DE1069008B - Personenkraftwagen mit geschlossenem Aufsatz - Google Patents

Personenkraftwagen mit geschlossenem Aufsatz

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DE1069008B
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DE
Germany
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roof
passenger car
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car exclusively
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Pending
Application number
DENDAT1069008D
Other languages
English (en)
Inventor
Stuttgart-Vaihingen BeIa Barenyi
Original Assignee
Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Untertürkheim
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Publication date
Publication of DE1069008B publication Critical patent/DE1069008B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/06Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit geschlossenem Aufsatz. Dieser muß so gestaltet sein, daß zwischen dem Scheitelpunkt des Fahrers und dem der übrigen Fahrgäste ein bestimmter Abstand bis zum Dach des Aufsatzes gewahrt bleibt. Infolge der konvexen Wölbung des Daches bei den bekannten Kraftwagen liegen die Seitenkanten des Daches tiefer als die Punkte, die über dem Scheitelpunkt des Fahrers oder der Fahrgäste liegen. Dies hat den Nachteil, daß die Oberkante der Türöffnung unterhalb der Kopfhöhe des Daches liegt und das Ein- und Aussteigen und den Lichteinfall beeinträchtigt. Zur Beseitigung dieses Nachteiles ist es bekannt, den Aufsatz so zu gestalten, daß das Oberteil der Türen stark in das Dach hineinragt. Dies hat aber andererseits den Nachteil, daß es sehr schwer ist, die Fugen zwischen der Oberkante der Türen und des Daches flüssigkeitsdicht abzudichten. Ein anderer bekannter Aufsatz für Personenkraftwagen ist dadurch mit einer Einrichtung der Einstiegserleichterung im Türbereich versehen, daß ein an die Oberkante der Tür sich anschließender Teil des Daches beweglich ausgebildet und so mit der Tür verbunden ist, daß er beim öffnen der Tür nach oben aufklappt. Auch bei diesem Aufsatz besteht der Nachteil, daß die Fugen zwischen dem beweglichen und dem festen Dachteil nur schwer flüssigkeitsdicht abzudichten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Personenkraftwagen mit geschlossenem und im Türbereich mit einer Einrichtung zum Erleichtern des Einsteigens versehenem Aufsatz zu schaffen, dessen Einstiegöffnung möglichst groß ist und bei dem die Fugen zwischen der Tür und dem Dach des Aufsatzes zuverlässig flüssigkeitsdicht abgedichtet werden können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Dach an seinen Längsseiten mit einem nach außen ansteigenden festen Dachrand versehen ist, so daß die die Türöffnung nach oben begrenzende Abschlußkante des Daches höher als dessen Mittelteil liegt. Die Erfindung hat den Vorteil, daß einmal der Abstand der Oberkante der Tür von dem Scheitelpunkt des Fahrers und damit die Höhe der Türöffnung wesentlich vergrößert werden und zum anderen die Fuge zwischen der Tür und dem Dach von dem Rand desselben überdeckt ist und daher leicht abgedichtet werden kann.
Gemäß der Erfindung kann der Aufsatz zweckmäßig so ausgebildet sein, daß entweder der Mittelteil des Daches in an sich bekannter Weise eben verläuft oder aber das Dach konkav gewölbt und mit einem mittleren Wasserablauf versehen ist. Trotz der hohen Einstiegöffnung kann auch beim Erfindungsgegenstand der Dachrand in an sich bekannter Weise über die Seitenwand des Aufsatzes nach außen,_ vorspringen Personenkraftwagen
mit geschlossenem. Aufsatz
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
BeIa Barenyi, Stuttgart-Vaihingen,
ist als Erfinder genannt worden
und so den Innenraum bei geöffneter Tür gegen Hineinregnen schützen, wobei die Sicht des Fahrers aber nicht beeinträchtigt wird.
Das Dach des Erfindungsgegenstandes kann in an sich bekannter Weise sowohl ein- als auch doppelwandig ausgebildet sein. Im letzteren Falle kann in bekannter Weise die äußere Dachwandung mindestens annähernd eben oder konkav gewölbt sein. Der hierdurch entstehende Hohlraum des Daches kann in an sich bekannter Weise durch eine geeignete Ausbildung zur Unterbringung von Gepäck, Ersatzrad usw. ausgenutzt werden. Dabei kann gleichfalls in an sich bekannter Weise die obere Dachwandung aufklappbar ausgebildet sein.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an mehreren schematisch, jeweils in einem Querschnitt dargestellten Ausführungsformen, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Personenkraftwagen mit geschlossenem Aufsatz in bekannter Ausführung,
Fig. 2 in der linken und rechten Half te jeweils einen erfindungsgemäß ausgebildeten Aufsatz mit ebenem Dachmittelteil,
Fig. 3 einen Aufsatz mit konkav gewölbtem Dach in ein- und doppelwandiger Ausführung und
Fig. 4 einen Aufsatz mit doppelwandig ausgebildetem Dach in zwei verschiedenen Ausführungsformen.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, muß das Dach des Aufsatzes eines Personenkraftwagens so gestaltet und bemessen sein, daß zwischen dem Scheitelpunkt A des Fahrers oder des Beifahrers und dem über diesem liegenden Punkt B des Daches ein bestimmter Raum frei bleibt, der die Kopfhöhe des Daches bestimmt. Von dem Punkt B an fällt das Dach bei den bekannten Ausführungen nach unten ab, und seine Kante C, die gleichzeitig die obere Kante der Türöffnung bildet, liegt unterhalb des die Kopfhöhe bestimmenden Punktes B.
909 648/222
Bei den in Fig. 2 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung besitzt das Dach des Wagenaufsatzes einen ebenen Mittelteil 1, der beiderseits bis zu einer durch den Punkt B führenden Linie reicht. An diesen Mittelteil 1 schließt sich ein Dachrand 2 an, dessen Unterfläche im spitzen Winkel zur Waagerechten verläuft. Dieser Dachrand 2 ist so gestaltet., daß er über die Seitenwandung 3 des Aufsatzes nach außen vorspringt, die beispielsweise aus einer Tür oder einem Fenster bestehen kann. Der Dachrand 2 kann gegebenenfalls durch eine Leiste 4 verstärkt sein, die gleichzeitig den Anschlag für die Tür bilden kann.
Bei den in Fig. 3 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ist der Aufsatz oben durch ein Dach 5 abgeschlossen, das konkav gewölbt ist. Auch hier steht der Rand des Daches 5 über die Seitenwandungen 3 des Aufsatzes nach außen etwas vor und kann gegebenenfalls mit einem stufenförmigen Absatz 6 versehen sein, der den Anschlag für die Tür bildet. Wie in der rechten Hälfte der Fig. 3 dargestellt ist, kann das ao Dach auch doppelwandig ausgebildet sein, und die beiden Dachwandungen können parallel zueinander verlaufen. Hierbei können die beiden Dachwandungen parallel zueinander verlaufen und an ihrer Außenkante mit je einem abgewinkelten Flansch versehen sein, die außerhalb der Seitenwandung 3 liegen und so bemessen sind, daß der Flansch der oberen Dachwandung 5' an dem der unteren anliegt und beide Flansche miteinander verbunden sind. Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung mit ihrem in der Mitte vertieften Dach können in geeigneter Weise mit einem Wasserablauf versehen sein, der das innerhalb des Daches sich ansammelnde Regenwasser ableitet.
Auch bei den in Fig. 4 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ist das Dach des Wagenaufsatzes doppelwandig ausgebildet und mit einer konkav gewölbten unteren Dachwandung 7 versehen. In der linken Hälfte der Fig. 4 ist die konvex gewölbte obere Dachwandung 8 an der unteren Dachwandung 7 aufklappbar angebracht und trägt auf ihrer Innenseite eine hintere Halterung 9 für ein Ersatzrad 10. In der rechten Hälfte der Fig. 4 liegt auf der unteren konkaven Dachwandung 7 eine ebene obere Dachwandung 11 auf. Auch hier ist die untere Dachwandung 7 in geeigneter Weise so gestaltet, daß Anschläge für die Türen des Wagenaufsatzes gebildet werden.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung können die Dachwandungen einstückig oder auch mehrteilig ausgebildet und aus jedem geeigneten Werkstoff, z. B. Metall oder Kunststoff, hergestellt sein.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Personenkraftwagen mit geschlossenem Aufsatz mit Einrichtungen zur Einstiegserleichterung im Türbereich, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach an seinen Längsseiten mit einem nach außen ansteigenden festen Dachrand versehen ist, so daß die die Türöffnung nach oben begrenzende Abschlußkante des Daches höher als dessen Mittelteil liegt.
2. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (1) des Daches in bekannter Weise eben verläuft.
3. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (5) konkav gewölbt und mit einem mittleren Wasserablauf versehen ist.
4. Personenkraftwagen ausschließlich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Dachrand über die Seitenwände (3) des Aufsatzes nach außen vorspringt.
5. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Dach doppelwandig ausgebildet ist.
6. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die äußere Dachwandung (8, 11) mindestens annähernd eben oder konvex gewölbt ist.
7. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Hohlraum des Daches zur Aufnahme von Gepäck, Ersatzrad (10) usw. ausgerüstet ist.
8. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die obere Dachwandung (8) aufklappbar ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 200876,220381, 766;
britische Patentschrift Nr. 259 555;
USA.-Patentschriften Nr. 1 522 200, 2 499 749;
Zeitschrift »The Autocar«, 1951, S. 905.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 648/222 11.59
DENDAT1069008D 1956-06-07 Personenkraftwagen mit geschlossenem Aufsatz Pending DE1069008B (de)

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DE815194X 1956-06-07

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FR (1) FR1176471A (de)
GB (1) GB815194A (de)

Families Citing this family (3)

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FR1176471A (fr) 1959-04-10
GB815194A (en) 1959-06-17

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