DE1952563A1 - Polsterauflage - Google Patents

Polsterauflage

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DE1952563A1
DE1952563A1 DE19691952563 DE1952563A DE1952563A1 DE 1952563 A1 DE1952563 A1 DE 1952563A1 DE 19691952563 DE19691952563 DE 19691952563 DE 1952563 A DE1952563 A DE 1952563A DE 1952563 A1 DE1952563 A1 DE 1952563A1
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foam
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upholstery
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DE19691952563
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Ernst Langenscheidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/148Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays of different resilience
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/20Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with springs moulded in, or situated in cavities or openings in foamed material

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Polsterauflage Die Erfindung bezieht sich auf eine Polsterauflage, die mit einem Schaumstoffkern ausgerüstet ist und übliche Umfüllung aus textilem Material oder anderem Abdeckmaterial aufweist. Es kann sich dabei um eine Matratze oder auch eine Polsterauflage für Sitzflächen u.dgl. handeln Als Werkstoff können Gummi oder Kunststoff eingesetzt sein.
  • Polsterauflagen mit Schaumstoffkern haben den Nachteil, daß die Elastizität an den Stellen schwerer Körperauflage nicht ausreicht. Tatsächlich ist die Elastizität oder Federcharakteristik derartiger Schaumstoffkerne gleichmäßig konstant bis zur vollständigen Kompression. Insoweit sind Federkern-Polsterauflagen mit einer Vielzahl von vereinigten Schraubenfedern überlegen, deren Elastizität bekanntlich progressiv ist.
  • Nachteilig bei Federkernpolsterauflagen ist jedoch das verhältnismäßig hohe Gewicht, das besonders dadurch entsteht, daß der gesamte Federkern die Ausmaße der Polsterauflage besitzt. Darüber hinaus sind umständliche Rahmen-und Verbundkonstruktionen zum Aufbau des Federkerns erforderlich.- Um das elastische Verhalten von Polsterauflagen mit Schaumstoffkern ou verbessern, sind Polsterauflagen mit Schaumstoffkern, Federausnehmungen und in die Federausnehmungen eingesetzten Schraubenfedern bekannt, deren letzte Windungen, zumindest auf der Oberseite der Polsterauflage, von Schaumstoff abgedeckt sind. Die Schraubenfedern sind hier in die Federausnehmungen lose eingesetzt, die Abdeckung besteht aus zusätzlich aufgelegten Schaumstoffplatten. Das befriedigt einerseits in Bezug auf das elastische Verhalten nicht, insbes. stört jedoch, daß sich die Schraubenfedern bei extremen Beanspruchungen oder längerem Gebrauch durch ihre Abdeckung hindurchdrücken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Polsterauflage mit Schaumstoffkern und darin eingesetzten Schraubenfedern zu schaffen,die in Bezug auf das elastische Verhalten allen Anforderungen genügt und deren Schraubenfedern auch bei langem und extremem Gebrauch sich nicht durchdrücken.
  • Die Erfindung betrifft eine Polsterauflage, insbes. Matratze, mit Schaumstoffkern, Federausnehmungen und in die Federausnehmungen eingesetzten Schraubenfedern, deren letzte Windungen, zumindest auf der Oberseite der Polsterauflage, von Schaumstoff abgedeckt sind. Die Erfindung besteht darin, daß in die Federausnehmungen zusätzlich Schaumstoffstopfen eingesetzt sind und diese die letzten Windungen der Schraubenfedern bis zur Oberseite der Polsterauflage Uberragen, - so daß gleichsam durch diese Schaumstoffstopfen die letzten Windungen der Schraubenfedern überragt und abgedeckt sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Schaumstoffstopfen mit dem Schaumstoffkern - unter Zwischenschaltungder Schraubenfedern - in der Berührungsfläche zwischen Schaumstoffkern und Schaumstoffstopfen, möglichst über die gesamte Erstreckung des Schaumstoffstopfens, adhäsiv verbunden sind. Dazu werden geeignete Kleber auf die Außenfläche der Schaumstoffstopfen bzw. auf die Innenfläche der Federausnehmungen aufgebracht.
  • Die Erfindung erreicht wesentliche Vorteile, da erfindungsgemäß die Schraubenfedern nicht mehr gleichsam lose eingesetzte Fremdkörper in Federausnehmungen sind, sondern vielmehr integrierende Bestandteile des Schaumstoffkerns. Je nach Anzahl und Stärke der Schraubenfedern läßt sich das elastische Verhalten allen Erfordernissen anpassen, auch bei extremen Beanspruchungen und langem Gebrauch drücken sich die Schraubenfedern nicht durch. Die Federausnehmungen und die Schraubenfedern können im Rahmen der Erfindung zylindrische, kegelförmige oder auch gleichsam diabolische Gestalt aufweisen. Stets sind Jedoch die Federausnehmungen, die Schraubenfedern und die Schaumstoffstopfen in bezug auf ihre geometrische Außengestalt einander angepaßt.
  • Die funktionelle Verschmelzung der Schraubenfedern mit dem SchaumstSrkern läßt sich im Rahmen der Erfindung dadurch weiter verbessern, daß die Schraubenfedern einen größeren Durchmesser aufweisen als die Federausnehmungen und folglich die Schraubenfedern mit ihren Windungen formschlüssig in den Schaumstoffkern eingedrückt sind. Umgekehrt läßt sich die Anordnung mit gleicher Wirkung auch so treffen, daß die Schraubenf,dern einen kleineren Durchmesser aufweisen als die Schaumstoffstopfen und die Schraubenfedern - mit ihren Windungen - dadurch formschlüssig in die Schaumstoffstopfen eingedrückt sind. Von besonderer Bedeutung ist die Kombination aus adhäsiver Vereinigung von Schaumstoffkern und Schaumstoffstopfen plus formschlüssigem Verbund der Schraubenfedern mit dem Schaumstoffkern bzw. dem Schaumstoffstopfen in der zuletzt beschriebenen Weise, - obwohl auch Jede dieser Maßnahmen für sich von Vorteil und Bedeutung ist.
  • Die Herstellung erfindungsgemäßer Polsterauflagen ist verhältnismäßig einfach. Im allgemeinen wird man die Federausnehmungen aus dem Schaumstoffkern ausstanzen und die Ausstanzteile wiederum als Schaumstoffstopfen einsetzen. Man kann Jedoch auch mit fremden Schaumstoffstopfen arbeiten oder die Federausnehmungen mit den eingesetzten Schraubenfedern mit einem Schaumstoff nachträglich ausschäumen, wobei von selbst der adhäsive Verbund dieser durch nachträgliches Ausschäumen hergestellten Schaumstoffstopfen mit dem Schaumstofrkern erreicht wird.
  • Im allgemeinen wird man die Schraubenfedern bei erfindungsgemäßen Polsterauflagen nur in dem Bereich anordnen, an denen die Federung des Schaumstoffkerns für schwere Körperauf lage nicht ausreicht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die gesamte Fläche der Polsterauflage in gleichmäßiger Verteilung oder in unterschiedlicher Dichte mit Schraubenfedern zusätzlich auszurüsten. Die Schraubenfedern bestehen ihrerseits aus Stahldraht oder auch aus Kunststoff. Ihre Form ist, wie bereits erwähnt, grundsätzlich beliebig, verlangt Jedoch Anpassung der Federausnehmungen und der Schaumstoffstopfen Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Polsterauflage in Form einer Matratze, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 entsprechend der Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Polsterauflage und Fig. 5 die Ansicht eines Schaumstoffstopfens mit aufgebrachter Schraubenfeder, Die in den Figuren dargestellte Polsterauflage ist für das Ausführungsbeispiel eine Matratze. Sie besitzt einen Schaumstoffkern 1, der seinerseits Federausnehmungen 2 und in die Federausnehmungen 2 eingesetzte Schraubenfedern 3 aufweist. Im Ausführungsbeispiel aber nicht beschränkend sind die Schraubenfedern 3 zylindrische Schraubenfedern. Die letzten Windungen sind im Ausführungsbeispiel auf der Oberseite und auf der Unterseite abgedeckt. Dazu sind in die Federausnehmungen zusätzlich Schaumstoffstopfen 4 eingesetzt, wobei diese die letzten Windungen der Schraubenfedern 3 bis zur Oberseite 5 der Polsterauflage und im Ausführungsbeispiel auch bis zur Unterseite 6 der Polsterauflage überragen. Mit anderen Worten sind die Schaumstoffstopfen 4 länger als die nicht komprimierten Schraubenfedern 3, so daß auf diese Weise die Schaumstoffstopfen 4 zunächst die letzten Windungen der Schraubenfedern 3 überragen und nach Einsetzen in die Federausnehmungen'2 folglich die Abdeckung der letzten Windungen 7 bildend Dabei sind die Schaumstoffstopfen 4 mit dem Schaumstoffkern 1 - unter Zwischenschaltung der Schraubenfedern 3 - in der Berührungsfläche zwischen Schaumstoffkern 1 und Schaumstoffstopfen 4 adhäsiv verbunden, und zwar über die gesamte Höhe der Schaumstoffstopfen 4.
  • Die Figuren 3 und 4 machen deutlich, wie zusätzlich eine formschlüssige Verbindung zwischen den Schraubenfedern 3 und dem Schaumstoffkern 1 bzw. dem Schaumstoffstopfen 4 erreicht werden kann. Dazu ist in der Ausführungsform nach Fig. 3 die Anordnung so getroffen, daß die Windungen der Schraubenfedern 3 einen größeren Durchmesser D aufweisen als die Federausnehmung 2, so daß die Schraubenfedern 3 mit ihren Windungen dadurch formschlüssig in den Schaumstoffkern 1 eingedrückt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besitzen umgekehrt die Windungen der Schraubenfedern 3 einen kleineren Durchmesser Dl als die Schaumstoffstopfen 4, so daß dadurch die Schraubenfedern 3 mit ihren Windungen formschlüssig in die Schaumstoffstopfen 4 eingedrückt sind. Der Schaumstoff ist so elastisch, daß zwischen den Windungen der Schraubenfedern der Schaumstoff gleichsam vorquillt, so daß die beschriebene adhäsive Verbindung zwischen dem Schaumstoffstopfen 4 und dem Schaumstoffkern 1 stets ohne weiteres durchgeführt werden kann. Dazu sind die Schaumstoffstopfen 4 oder die Federausnehmungen 2 des Schaumstoffkerns 1 mit einem entsprechenden Kleber ausgerüstet oder aber die Schaumstoffstopfen 4 sind durch Ausschäumen der Federausnehmungen 2 mit den eingesetzten Schraubenfedern 3 mit einem Schaumstoff gebildet- Die Fig. 1 läßt erkennen, daß die Schraubenfedern 3 zweckmäßigerweise lediglich im Bereich extremer Beanspruchungen angeordnet werden.
  • Die Figur 5 zeigt, daß man die Federn 3 leicht auf die Schaumstoff stopfen 4 aufbringen kann, wobei mit vorgeformten Federn gearbeitet wird und die durch Längsdehnung im Durchmesser reduzierten Schaumstoffstopfen 4 in diese Federn 3 eingefädelt werden. Die Schraubenfedern 3 können als Stahl- oder Kunststofffedern ausgerührt sein.
  • Ansprtiche t

Claims (6)

  1. AnSprtlche Polsterauflage, insbes. Matratze, mit Schaumstoffkern, Federausnehmungen und in die Federausnehmungen eingesetzten Schraubenfedern, deren letzte Windungen, zumindest auf der Oberseite der Polsterauflage, vom Schaumstoff abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Federausnehmungen (2) zusätzlich Schaumstoffstopfen (4) eingesetzt sind und diese die letzten Windungen (7) der Schraubenfedern (3) bis zur Oberseite (5) der Polsterauflage überragen.
  2. 2. Polsterauflage,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffstopfen (4) mit dem Schaumstoffkern (1), unter Zwischenschaltung der Schraubenfedern (3), in der Berührungsfläche zwischen Schaumstoffkern (1) und Schaumstoffstopfen (4) adhäsiv verbunden sind.
  3. 30 Polsterauflage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (3) einen größeren Durchmesser-(D) aufweisen als die Federausnehmungen (2) und die Schraubenfedern (3) mit ihren Windungen dadurch formschlüssig in den Schaumstoff eingedrückt sind.
  4. 4. Polsterauflage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (3) einen kleineren Durchmesser(D') aufweisen als die Schaumstoffstopfen (4) und die Schraubenfedern (3) mit ihren Windungen dadurch formschlüssig in die Schaumstoffstopfen (4) eingedrückt sind.
  5. 5. Polsterauflage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federausnehmungen (2) aus dem Schaumstoffkern (1) ausgestanzt und die Ausstanzteile als Schaumstoffstopfen (4) eingesetzt sind.
  6. 6. Polsterauflage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (3) lediglich im Bereich extremer Beanspruchungen angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104104A1 (de) * 1981-02-06 1982-08-19 Big Dutchman International AG, 8090 Wezep "vorrichtung zur zubereitung von fluessigfutter fuer die viehmast"
DE29719171U1 (de) * 1997-10-29 1999-03-04 Polus, Michael, Dr., 90489 Nürnberg Matratze in Vollmaterial-Ausbildung
EP1442872A1 (de) * 2003-01-31 2004-08-04 Hennecke GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polyurethan Formteilen
WO2005020761A1 (en) * 2003-08-27 2005-03-10 Imhold, Naamloze Vennootschap Method to produce a mattress core and composed spring applied therewith

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