DE1069418B - Reinigungsvorrichtung für Dreschmaschinen und Mähdrescher - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für Dreschmaschinen und Mähdrescher

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DE1069418B
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Germany
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sieve
cleaning device
cleaning
lamellar
threshing
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Pending
Application number
DENDAT1069418D
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English (en)
Inventor
Ramershoben bei Rheinbach Karl-Günter Gorsler Mannheimi-Neckarau und Oskar Frei Mannheim-Almenhof Peter Giesers
Original Assignee
Heinrich Lanz Aktiengesellschaft, Mannheim
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Publication date
Publication of DE1069418B publication Critical patent/DE1069418B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Dreschmaschinen und Mähdrescher, die Schüttel- oder Schwingbewegungen ausführt und eine Fördereinrichtung aufweist, auf die das aus dem Dreschwerk, eventuell auch das aus dem Schüttler anfallende Gemisch aus Körnern, Spreu und Kurzstroh gelangt. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer baulichen Vereinfachung der Reinigungsvorrichtung gesehen.
Bei Mähdreschern üblicher Bauart gelangt der größte Teil der in der Dreschvorrichtung erdroschenen, mit Spreu und Kurzstroh vermischten Körner mittel- oder unmittelbar in einen Schüttelkasten, den ein durch ein Gebläse erzeugter Luftstrom durchzieht. Die Körner durchfallen zunächst ein Kurzstrohsieb und dann ein Wechselsieb, um schließlich der Körnerschnecke zuzufallen. Hierbei werden das Kurzstroh und die Spreu von den Körnern getrennt und aus dem Schüttelkasten herausgeblasen. Nicht ausgedroschene Ähren fallen über das Ende des Wechselsiebes in die Schneckenmulde des Überkehrelevators, von dem sie nochmals der Dreschvorrichtung zugeführt werden. Diese bekannte Schüttelkastenreinigung hat den Nachteil, daß mehrere verschieden gelochte Wechselsiebe und eventuell Kurzstrohsiebe vorhanden sein und mitgeführt werden müssen, um die Reinigungsvorrichtung den jeweils herrschenden Ernteverhältnissen anpassen zu können. Nachteilig ist ferner, daß der Schüttelkasten wegen der Wechselsiebe eine gewisse Abmessung nicht unterschreiten kann, wodurch das Gewicht und die Bauhöhe der Dreschmaschine bzw. des Mähdreschers nachteilig beeinflußt werden.
Weiterhin ist es in Dreschmaschinen und Mähdreschern bekannt, aus Fingern bzw. Stäben bestehende, rostartige Vorrichtungen als Schüttler bzw. als Trennvorrichtung zu verwenden. Auch ist es nicht mehr neu, zwei übereinander angeordnete Lamellensiebe einzubauen, die von dem Reinigungswind eines Gebläses nacheinander durchströmt werden. Bekannt ist auch, ein Reinigungsgebläse vorzusehen, dessen Windstrom in zwei Teilströme aufgeteilt wird, wobei drei übereinander angeordnete Siebe vorgesehen sind, die in ihrer Wirkung aber nicht verstellt werden können.
Bei einer weiteren bekannten Reinigungsvorrichtung für Dreschmaschinen, bei der ebenfalls drei Siebe übereinander angeordnet sind, sind zwei Siebe als Lamellensiebe ausgebildet. Entsprechend der Anzahl der Siebe ist auch der Reinigungswind des Gebläses in drei Teilströme aufgeteilt. Ein Fingerrost ist jedoch auch bei dieser bekannten Maschine nicht vorhanden. Schließlich ist ein Putzwerk für Dreschmaschinen bekanntgeworden, das eine Rutsche aufweist, an die sich ein Vorsieb anschließt. Außer diesem Vorsieb sind Reinigungsvorrichtung
für Dreschmaschinen und Mähdrescher
Anmelder:
Heinrich Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Peter Giesers, Ramershoben bei Rheinbach,
Karl-Günter Gorsler, Mannheim-Neckarau,
und Oskar Frei, Mannheim-Almenhof,
sind als Erfinder genannt worden
zwei übereinanderliegende Reinigungssiebe vorhanden, die die zu reinigenden Körner nacheinander passieren müssen. Ferner besitzt diese bekannte Vorrichtung einen Rücklaufboden, auf dem das gereinigte Getreide einem Schneckenförderer zugeführt wird.
Derartige Putzwerke bauen sich genau wie die vorstehend behandelten Dreschmaschinen bzw. Reinigungsvorrichtungen mit zwei und mehr übereinander angeordneten Sieben relativ hoch und sind damit auch schwer und teuer.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Fördereinrichtung in an sich bekannter Weise ein die gröberen Beimengungen des Gemisches abtrennender Fingerrechen nachgeordnet und unter , diesem ein beidflächig von einen Reinigungswindstrom bestrichenes, an sich bekanntes einstellbares Lamellensieb angeordnet ist, an das sich ein Fingerrechen anschließt, der sich oberhalb der Überkehrschnecke befindet. Auf diese Weise ist die Reinigungsvorrichtung nicht nur in ihrem Aufbau niedriger und damit einfacher und billiger geworden, sondern es konnte mit dem geringstmöglichen Bauaufwand eine einwandfreie Reinigungswirkung erzielt werden. Im Vergleich zu den bekannten Putzwerken weist der Erfindungsgegenstand nur noch ein Reinigungssieb auf, das einstellbar ist, um die Arbeitsweise der Reinigungsvorrichtung den wechselnden Ernteverhältnissen anpassen zu können. Während also bei bekannten Putzwerken ein größerer Bauaufwand in Kauf genommen werden mußte, um eine ausreichende Reinigungswir-
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kung zu erhalten, liegt dem Erfindungsgegenstand die Erkenntnis zugrunde, daß man mit nur einem einzigen Reinigungssieb auskommt, wenn man dieses unmittelbar unter einem Förderboden mit kurzem Fingerrechen anordnet und von beiden Seiten von einem Reinigungswindstrom bestreichen läßt. Die Anpassung der Reinigungsvorrichtung an die Ernteverhältnisse kann in einfacher Weise so vorgenommen werden, daß man die Siebwirkung des Lamellensiebes von außen entsprechend einstellt. Die Bedienung der Reinigungsvorrichtung ist dadurch einfach, daß keine Siebe ausgetauscht zu werden brauchen.
Gemäß der Erfindung kann das im Reinigungswindstrom angeordnete einstellbare Lamellensieb diesen Windstrom in zwei Teilströme trennen, wobei der über das Sieb hinweggeführte Teilstrom kleiner ist als der unter dem Sieb fließende Teilstrom. Dadurch erreicht man, daß die Körner zwei Luftströme durchfallen, wodurch wiederum die Reinigungswirkung verbessert wird. In dem oberhalb des einstellbaren Lamellensiebes sich befindlichen Teilluftstrom werden die Körner einer Vorreinigung unterzogen und in dem zweiten, unterhalb des Lamellensiebes ziehenden Luftstrom nachgereinigt. Der untere Luftstrom ist deshalb etwas größer gewählt als der obere, damit ein Teil der, von ihm geführten Luft von unten her durch das Lamellensieb hindurchtreten und sich mit dem oberen Teilstrom vereinigen kann. Auf diese Weise können die Durchlaßöffnungen des Lamellensiebes nicht verstopfen.
Zweckmäßig ist das einstellbare Lamellensieb in Strömungsrichtung der Gebläseluft um 6 bis 12° ansteigend angeordnet. Unter dem Lamellensieb ist vorteilhaft ein vom unteren Teilluftstrom bestrichener,, als Sandsieb ausgebildeter Rücklaufboden angeordnet, der in die Körnersammeischnecke mündet. Auf diesem Sandsieb werden die Körner von Staub und Erde gereinigt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Fördereinrichtung und der dieser nachgeschaltete Fingerrechen sowie das einstellbare Lamellensieb in einem in Leichtbauweise hergestellten Rahmen angeordnet sind, der in Schwingungen versetzbar ist. Das hat den Vorteil, daß sich die bewegten Massen der Reinigungsvorrichtung erheblich verringern und somit die Erschütterungen in der Dreschmaschine bzw. im Mähdrescher wesentlich herabgesetzt werden.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die in schematischer Darstellung den Dresch- und Reinigungsteil eines die neue Reinigungsvorrichtung aufweisenden Mähdreschers veranschaulicht.
Im Ausführungsbeispiel bedeutet 1 den Schrägförderer des Mähdreschers, der das von dem in der Zeichnung nicht dargestellten Schneidwerk abgetrennte Getreide der vorderen Schleudertrommel 2 zuführt, die es der Drescheinrichtung 3, 4 aufgibt, in der es zwischen Trommel 3 und Korb 4 zum Ausdruck kommt. Das ausgedroschene Stroh wird von einer Wendetrommel 5 erfaßt und auf Hordenschüttler 6 geleitet, die es ausschütteln und beispielsweise einer in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Strohpresse zuführen können.
Der größte Teil des in der Dreschvorrichtung 3, 4 erdroschenen Gemisches aus Körnern, Spreu und Kurzstroh fällt durch den Dreschkorb 4 auf einen als Fördereinrichtung dienenden Staffelboden 7, der in einem Schüttelkasten angeordnet ist, dessen dem Beschauer zugekehrte Seitenwand der Übersichtlichkeit wegen fortgelassen wurde, während die hinten liegende Seitenwand die Bezugsziffer 8 trägt. Der Staffelboden 7 reicht bis unter das Einlaufende der Dreschvorrichtung 3, 4 und endet abgabeseitig im Raum oberhalb der Körnersammeischnecke 9. Am abgabeseitigen Ende des Staffelbodens 7 ist ein Fingerrechen 10 angeordnet, der aus dem den Staffelboden 7 verlassenden Gemisch die gröberen Beimengungen absiebt, indessen die feineren Beimengungen in den Luftstrom 16 eines Druckgebläses 11 fallen, in den auch das von den Hordenschüttlern 6 anfallende Gemisch gelangt. Während des freien Falles durch den Luftstrom 16 werden die leichteren Bestandteile des Gemisches, beispielsweise Spreu und Kurzstroh von den Körnern und etwa vorhandenen unausgedroschenen Ähren getrennt. Letztere fallen auf ein in seiner Siebwirkung einstellbares Lamellensieb 12, wogegen die leichtere Spreu und das leichtere Kurzstroh sowie die vom Fingerrechen 10 ausgeschiedenen gröberen Beimengungen von dem Luftstrom 16 über eine die Überkehrschnecke 13 seitlich begrenzende Klappe 14 hinweg in den Spreukanal 15 geblasen werden.
Das Lamellensieb 12, dessen Durchlaßöffnungen je nach Art des auszudreschenden bzw. zu reinigenden Gutes von außen einstellbar sind, ist derart angeordnet, daß es den vom Druckgebläse 11 erzeugten Luftstrom in zwei Teilströme 16, 17 trennt, in den bereits angeführten, zwischen dem Fingerrechen 10 und dem Lamellensieb 12 durchfließenden Strom 16 und in einen Teilstrom 17, der unterhalb des Lamellensiebes 12 entlangstreicht.
Von den auf das Lamellensieb 12 gelangenden Körnern und nicht ausgedroschenen Ähren passieren erstere das Sieb 12 und fallen durch den unteren Teilstrom 17 hindurch, der sie einer Nachreinigung unterzieht. Ein Sandsieb 18, das unterhalb des Lamellensiebes 12 angeordnet ist, fängt die Körner auf und befreit sie von Staub und Erde, um sie dann der Körnersammelschnecke 9 zuzuleiten. Die nicht ausgedroschenen Ähren hingegen werden infolge der Rüttelbewegungen des Lamellensiebes 12 sowie durch den über dieses hinwegstreichenden Teilluftstrom 16 der Überkehrschnecke 13 zugeführt, durchfallen aber zuvor einen weiteren Fingerrechen 19, der gröbere Beimengungen abscheidet, die vom Luftstrom 16 und 17 in den Spreukanal getragen werden. Von der Überkehrschnecke 13 aus werden die nicht ausgedroschenen Ähren durch einen Kanal 20 hindurch erneut der Dreschvorrichtung 3, 4 aufgegeben.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt natürlich noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. Zum Beispiel kann man lediglich den Staffelboden 7, den Fingerrechen 10 und das einstellbare Lamellensieb 12 in einen schmalen, in Leichtbauweise gefertigten Rahmen einbauen und diesen Rahmen in Schwing- bzw. Rüttelbewegungen versetzen. Hierbei können die Seitenwände des Schüttelkastens und das als Rücklaufboden dienende Sandsieb 18 fest mit dem Maschinengestell verbunden sein.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reinigungsvorrichtung für Dreschmaschinen und Mähdrescher, die Schüttel- oder Schwingbewegungen ausführt und eine Fördereinrichtung aufweist, auf die das aus dem Dreschwerk, eventuell auch das aus dem Schüttler anfallende Gemisch aus Körnern, Spreu und Kurzstroh gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung (7) in an sich bekannter Weise ein die gröberen
Beimengungen des Gemisches abtrennender Fingerrechen (10) nachgeordnet und unter diesem ein beidflächig von einem Reinigungswindstrom bestrichenes, an sich bekanntes einstellbares Lamellensieb (12) angeordnet ist, an das sich ein Fingerrechen (19) anschließt, der sich oberhalb der Überkehrschnecke (13) befindet.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Lamellensieb (12) den Reinigungswindstrom (16, 17) in zwei Teilströme (16 und 17) trennt, wobei ■der über das Sieb (12) hinweggeführte Teilstrom (16) kleiner ist als der unter dem Sieb' (12) fließende Strom (17).
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Lamellensieb (12) in Strömungsrichtung der Gebläseluft mit 6 bis 12° Steigung angeordnet ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Lamellensieb (12) ein vom unteren Teilluftstrom (17) bestrichener, als Sieb ausgebildeter Rücklaufboden (18) angeordnet ist, der in die Körnersammeischnecke (9) mündet.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (7) und der dieser nachgeschaltete Fingerrechen (10) sowie das einstellbare Lamellensieb (12) in einem in Leichtbauweise hergestellten Rahmen angeordnet sind, der in Schwingungen versetzbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 864 638, 941457, 651, 941330, 908 080;.
USA.-Patentschrift Nr. 2 228 228.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©90Ϊ 649/120 11.59
DENDAT1069418D 1958-03-27 Reinigungsvorrichtung für Dreschmaschinen und Mähdrescher Pending DE1069418B (de)

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