DE1069011B - - Google Patents

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DE1069011B
DE1069011B DENDAT1069011D DE1069011DA DE1069011B DE 1069011 B DE1069011 B DE 1069011B DE NDAT1069011 D DENDAT1069011 D DE NDAT1069011D DE 1069011D A DE1069011D A DE 1069011DA DE 1069011 B DE1069011 B DE 1069011B
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joint
ball
plastic
polyamides
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0666Sealing means between the socket and the inner member shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/58Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising fillers only, e.g. particles, powder, beads, flakes, spheres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/16Arrangement of linkage connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
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    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
    • F16C11/0623Construction or details of the socket member
    • F16C11/0657Construction or details of the socket member the socket member being mainly made of plastics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C2326/00Articles relating to transporting
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kugelgelenk, insbesondere für die Lenkgestänge von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Kugelgelenk, insbesondere für die Lenkgestänge von Kraftfahrzeugen, bei welchem der Kugelkopf eines Bolzens in einer entsprechenden Hahlkugelfläehe des Gelenkgehäuses. ruht und das Gelenk unter Verwendung von Kunststoff zweckentsprechender Eigenschaften, so Polykondensations- oder Polyadditionsprodukten, wie Polyamiden und Superpolyamiden, insbesondere Polykondensationsprodukten von Adipinsäure und Hexamethylendiamin, Polyurethan oder aus mit Diisocyanaten, vornehmlich Naphthylen-diisocyanaten umgesetztem Glykolpalyester, gebildet ist.
  • Nach der Erfindung weist wenigstens eine der sich gegeneinander bewegenden Gelenkflächen, so z. B. die Oberfläche des Kugelkopfes, eine ungeglättete, feinere Vertiefungen besitzende Gestaltung, z. B. eine apfelsinenhautartige Form, auf. Die so beschaffene Oberfläche kann mit einer Kunststofffläche, insbesondere einer Kunststofffläche aus Kunststoff auf der Basis von mit Diisocyanaten umgesetztem Glykolpolyester, zusammenwirken. Die an gerunzelte oder fein genarbte Haut erinnernde Oberfläche kann aus Stahl oder einem Nichteisenmetall bestehen. Auch die Oberfläche des elastischen Werkstoffes kann genannte Oberflächenbeschaffenheit besitzen. Ebenso können zwei Kunststoffflächen, welche zusammenwirken und von denen jede aus Kunststoff verschiedener Art bestehen kann, die Oberflächenbeschaffenheit aufweisen. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß genannte Oberflächenbeschaffenheit in Verbindung mit dem zu bevorzugenden elastischen Kunststoff besonders gute Gleiteigenschaften ergibt und verschleißverhütend wirkt. Ein Ölfilm verteilt sich besonders günstig, weil die Oberfläche gewissermaßen ihn aufnehmende Haftporen aufweist. Außerdem ist für feine und feinste Schmutzteilchen, die sich sonst so nachteilig bei Kugelgelenken auswirken, eine Ausweichmöglichkeit zusätzlich zu der Einbettungsmöglichkeit im Kunststoff gegeben. Die Notwendigkeit einer genauen Bearbeitung erfährt eine erhebliche Herabsetzung, da beispielsweise eine genau gepreßte Kugel am Kugelzapfen ohne jede weitere Nachbearbeitung verwandt werden kann, dennoch aber bessere Gleitfähigkeiten erzielt werden. Ein Vorteil besteht auch darin, daß bei einem in einer Kunststoffschale gelagerten Kugelkopf mit der genannten Oberflächengestaltung im Laufe der Zeit Kunststoff in den Vertiefungen hängenbleibt, so daß die Kugeloberfläche gewissermaßen mit Kunststoff überzogen wird und Kunststoff auf Kunststoff läuft.
  • Die ungeglättete Oberfläche kann durch eine außerhalb der ihre Form ergebenden üblichen Behandlung liegende mechanische Behandlung erzeugt sein, so durch eine feine Riffelbildung oder Narbenpressung. Ebenso ist das Einlegen mehr oder weniger fein gewellter Kunststoffolien geeigneter Stärke zum Erzielen der gewünschten Oberflächenbeschaffenheit möglich. Es lassen sich auch feine Riffel in den, Flächen bilden, die durch eine dünne Folie aus Kunststoff überzogen werden. Die aufeinandergleitenden Flächen können auch mit Kugeln zum Erzeugen einer Oberflächenbeschaffenheit genannter Art angestrahlt sein. Hierbei ergibt sich gleichzeitig noch eine Verdichtung der Laufflächen. Derart verdichtete Laufflächen können gleichfalls mit einer dünnen Folie aus Kunststoff auf der Basis von mit Diisocyanaten umgesetztem Glykolpolyester überzogen sein. Die Oberfläche der Lauffläche teilt sich der Oberfläche des Überzuges mit.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Als Ausführungsbeispiel ist ein Kugelgelenk wiedergegeben, dessen Gehäuse 18 aus Kunststoff auf der Basis der Polyamide oder Superpolyamide besteht und eine innere Auskleidung auf der Basis von mit Diisocyanaten umgesetztem Glykolpolyester aufweisen kann. In das Gehäuse 18 ist ein Schalenring 2 aus Stahl eingebettet. Der Schalenring ist in der Weise gebildet, daß das rohrförmige Anschlußstück 3 gegabelt ist und die Gabelschenkel zum Schalenring umgelegt sind. Die zusammenstoßenden Enden der Schenkel können durch Schweißen miteinander verbunden sein. Der Schalenring 2 ist mit dem Kunststoff umgossen. Das Kunststoffgehäuse greift mit einem Stopfen 5 in das Anschlußstück 3 ein und umgreift bei 6 das rohrförmigeAnschlußstück.Der Gehäuseverschluß ist durch einen Blechdeckel 8 gebildet, welcher mit seinem nach oben umgelegten Rand 9 in eine innere Umfangsnut 10 auf der Verschlußseite des Gehäuses eingreift und die Höhe bzw. Breite der Nut ausfüllt, so daß verschlußseitig das Gehäuse nach dem Zusammenbau des Gelenks nicht ohne weiteres auseinandergedrückt werden kann. Auf der Austrittsseite des Gelenkbolzens 12 weist das Kunststoffgehäuse eine Rundumlippe oder Umfangslippe 11 auf, welche dicht am Bolzenhals 3 anliegt.
  • Der Kugelkopf besitzt keine glatte Oberfläche, sondern ist fein geriffelt, wodurch seine Oberfläche Verschmutzungen, wie feine Staubteilchen u. dgl., aufnehmen kann. Auch das Schmiermittel kann sich in die feine Riffelung einfügen.
  • Naturgemäß ist es auch möglich, in anderer Weise eine ungeglättete Oberfläche zu schaffen, welche Vertiefungen aufweist. Die Vertiefungen können auch im Kugelsitz vorgesehen sein. Ebenso ist es möglich, daß sowohl die Kugel als auch der Gehäusesitz keine glatte Oberfläche aufweisen. Auch dann kann eine Oberflächengestaltung nach der Erfindung von Vorteil sein, wenn sowohl der Kugelsitz als auch die Kugel selbst Flächen aus Kunststoff mehr oder weniger großer Elastizität aufweisen.
  • Die Oberflächenausbildung nach der Erfindung ist nicht auf Kugelgelenke beschränkt, bei welchen das ganze Gelenkgehäuse aus Kunststoff besteht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kugelgelenk, insbesondere für die Lenkgestänge von Kraftfahrzeugen, bei welchem der Kugelkopf eines Bolzens in einer entsprechenden Hohlkugelfläche des Gelenkgehäuses ruht und das Gelenk unter Verwendung von Kunststoff zweckentsprechender Eigenschaften, so Polykondensations- oder Polyadditionsprodukten, wie Polyamiden und Superpolyamiden, insbesondere Polykondensationsprodukten von Adipinsäure und Hexamethylendiamin, Polyurethan oder aus mit Diisocyanaten, vornehmlich Naphthylen-diisocyanaten umgesetztem Glykolpolyester, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der sich gegeneinander bewegenden Gelenkflächen, so z. B. die Oberfläche des Kugelkopfes, eine ungeglättete, feinere Vertiefungen aufweisende Gestaltung, z. B. eine apfelsinenhautartige Form, aufweist.
  2. 2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächengestaltung durch eine außerhalb der ihre Form ergebenden üblichen Behandlung liegende mechanische Behandlung bewirkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 720 912, 559 624.
DENDAT1069011D 1953-12-28 Pending DE1069011B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1121570X 1953-12-28
DEE8348A DE1035495B (de) 1953-12-28 1953-12-28 Kugelgelenk, insbesondere fuer die Lenkgestaenge von Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1069011B true DE1069011B (de) 1959-11-12

Family

ID=29421363

Family Applications (2)

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DENDAT1069011D Pending DE1069011B (de) 1953-12-28
DEE8348A Pending DE1035495B (de) 1953-12-28 1953-12-28 Kugelgelenk, insbesondere fuer die Lenkgestaenge von Kraftfahrzeugen

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DEE8348A Pending DE1035495B (de) 1953-12-28 1953-12-28 Kugelgelenk, insbesondere fuer die Lenkgestaenge von Kraftfahrzeugen

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DE (2) DE1035495B (de)

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DE1035495B (de) 1958-07-31

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