DE2300428C3 - Matratze mit Schraubenfedern und elastischem Material - Google Patents

Matratze mit Schraubenfedern und elastischem Material

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DE2300428C3
DE2300428C3 DE19732300428 DE2300428A DE2300428C3 DE 2300428 C3 DE2300428 C3 DE 2300428C3 DE 19732300428 DE19732300428 DE 19732300428 DE 2300428 A DE2300428 A DE 2300428A DE 2300428 C3 DE2300428 C3 DE 2300428C3
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mattress
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Minoru Tokio Ikeda
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France Bed Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Matratze, bestehend aus einer Federanordnung aus zahlreichen Schraubenfedem, welche eine flache Ebene festlegen, aus am Umfangsrand der Anordnung an den Schraubenfedern befestigten Rahmenfedern, aus einer Lage aus elastischem Material, das zumindest die Oberseite der Federanordnung und diejenigen Abschnitte aller vier Seiten der Anordnung bedeckt, die sich nahe der Oberkante befinden, und aus einem die gesamte Außenfläche des Matratzenkörpers bedeckenden Außenüberzug.
Bei Matratzen der eingangs bezeichneten Art wird der Umfarigsrand nur durch obere und untere Rahmendrähte bzw. Rahmenfedern gestützt, welche an den am Umfang angeordneten Schraubenfedern angreifen. Zwischen diesen Rahmendrähten ist ein großer Leerraum belassen. Wenn daher der Umfangsrand (ir Matratze einer Belastung ausgesetzt wird, erfährt er infolge der Zusammendrückung des Leerraumes leicht eine Verformung, so daß sich der Benutzer in instabiler Lage fühlt.
Außerdem sind bei den bekannten Matratzen d'.e Schraubentedern, die Rahmenfedern, das elastische Material und der Außenüberzug sowie Spiraldrähtc, die die Rahmenfedern und Schraubenfedern verbinden, sämtlich unter Bildung eines einstückigen Körpers zusammengesetzt. Selbst wenn daher keine unmittelbare (« Belastung auf die Mitte der Matratze ausgeübt wird, zieht eine auf den Umfangsrand der Matratze ausgeübte Belastung die Matratze als Ganzes in Richtung auf den der Belastung ausgesetzten und verformten Um fangsrand. Infolgedessen haftet dieser Matratze der fts Nachteil an, daß sie als Ganzes erhebliche Kippbewe gungcn durchführt. Zur Vermeidung dieses Nachteiles wurde bereits vorgeschlagen, stärkere Kantenfcdern zwischen den oberen und unteren Rahmenfedern zu verwenden. Aber auch hierdurch konnte keine durchgreifende Verbesserung der Polstereigenschaften der bekannten Matratze erreicht weiden.
Es ist bereits eine Matratze bekannt, bei der die Schraubenfedern zwischen entsprechend ausgeformten Noppen der einander zugekehrten Unterseiten des elastischen Materials angeordnet sind. Da die Schraubenfedern zentriert und gehallen werden, erübrigt sich bei dieser bekannten Matratze die zusätzliche Anordnung einer Rahmenfeder. Die Randteile des elastischen Materials sind über die Federstirnflächenebene seitlich herabgezogen. Auch bei dieser Anordnung führt eine Belastung des Randes zu einer stärkeren Deformierung, als eine Belastung im Mittelteil der Matratze, da am Rand anteilig weniger Federn vorhanden sind.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Matratze zu schaffen, bei der eine merkliche Verformung ihres Umfangsrandes unter Belastung und die damit zusammenhängende Kippbewegung vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein elastischer Schaurmtoffblock in zusammengepreßtem Zustand in die in den Seiten der Federanordnung verbleibenden Leerräume eingesetzt ist. Durch diese Maßnahme werden verbesserte Polstereigenschaften erzielt, die z. B. auf die- erheblich erhöhte Sprungkraft des Umfangsrandes des Polsterkörpers zurückzuführen sind. Die erfindungs;gemäße Matratze besitzt in ihrem Umfangsbereich eine genauso große Elastizität wie in ihrem Mittelbereich, wodurch die Instabilität des Umfanges vermindert und die Matratze insgesamt für den Benutzer bequemer wird.
Zur Erleichterung der Montage bzw. des Zusammensetzens der Matratze weist der einzusetzende Schaumstoffblock vorzugsweise Rahmenform auf. Um eine möglichst gleichmäßige Komprimierung des eingesetzten Schaumstoffblocks zu erreichen, laufen die Ober- und Unterseite der Leerräume in Richtung auf die Mitte der Matratze zusammen und sind die inneren F.ckab schnitte des Schaumstoffblockes den Leerräumen angepaßt.
Zur Steigerung des Liegekomforts können in den Seiten des Schaumstoffblockes mehrere Entlüftungsöffnungen ausgebildet sein.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene schematische Darstellung eines Matratzenkörpers mit Merkmalen nach der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene schematisehe Darstellung des Matratzenkörpers zur Veranschaulichung des Zustands, in welchem ein Schaumstoffblock in die in den Seiten des Polsterkörpers gemäß F i g. 1 verbleibenden Leerräume eingesetzt ist,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines erfin dungsgemäß verwendeten rahmenförmigen Schaum s' iffblocks,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der An und Weise, auf welche der rahmenförmige Schaum ;off block gemäß F i g. 3 in die in den Seiten des Polsiei körpers verbleibenden Leerräume eingesetzt wird.
[: i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F 1 11. i.
F i g. b einen F i g. 5 ähnelnden Schnitt durch einen abgewandelter! Schaumstoff block.
I i g. 7 einen ähnlichen Schnitt durch einen n<n h \u ter abgewandelten Schäumst«»ffblock und F i g. 8 eine teilweise im Schnitt gehaltene Si. iienan-
23 OO
sieht eines abgewandelten Matratzenkörpers.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht die Federanord- >un? einer erfindungsgemäßen Matratze aus einer An-
. j von Schraubenfedern 1, die so angeordnet sind, jaß sie eine flache Ebene festlegen. Die einander be-
. 1 -.^p1 Schraubenfeder!! 1 sind durch S^iraidi äht la miteinander verbunden. Längs des Umfangs von Ober- und Unterseite eines Körpers aus zahlreichen Schraubenfedern 1, die durch die Spiraldrähte 2.; miteinander verbunden sind, sind harte Stahl-Rahmendrähte 3 eingesefzt, die beispielsweise mittels Spiraldrähten 2b an den oberen und unteren ringförmigen Enden der am Umfang des Matratzenkörpers angeordneten Schraubenfedern la verbunden sind. Ober- und Unterseite der Schraubenfederanordnung sind mit einem Schutzgewebe 4, z.B. aus Jute, bedeckt. Das Schutzgewebe ist weiterhin mit einem elastischen Element 5, beispielsweise aus Baumwolle überzogen, so daß ein Polsterkörper gebildet wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind das Schutzgewebe 4 und das elastische Element 5 etwas größer ausgebildet als eine durch die Federanordnung gestimmte waagerechte Ebene. Infolgedessen ragen die llmfangsabschnitie der Teile 4 und 5 über die Ränder »on Ober- und Unterseite der Schraub.nfederanord-„ung hinaus. Die überragenden Randabschnitte 6 sind em die Rahmendrähte 3 herumgebogen, wobei die Spitzen der vorstehenden Randabschnitte 6 mittels tines Rings 7 mit den am Umfang befindlichen Randabichnilten 6 verbunden sind. Bei dem auf diese Weise gebildeten Polsterkörper legen die Randabschnitte des oberen und des unteren elastischen Elements 5. die längs des Umfangs des Polsicrkörpers herumgelegi lind, zwischen sich einen F'rei- oder Leerraum 8 fest. Die Oberfläche des Polsterkörpers ist mit einem I hillmaterial 10 und einem an der Rückseite des Umlang-,-rands des Hüllmaterials 10 befestigten Flansch 11 überzogen. Anschließend wird ein elastischer Schaumstoffblock 9 infolge seiner elastischen Kontraktion bzw. Zusammenziehung kraftvoll in die Leerräume 8 eingefügt. Die Dicke des Schaumstoffblocks 9 ist größer als das Maß, das durch die in den Seiten des Polslerkörpers verbliebenen Leerräume 8 festgelegt wird. Wenn die waagerechte, rechteckige Ebene beispielsweise eine Größe von 80 Längeneinheiten besitzt, wird der elasti- 4·. sehe Schaumstoffblock mit einem Umrißmaß <on 100 Einheiten gewählt. Infolgedessen wird der Schaumetoffblock 9 in völlig zusammengedrücktem Zustand in den Leerraum 8 eingesetzt, so daß er mit festem Sit/ darin eingreift. Die Abmessungen des elastischen Schaumstoffblocks 9 variieren tatsächlich in Abhängigkeit vom Zustand der im Schaumstoff vorgcsenenen Zellen sowie von der Elastizität und anderen physikalisch-η Eigenschaften des Schaumstoffblocks 9. Aus diesem Grund ist es ratsam, die Abmessungen des S5 Schaumstoffblocks durch Versuche festzulegen. Vorzugsweise sollten auch die Außenflächen des in die Leerräume 8 eingesetzten Schaumstoffblocks 9 bündig mit den Außenflächen des Polslerkörpers abschließen Anschließend werden die Seiten des Polsterkörpers zur <> ι Vervollständigung der Matratze mit einem Randbe/ug 12 verschen. Der vorher genannte Flansch Il kann auch weggelassen werden. In diesem Fall ist es möglich. den Schaumstoffblock 9 in eincii im voraus fertiggestellten Polsterkörper einzusetzen und später den den ^s Schaumstoffblock 9 enthaltenden Polstcrkörpcr mit dem Hüll- oder Bez.ugstnaterial 10 und dem R.Mulbe/tig Die erfindungsgemäße Matratze, bei welcher der Schaumstoffblock 9 auf vorher beschriebene Weise in zusammengedrücktem Zustand in die in den Seiten des . GiSicrkörpers verbliebenen Leerräume eingesetzt ist. besitzt grötiere Zusammendrückbarkeil als eine Maiiüi/.e, bei weicher die Leerräume 8 mit einem Schaumstoffblock derselben Größe wie die durch die Leerräume 8 bestimmte waagerechte rechteckige Ebene ausge- >üili sind, wodurch verbesserte Polstereigenschaften erzielt werden, die 2. B. auf die erheblich erhöhte Soruii"-kraft des Umfangsrands des Polsterkörpers zurückzuführen sind. Infolgedessen besitzt der Umfangsbereich der Matratze praktisch genauso große Elastizität wie ihr Mittelbcreich, wodurch die Instabilität des Umfangs vermindert und die Matratze insgesamt für einen Benutzer oequemer wird.
Der Schaunisioffblock 9 besitzt gemäß den F i g. J und 4 Rahmenform, welche dem durch die Leerräume in den Seiten des Poisierkörpers fesigeiegien Umriß entspricht; außerdem sind die 'innenmaße des Blocks 9 genauso groß wie — oder etwas kleiner als — die durch Leerräume 8 bestimmte waagerechte rechteckige Ebene. Dieser rahmenförmige .Schaumstolfblock 9 bietet den Vorteil, daß ein einziger Arbeiter das Einsetzen vornehmen kann, indem zunächst die eine Seite des Blocks in einen der Leerräume 8 eingeführt und hierauf die restlichen drei Seiten unter Ausdehnung derselben in üie Leerräume eingeführt werden, und daß der Block auch mechanisch in die Leerräume 8 eingesetzt werden kann. F i g. 4 veranschaulicht die Art i:;id Weise, auf welche der elastische Schaumstolfblock 9 in die Leerräume 8 in den Seiten des Polsterkörpcrs eingefiihn wird. Hierbei wird der Schaumstuffblock 9 an beulen Enden in die gestrichelt eingezeichnete Stellung ausenandergezogcn. Wenn dann an den gewünschten Stellen au den Seilen des Polsterköi pers die auf den Schaumstoffblock 9 ausgeübte Dehnkraft aufgehoben und. zieht er sich elastisch zusammen, um sich sicher in den vorgesehenen Positionen an den Seiten des Poisierkörpers festzulegen. Gemäß F i g. 3 ist es auch möglich, in den Seitenflächen des rahmenförmigen SchaumstoH-blocks 9 mehrere Fntlüftungsöffnungcn 9,i vor/tischen. ■-π daß die Luft leichter das Innere der Matratze zu durchströmen vermag.
Der Schaumstoffblock 9 kann aus einem elastischen Kunstschaumstoff mit einzelnen oder durchgehenden Zellen bestehen, beispielsweise aus Polyolefinhar/.en oder Polyurethan. Die Innenabmessungen des rahmenförmigen elastischen Schaumstoffblocks 9 s.nu so groß wie oder etwas kleiner als die waagerechte rechteckige Ebene, welche durch die in den Seiten des Polsierkörpets verblichenen Leerräume 8 festgelegt wird. Vor dem Einsetzen in die Leerräume 8 wird tier Schaum stoffblock 9 gedehnt. Bei Aufhebung tier Dehnkiv.it zieht sich der Sehaunistoffblock 9 elastisch fest in die Leerräume 8 hinein. Ν;λΙι diest-m F'inselzen brauch: der Schaumstoffblock 9 nicht durch mechanische oder andere Mittel zusätzlich an der Federanordnung bete stigt /u werden, um seine Verlagerung oder sein lter ausfallen zu \ erhindern, wodurch der Arbeitsgang der Anbringung des Blocks an dei Federanordnung begun stigt \>. ird.
IXt elastische Schaumstoffblock '* umschließt die Seiten der Federanordnung in zusammengedrücktem Zust:md, wobei seine Zellen stärker verdichtet sind und somit nach Art einer elastischen Wand wirken, wodurch das quer gerichtete Kippen der Si hraubenfcdern 1 in dei Nahe des Blocks 9 völlig verbinden wird.
Außerdem läßt der Schaumstoffblock 9 die Federanordnung steifer werden, so daß selbst dann, wenn eine starke Belastung auf den Mittelteil der Matratze einwirkt, die die anderen Matratzenteile bildenden Abschnitte an einer unnötigen Dehnung oder Zusammendrückung oder an einer sonstigen Beeinflussung durch die Belastung gehindert werden.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 besitzt der rahmenförmige Schaumstoffblock 9 praktisch rechtckkigen Querschnitt. Der Block 9 kann jedoch auch eine solche Querschnittsform besitzen, wie sie gemäß I i g. b durch Entfernen (z. B. Abschneiden) seiner Innenkanten entsteht. Es ist auch eine Winkelform möglich. Die Leerräume 8, in die der Schaumstoffblock 9 eingesetzt werden soll, besitzen eine Querschnittsform. bei welcher Ober- und Unterseite in Richtung auf die Mitte der Matratze konvergieren, d. h. eine einwärts gerichtete V-Form. Wenn daher die oberen und unteren inneren Eckabschnittc des Schaumstoffblocks 9 gemäß F i g. b zu eine,· sich verjüngenden Form 13 weggeschnitten werden, welche praktisch dem Querschnitt der Leerräume 8 angepaßt isi, läßt sich der Schaum-Moffblock 9 leicht in die Leerräume 8 einsetzen. Außerdem is' der gesamte Schaumstoffblock gleichmäßig zusammengedrückt, d. h. verdichtet, so daß sein Inneres an einer übermäßigen Zusammendrückung gehindert v.ird. Folglich besteht keine Möglichkeit, daß sich der Schaumstoffblock 9 nach außen wölbt und die Seitenflächen der Matratze verformt.
Bei Verwendung von sogenannten bodenlosen Matratzen bei denen gemäß F i g. 8 nur die eine Seite aus einem elastischen Material und die andere Seite aus einem Holzrahmen 14 besteht, empfiehlt sich die Verwendung eines Schaumstoffblocks 15 mit einem Querschnitt gemäß F i g. 7. Die anderen Teile von F i g 8 entsprechen denen der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

23 OO Patentansprüche:
1. Matratze, bestehend aus einer Federanordnung aus zahlreichen Schraubenfedern, welche eine fiaehe Ebene festlegen, aus am Umfangsrad der Anordnung an den Schraubenfedern befestigten Rahmenfedern, aus einer Lage aus elastischem Material, das zumindest die Oberseite der Federanordnung und diejenigen Abschnitte aller vier Seiten der An-Ordnung bedeckt, die sich nahe der Oberkante befinden, und aus einem die gesamte Außenfläche des Matratzenkörpers bedeckenden Außenüberzug, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Schaumstoffblock (9) in zusammengepreßtem Zustand in die in den Seiten der Federanordnung verbleibenden Leerräume (8) eingesetzt ist.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffblock (9) Rahmenform aufweist.
3. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterseite der Leerräume (8) in Richtung auf die Mitte der Matratze zusammenlaufen und daß die inneren Eckabschnitte des Schaumstoffblockes (9) den Leerräumen (8) angepaßt sind.
4. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seiten des Schaumstoffblockes mehrere Entlüftungsöffnungen (9a) ausgebildet sind.
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DE19732300428 1972-08-09 1973-01-05 Matratze mit Schraubenfedern und elastischem Material Expired DE2300428C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7984072A JPS5639893B2 (de) 1972-08-09 1972-08-09
JP7984172A JPS5641247B2 (de) 1972-08-09 1972-08-09
JP7984072 1972-08-09
JP7984172 1972-08-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2300428A1 DE2300428A1 (de) 1974-02-28
DE2300428B2 DE2300428B2 (de) 1975-07-17
DE2300428C3 true DE2300428C3 (de) 1976-03-04

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