ein Spalt zwischen dem Abschnitt 13 und der Oberseite des Grundkörpers 2 verbleibt, wobei die Absätze 16,18 einerseits auf der Oberfläche des Koppelabschnitts 19 des Grundkörpers 2 und andererseits der Absatzl8 auf dem Absatz 10 aufliegt.
  • Der Abstand der Absätze 16,18 entspricht der Länge des vorderen Abschnitts des Grundkörpers 2 mit der größeren V-Nuttiefe.
  • Auf den Koppelabschnitt 19 ist eine Abdeckplatte 21 mittels Schrauben, die nicht dargestellt sind, befestigt. Diese Abdeckplatte 21 besteht zweckmäßigerweise aus Metall und besitzt an ihrer Auflagefläche ihrer Unterseite eine Nut 22.
  • Diese Nut 22 ist breiter als die V-Nut im Koppelabschnitt 19 und verläuft parallel zur V-Nut über dieser. Die Tiefe der Nut 22 entspricht etwa dem halben Durchmesser der Lichtleitfaser 5 und 4. In der Abdeckplatte 21 befindet sich ein vertikaler Druck stift 23, der durch eine Feder 24 belastet ist und dessen Ende im Bereich der Nut 22 über Nutgrund hervorsteht. Der Druckstift 23 ist mittels eines Schwenkhebels 25 anhebbar gelagert. Die Abdeckplatte 21 ist derart auf dem Grundkörper 2 befestigt, daß das Druckstift die beiden Enden der zu koppelnden Lichtleitfaser 4,5 in die V-Nut hineindrückt und dadurch in derselben ausrichtet und fixiert. Am Ende der V-Nut mit geringerer Tiefe befindet sich eine Kerbe 27, durch die erreicht wird, daß die anzukoppelnde Lichtleitfaser leicht von vorne in den von der V-Nut 3 und der Nut 22 gebildeten Kanal im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte 21 eingeführt werden kann, wozu dann zunächst der Druckstift 23 angehoben werden muß.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Gerätestecker zum Verbinden von Lichtleitfasern insbesondere zu Meßzwecken Ansprüche: 1. Gerätestecker zum Verbinden von Lichtleitfasern, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Grundkörper (2) mit einer über dessen Länge verlaufenden durchgehenden V-Nut (3), wobei im Koppelbereich der Lichtleitfasern (4, 5) die Höhe der V-Nut (3) durch Verringerung der Grundkörperdicke auf einen Wert verkleinert ist, der etwa 15-25 °/0 über dem Durchmesser der zu verkoppelnden Lichtleitfasern (4,5) liegt, sowie durch einen auf diesen befestigten die V-Nut (3) abdeckenden Druckkörper (12,21).
  2. 2. Gerätestecker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Koppelbereich des Grundkörpers (2) auf diesen eine Abdeckplatte (21) als Druckkörper aufgesetzt ist, der über der V-Nut (3) des Grundkörpers (2) und parallel zu dieser eine Nut (22) ausgebildet ist, deren Tiefe etwa dem halben Durchmesser der zu verbindenden Lichtleitfasern (4,5) entspricht.
  3. 3. Gerätestecker nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der Abdeckplatte (21) ein federbelasteter Druckstift (23) angeordnet ist, der mit seinem in die Nut (22) hineinragenden Ende auf die zu verbindenden Faserenden im montierten Zustand der Abdeckplatte (21) unter Druck aufliegt.
  4. 4. Gerätestecker nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Druckstift (23) über einen Hebelarm (25) gegen die Federkraft verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Gerätestecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich des tieferen V-Nutabschnitts ein Deckel (12) als Druckkörper aufgesetzt ist, der mit einem Absatz (16) unmittelbar hinter diesem Abschnitt auf dem Bereich mit verringerte V-Nuttiefe aufliegt.
  6. 6. Gerätestecker nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Grundkörper (2) im Anfangsbereicli der tieferen V-Nut (3) unterhalb und parallel zu dieser eine Bohrung (7) aufweist und die V-Nut (3) in diesem Bereich über eine Schlitzöffnung (8) mit der Bohrung (7)verbunden ist.
  7. 7. Gerätestecker nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Abschnitt mit der tieferen V-Nut (3) zu Beginn der Bohrung (7) derart durch einen Absatz (10) in der Dicke verringert ist, daß die Bohrung (7) randoffen ist, und der Deckel (12) mit einem Absatz (18) dort aufliegt.
  8. 8. Gerätestecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Grundkörper (2) am Ende der in der Tiefe verringerten V-Nut (3) eine Einkerbung (27) ausgebildet ist.
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