DE1069443B - - Google Patents

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DE1069443B DE1954A0019573 DEA0019573A DE1069443B DE 1069443 B DE1069443 B DE 1069443B DE 1954A0019573 DE1954A0019573 DE 1954A0019573 DE A0019573 A DEA0019573 A DE A0019573A DE 1069443 B DE1069443 B DE 1069443B
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    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisch gesteuertes Regelventil für ein Medium, dessen Verbrennung zum Heizen eines anderen Mediums, z. B. der Raumluft, verwendet wird. Solche Regelventile sind an sich bekannt. Dabei ist der Thermostat ein Bimetallelement, das außerhalb der Vorrichtung der Temperatur der Raumluft ausgesetzt ist und somit in das Ventilgehäuse eindringen muß, um das Ventil betätigen zu können. Bei der bekannten Ausführung wird ein Thermostat benutzt, der aus Rohr und einer Stange darin besteht, und wobei infolge verschiedener Temperaturausdehnung eine axiale Bewegung erzeugt werden kann. Undichtigkeiten sind dabei nicht zu befürchten, aber die zur Verfügung stehende Ausdehnungsbewegung ist nur sehr gering, so daß auch die Ventilbewegung nur sehr gering sein kann. Man kann mit Bimetallelementen größere Bewegungen erreichen, aber dann muß die Temperaturausdehnung als Biegung einer Bimetallfeder erzeugt werden. Dabei entsteht aber die Schwierigkeit, daß diese Bewegung mittels einer Dichtung auf das Ventil übertragen werden muß. Eine solche Dichtung kann Anlaß zu betrieblichen Störungen geben.
Bei dem Ventil nach der Erfindung werden die obigen Nachteile vermieden, mittels eines Leitungsteils für das Verbrennungsmedium, der der Temperatur des zu heizenden Mediums derart ausgesetzt ist, daß das Verbrennungsmedium diese Temperatur annimmt oder ihr aber zumindest folgt, wobei stromabwärts in der Leitung der Thermostat angeordnet ist, der das Regelventil steuert.
An sich sind thermostatisch gesteuerte Ventile bekannt, wobei der Thermostat mit dem von ihm betätigten Ventil in demselben Raum eingeschlossen ist. Dabei handelt es sich jedoch um eine Ventilbetätigung in Abhängigkeit von der Temperatur des durch dieses Ventil strömenden Mediums selbst. Gemäß der Erfindung wird jedoch das Ventil betätigt in Abhängigkeit von der Temperatur eines-anderen Mediums, nämlich der Raumluft.
Die Wirkungsweise des Ventils nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen wie folgt näher erläutert. DieEinzelheiten der Ausführungsbeispiele und der Unteransprüche sind nur im Rahmen der vorstehend genannten Erfindung geschützt.
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt der Drosselventilvorrichtung;
Fig. 2 ist eine Ansicht von links in Fig. 1 ;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig.2;
Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform;
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung einer Regelvorrichtung für einen Leuchtgas verbrauchenden Apparat, wobei die Drosselventilvorrichtung nachFig. 1,2
Thermostatisch gesteuertes Regelventil
Anmelder:
A. S. W. Apparatenfabriek N. V.,
Nijmegen (Niederlande)
Vertreter: Dr. W. Germershausen, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 49/51
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 28. Januar 1953
und 3 bzw. nach Fig. 4, 5 und 6 angewandt werden kann.
Das zu regelnde Medium wird durch die Leitung 1 in eine Bohrung des Blockes oder des Gestelles 2 zugeführt, an welches auch das Ende des Rohrschlauches 4 angeschlossen ist. Der Block 2 und der Rohrschlauch 4 sind von einem Gehäuse 5 umschlossen, das durchlässig, d. h. mit geräumigen schlitzartigen öffnungen 6 versehen ist, so daß die Atmosphäre der Umgebung freien Zutritt in dieses Gehäuse 5 hat.
Das durch die Leitung 1 zuströmende Medium strömt weiter durch den Rohrschlauch 4 und nimmt dabei die Temperatur der Umgebung an.
Das andere Ende des Rohrschlauches 4 mündet in eine Kammer 8 ein, welche innerhalb des Blockes 2 angeordnet ist. In dieser Kammer 8 ist ein Bimetallelement 9 vorgesehen, welches aus zwei U-förmig gebogenen Streifen besteht. Die nebeneinanderliegenden Schenkel beider Streifen sind an der Stelle 10 miteinander verbunden. Der eine äußere Schenkel ist an der Stelle 11 mit dem Deckel 13, der die Kammer 8 abdichtet, fest verbunden, während der andere Schenkel 14 bei eintretenden Temperaturunterschieden sich hin und her bewegen kann. Das Element 9 ist so ausgebildet, daß es sich bei ansteigender Temperatur zusammenzieht, d. h. daß der Schenkel 14 in Fig. 1 nach rechts sich zu bewegen bestrebt ist.
Die Kammer 8 hat einen Auslaß 16, der an der Außenseite mit einem Kugelventil 17 verschlossen werden kann, welches mittels einer Feder 18 auf seinen Sitz aufgedrückt wird. Der Druck der Fed«.r ist mit einem Schraubeneinsatz 19 zu regulieren. Die öffnung 16 zusammen mit dem Kugelventil 17, der Feder 18
909 649/234

Claims (2)

und dem Schraubeneinsatz 19 sind in einer Büchse 20 angeordnet, welche in den Block 2 eingeschraubt und mit einem Drehkopf 21 versehen ist. Mit Hilfe desselben kann somit die Büchse 20 mehr oder weniger in die Nähe des freien Schenkels 14 des Bimetallelements gebracht werden. Die Abdichtung der Büchse 20 erfolgt mittels der Dichtung 22. Der Schenkel 13 des Bimetallelements ist mit einem Stift 23 versehen, der durch die öffnung 16 hindurchragt und gegen das Kugelventil 17 drückt. Wenn sich die Temperatur in der Kammer 8 senkt, wird das Kugelventil 17 entgegen der Spannung der Feder 18 weiter von seinem Sitz gehoben und der Durchlaß für das Medium dadurch vergrößert. Das Kugelventil bildet also ein Drosselventil für das Medium. Das Medium, das am Kugelventil 17 vorbeiströmt, erreicht das Innere der Büchse 20 und kann diese durch die öffnung 24 wieder verlassen. Es gelangt sodann in eine ringförmige Nut 25, die sich um die Büchse 20 erstreckt. Von hier aus strömt es durch die öffnungen 26 zu der Ableitung 27. Die Verdrehung der Büchse 20 ist mittels eines Anschlages und eines festen Anschlagstiftes 29 auf etwas weniger als 360° beschränkt. Der Knopf 21 trägt eine Skalaeinteilung (vgl. Fig. 2), die einem festen Index gegenüber eingestellt werden kann, so daß man die Durchströmung des Mediums in dem gewünschten Ausmaße für eine bestimmte Temperatur regeln kann. Die Fig. 5 und 6 sind Querschnitte gemäß den Linien V-V und VI-VI in Fig. 4, welche selbst einen Querschnitt gemäß den Linien IV-IV in den Fig. 5 und 6 darstellt. In dieser Ausführungsform besteht die \^orrichtung in -der Hauptsache aus einem block- oder plattenförmigen Körper, der aus zwei durch Schrauben gegeneinandergeklemmten Hälften 41 und 42 gebildet ist. In den gegeneinanderliegenden Flächen dieser Hälften sind Nuten vorgesehen, die sich zu einem gewundenen Kanal 43 zusammenschließen. Bei 44 ist eine Zulaßöffnung zu diesem Kanal vorgesehen, und der Kanal mündet bei 45 in die Kammer 46 ein. Dieser Kanal 43 entspricht in seiner Wirkung ganz dem Rohrschlauch 4 in den Fig. 1,2 und 3. Das Medium nimmt hierin die Temperatur der Umgebung an. Damit dies möglichst gut erfolgt, wird die Masse der obengenannten Hälften 41 und 42 möglichst klein und die auswendige Oberfläche möglichst groß ausgebildet. Zu diesem Zwecke ist die Hälfte 42 mit Wärmeaustauschrippen 47 versehen. Die Kammer 46 entspricht in ihrer Wirkung und ihrer Ausstattung ganz der Kammer 8 in Fig. 1. Man findet dort das Bimetallelement 9 und das Kugelventil 17 mit Feder 18 in der drehbaren Büchse 20. Der Auslaß 24 entspricht dem Kanal 48, der sich in dem Kanal 49 fortsetzt, welcher bei 50 mit einem Auslaß versehen ist. Das Medium, das im Kanal 43 die Temperatur der Außenluft angenommen hat, beeinflußt mit dieser Temperatur selbst das Bimetallelement 9 und damit die von dem Kugelventil 17 ausgeübte Drosselung. Fig. 7 ist ein Schema für ein Regelventil, z. B. für einen Gasofen. Das Gas wird durch die Leitung 31 einer Kammer 32 zugeführt. Diese Kammer wird einerseits von einem verhältnismäßig großen Gasregelventil 33 und andererseits von einer Membran 34 begrenzt. Ventil 33 und Membran 34 sind durch eine Stange 35 verbunden, und das Gewicht des sich bewegenden Systems wird von der Feder 36 ausgeglichen. Da die Oberfläche des Ventils 33 ungefähr die gleiche Größe hat wie die wirksame Oberfläche der Membran 34, haben Änderungen im Druck des durch die Leitung 31 zugeführten Gases (der Vordruck) wenig Einfluß auf den Druck in der zum Brenner führenden Leitung 37, der praktisch konstant gehalten wird. S In der Kammer 32 fängt z. B. die Leitung 1 der Fig. 1, 3 und 3 an, durch welche Gas der thermostatisch arbeitenden Drosselventilvorrichtung zugeführt wird. Die Rückführleitung27 dieser Vorrichtung ist auch in Fig. 7 dargestellt. Das Gas strömt weiter ίο durch die Leitung 38 zu der Zündflamme des Gasbrenners. Dadurch wird erreicht, daß unabhängig vom Hauptbrenner ein fortwährender Gasstrom durch die Drosselventil vorrichtung nach Fig. 1, 2 und 3 hindurch aufrechterhalten bleibt. Die Leitung 27, 38 ist mit einer Abzweigung 39 versehen, die zu der Kammer 40 unterhalb der Membran 34 führt. Bei sinkender Temperatur in der Kammer 8 der Vorrichtung nach Fig. 1, 2 und 3 entsprechend dem Sinken der Temperatur in demZimmer, das die Vorrichtung enthält, wird das Kugelventil 28 geöffnet, wodurch eine Drucksteigerung des Mediums in der Leitung 27, 38 herbeigeführt wird. Dieser erhöhte Druck wird durch die Leitung 39 in die Kammer 40 geführt mit der Folge, daß die Membran 34 sich nach oben durchbiegt und das Ventil 33 weiter geöffnet wird. Es fließt sodann mehr Gas durch die Leitung 37 zum Brenner für den Gasofen, wodurch die Heizung des Zimmers verstärkt wird. Ist die Temperatur des Zimmers wieder genügend hoch geworden, so kommt das in der Temperatur der Kammer 8 zum Ausdruck, wodurch das Kugelventil sich mehr schließt und der Druck in der Kammer 40 unterhalb der Membran 34 sich wieder senkt. Das Ventil 33 mindert sodann die Gaszufuhr ?um Brenner wieder herab. Bezüglich der Fig. 7 ist noch ergänzend darauf hinzuweisen, daß das Regelgas unter Vordruck durch die Leitung 1 fließt zu der Rohrspirale 60, wo es die Temperatur der Umgebung annimmt. Es gelangt in die Kammer 61, wo es seine Temperatur dem Bimetallelement 62 mitteilt. Dieses Element 62 betätigt das Drosselventil 63. Das Gas strömt aus der Kammer 61 unid unter dem vom Drosselventil 63 verringerten Druck zurück durch die Leitung 64 und zum Zündbrenner 38. Der Druck in der Leitung 64 herrscht auch über die Leitung 39 in der Kammer 40. Die Drosselventilvorrichtung nach Fig. 1, 2 und 3 bzw. die nach Fig. 4 und 6 kann auch in konstruktiver Hinsicht mit der Regelventilvorrichtung 31 bis 37 nach Fig. 7 zu einer Einheit baulich vereinigt werden. Patentansprüche:
1. Thermostatisch gesteuertes Reigelventil für ein Medium, dessen Verbrennung zum Heizen eines anderen Mediums, z. B. der Raumluft, verwendet wird, gekennzeichnet durch einen Leitungsteil für das Verbrennungsmedium, der der Temperatur des zu heizenden Mediums derart ausgesetzt ist, daß das Verbrennungsmedium diese Temperatur annimmt oder ihr aber zumindest folgt, wobei stromabwärts in der Leitung der Thermostat angeordnet ist, der das Regelventil steuert.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Temperatur des zu heizenden Mediums ausgesetzte Leitungsteil die Gestalt eines gewundenen Kanals in einem Körper hat, der aus zwei mit Nuten versehenen Teilen besteht, welche Nuten beim Zusammenbau der genannten Teile den Kanal sowie den Raum zur Aufnahme des Thermo-
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE476164C (de) * 1929-05-10 Kromschroeder Akt Ges G Waermeregler mit einem durch eine Membran gedrosselten Hauptventil und einem ein Hilfsventil steuernden Waermefuehler aus Hartgummi
US1897155A (en) * 1931-04-06 1933-02-14 Sidney P Vaughn Thermostatic valve
US1911230A (en) * 1932-05-17 1933-05-30 Barnes & Jones Inc Thermostatic valve

Patent Citations (3)

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US1911230A (en) * 1932-05-17 1933-05-30 Barnes & Jones Inc Thermostatic valve

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NL83670C (nl) 1956-05-15

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