DE1069008B - Personenkraftwagen mit geschlossenem Aufsatz - Google Patents
Personenkraftwagen mit geschlossenem AufsatzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D43/00—Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
- B62D43/06—Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/06—Fixed roofs
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit geschlossenem Aufsatz. Dieser muß so gestaltet
sein, daß zwischen dem Scheitelpunkt des Fahrers und dem der übrigen Fahrgäste ein bestimmter Abstand
bis zum Dach des Aufsatzes gewahrt bleibt. Infolge der konvexen Wölbung des Daches bei den bekannten
Kraftwagen liegen die Seitenkanten des Daches tiefer als die Punkte, die über dem Scheitelpunkt des Fahrers
oder der Fahrgäste liegen. Dies hat den Nachteil, daß die Oberkante der Türöffnung unterhalb der Kopfhöhe
des Daches liegt und das Ein- und Aussteigen und den Lichteinfall beeinträchtigt. Zur Beseitigung dieses
Nachteiles ist es bekannt, den Aufsatz so zu gestalten, daß das Oberteil der Türen stark in das Dach hineinragt.
Dies hat aber andererseits den Nachteil, daß es sehr schwer ist, die Fugen zwischen der Oberkante
der Türen und des Daches flüssigkeitsdicht abzudichten. Ein anderer bekannter Aufsatz für Personenkraftwagen
ist dadurch mit einer Einrichtung der Einstiegserleichterung im Türbereich versehen, daß ein
an die Oberkante der Tür sich anschließender Teil des Daches beweglich ausgebildet und so mit der Tür verbunden
ist, daß er beim öffnen der Tür nach oben aufklappt. Auch bei diesem Aufsatz besteht der Nachteil,
daß die Fugen zwischen dem beweglichen und dem festen Dachteil nur schwer flüssigkeitsdicht abzudichten
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Personenkraftwagen mit geschlossenem und im Türbereich
mit einer Einrichtung zum Erleichtern des Einsteigens versehenem Aufsatz zu schaffen, dessen
Einstiegöffnung möglichst groß ist und bei dem die Fugen zwischen der Tür und dem Dach des Aufsatzes
zuverlässig flüssigkeitsdicht abgedichtet werden können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das Dach an seinen Längsseiten mit einem nach außen ansteigenden festen Dachrand versehen
ist, so daß die die Türöffnung nach oben begrenzende Abschlußkante des Daches höher als dessen
Mittelteil liegt. Die Erfindung hat den Vorteil, daß einmal der Abstand der Oberkante der Tür von dem
Scheitelpunkt des Fahrers und damit die Höhe der Türöffnung wesentlich vergrößert werden und zum
anderen die Fuge zwischen der Tür und dem Dach von dem Rand desselben überdeckt ist und daher leicht
abgedichtet werden kann.
Gemäß der Erfindung kann der Aufsatz zweckmäßig so ausgebildet sein, daß entweder der Mittelteil des
Daches in an sich bekannter Weise eben verläuft oder aber das Dach konkav gewölbt und mit einem mittleren
Wasserablauf versehen ist. Trotz der hohen Einstiegöffnung kann auch beim Erfindungsgegenstand
der Dachrand in an sich bekannter Weise über die Seitenwand des Aufsatzes nach außen,_ vorspringen
Personenkraftwagen
mit geschlossenem. Aufsatz
mit geschlossenem. Aufsatz
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
BeIa Barenyi, Stuttgart-Vaihingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und so den Innenraum bei geöffneter Tür gegen Hineinregnen
schützen, wobei die Sicht des Fahrers aber nicht beeinträchtigt wird.
Das Dach des Erfindungsgegenstandes kann in an sich bekannter Weise sowohl ein- als auch doppelwandig
ausgebildet sein. Im letzteren Falle kann in bekannter Weise die äußere Dachwandung mindestens
annähernd eben oder konkav gewölbt sein. Der hierdurch entstehende Hohlraum des Daches kann in an
sich bekannter Weise durch eine geeignete Ausbildung zur Unterbringung von Gepäck, Ersatzrad usw. ausgenutzt
werden. Dabei kann gleichfalls in an sich bekannter Weise die obere Dachwandung aufklappbar
ausgebildet sein.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an mehreren schematisch, jeweils in einem
Querschnitt dargestellten Ausführungsformen, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Personenkraftwagen mit geschlossenem Aufsatz in bekannter Ausführung,
Fig. 2 in der linken und rechten Half te jeweils einen
erfindungsgemäß ausgebildeten Aufsatz mit ebenem Dachmittelteil,
Fig. 3 einen Aufsatz mit konkav gewölbtem Dach in ein- und doppelwandiger Ausführung und
Fig. 4 einen Aufsatz mit doppelwandig ausgebildetem Dach in zwei verschiedenen Ausführungsformen.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, muß das Dach des Aufsatzes eines Personenkraftwagens so gestaltet
und bemessen sein, daß zwischen dem Scheitelpunkt A des Fahrers oder des Beifahrers und dem über diesem
liegenden Punkt B des Daches ein bestimmter Raum frei bleibt, der die Kopfhöhe des Daches bestimmt.
Von dem Punkt B an fällt das Dach bei den bekannten Ausführungen nach unten ab, und seine Kante C, die
gleichzeitig die obere Kante der Türöffnung bildet, liegt unterhalb des die Kopfhöhe bestimmenden
Punktes B.
909 648/222
Bei den in Fig. 2 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung besitzt das Dach des Wagenaufsatzes
einen ebenen Mittelteil 1, der beiderseits bis zu einer durch den Punkt B führenden Linie reicht. An diesen
Mittelteil 1 schließt sich ein Dachrand 2 an, dessen Unterfläche im spitzen Winkel zur Waagerechten verläuft.
Dieser Dachrand 2 ist so gestaltet., daß er über die Seitenwandung 3 des Aufsatzes nach außen vorspringt,
die beispielsweise aus einer Tür oder einem Fenster bestehen kann. Der Dachrand 2 kann gegebenenfalls
durch eine Leiste 4 verstärkt sein, die gleichzeitig den Anschlag für die Tür bilden kann.
Bei den in Fig. 3 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ist der Aufsatz oben durch ein Dach 5
abgeschlossen, das konkav gewölbt ist. Auch hier steht der Rand des Daches 5 über die Seitenwandungen 3
des Aufsatzes nach außen etwas vor und kann gegebenenfalls mit einem stufenförmigen Absatz 6 versehen
sein, der den Anschlag für die Tür bildet. Wie in der rechten Hälfte der Fig. 3 dargestellt ist, kann das ao
Dach auch doppelwandig ausgebildet sein, und die beiden Dachwandungen können parallel zueinander
verlaufen. Hierbei können die beiden Dachwandungen parallel zueinander verlaufen und an ihrer Außenkante
mit je einem abgewinkelten Flansch versehen sein, die außerhalb der Seitenwandung 3 liegen und so bemessen
sind, daß der Flansch der oberen Dachwandung 5' an dem der unteren anliegt und beide Flansche
miteinander verbunden sind. Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung mit
ihrem in der Mitte vertieften Dach können in geeigneter Weise mit einem Wasserablauf versehen sein,
der das innerhalb des Daches sich ansammelnde Regenwasser ableitet.
Auch bei den in Fig. 4 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ist das Dach des Wagenaufsatzes
doppelwandig ausgebildet und mit einer konkav gewölbten unteren Dachwandung 7 versehen. In der
linken Hälfte der Fig. 4 ist die konvex gewölbte obere Dachwandung 8 an der unteren Dachwandung 7 aufklappbar
angebracht und trägt auf ihrer Innenseite eine hintere Halterung 9 für ein Ersatzrad 10. In der
rechten Hälfte der Fig. 4 liegt auf der unteren konkaven Dachwandung 7 eine ebene obere Dachwandung
11 auf. Auch hier ist die untere Dachwandung 7 in geeigneter Weise so gestaltet, daß Anschläge für die
Türen des Wagenaufsatzes gebildet werden.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung können
die Dachwandungen einstückig oder auch mehrteilig ausgebildet und aus jedem geeigneten Werkstoff, z. B.
Metall oder Kunststoff, hergestellt sein.
Claims (8)
1. Personenkraftwagen mit geschlossenem Aufsatz mit Einrichtungen zur Einstiegserleichterung
im Türbereich, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach an seinen Längsseiten mit einem nach außen
ansteigenden festen Dachrand versehen ist, so daß die die Türöffnung nach oben begrenzende Abschlußkante
des Daches höher als dessen Mittelteil liegt.
2. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil
(1) des Daches in bekannter Weise eben verläuft.
3. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach
(5) konkav gewölbt und mit einem mittleren Wasserablauf versehen ist.
4. Personenkraftwagen ausschließlich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise der Dachrand über die Seitenwände (3) des Aufsatzes nach außen vorspringt.
5. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise das Dach doppelwandig ausgebildet ist.
6. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter
Weise die äußere Dachwandung (8, 11) mindestens annähernd eben oder konvex gewölbt ist.
7. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an
sich bekannter Weise der Hohlraum des Daches zur Aufnahme von Gepäck, Ersatzrad (10) usw.
ausgerüstet ist.
8. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise die obere Dachwandung (8) aufklappbar ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 200876,220381, 766;
Schweizerische Patentschriften Nr. 200876,220381, 766;
britische Patentschrift Nr. 259 555;
USA.-Patentschriften Nr. 1 522 200, 2 499 749;
Zeitschrift »The Autocar«, 1951, S. 905.
USA.-Patentschriften Nr. 1 522 200, 2 499 749;
Zeitschrift »The Autocar«, 1951, S. 905.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 648/222 11.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE815194X | 1956-06-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1069008B true DE1069008B (de) | 1959-11-12 |
Family
ID=6734714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1069008D Pending DE1069008B (de) | 1956-06-07 | Personenkraftwagen mit geschlossenem Aufsatz |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1069008B (de) |
FR (1) | FR1176471A (de) |
GB (1) | GB815194A (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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GB951719A (en) * | 1961-09-28 | 1964-03-11 | Daimler Benz Ag | Improvements relating to vehicle roofs |
DE3545727A1 (de) * | 1985-09-16 | 1987-03-19 | Iveco Magirus | Haltevorrichtung in nutzfahrzeugen, insbesondere brandschutzfahrzeugen |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB259555A (en) * | 1925-10-08 | 1927-03-10 | Paul De Monge | Improvements relating to automobile bodies |
CH200876A (de) * | 1937-10-26 | 1938-10-31 | Erfiag Erfindungs Und Finanzie | Kraftwagen. |
CH220381A (de) * | 1940-07-31 | 1942-03-31 | Ringhoffer Tatra Werke Ag | Fahrzeugkarosserie. |
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US2499749A (en) * | 1949-02-10 | 1950-03-07 | Mack C Hilliard | Vehicular roof door device |
-
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- DE DENDAT1069008D patent/DE1069008B/de active Pending
-
1957
- 1957-06-04 FR FR1176471D patent/FR1176471A/fr not_active Expired
- 1957-06-04 GB GB17729/57A patent/GB815194A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1176471A (fr) | 1959-04-10 |
GB815194A (en) | 1959-06-17 |
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