DE1068880B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1068880B
DE1068880B DE1955R0016997 DER0016997A DE1068880B DE 1068880 B DE1068880 B DE 1068880B DE 1955R0016997 DE1955R0016997 DE 1955R0016997 DE R0016997 A DER0016997 A DE R0016997A DE 1068880 B DE1068880 B DE 1068880B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective device
purlins
girders
tubes
protective
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1955R0016997
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE1955R0016997 priority Critical patent/DE1068880B/de
Publication of DE1068880B publication Critical patent/DE1068880B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • E04G21/3266Safety nets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Schutzeinrichtung zum Verlegen von Dach- oder Deckenplatten auf Trägern Beim Verlegen von großformatigen Dach- oder Deckenplatten sind nach den Unfallverhütungsv orschriftenSicherungsmaßnahmen gegen Absturz in Gestalt von Gerüsten, Fangnetzen oder Anseilen zu treffen. Die Anordnung von Gerüsten, Fangnetzen u. dgl. ist meistens schwieriger und gefährlicher als das Plattenverlegen selbst. Das Anbringender Sicherungen bedeutet daher in den meisten Fällen eine Verlagerung der Absturzgefahr vom Plattenverlegen auf das Einrüsten.
  • Mit der Erfindung soll unter Beseitigung der vorerwähnten Nachteile eine einfache und zuverlässig wirkende Schutzeinrichtung zum Verlegen von Decken-oder Dachplatten auf Trägern oder Pfetten geschaffen werden. Nach der Erfindung ist die Schutzeinrichtung auf der Trägern bzw. Pfetten verschiebbar gelagert und weist eine unterhalb der Trägeroberseite liegende, aus Kragplatte oder Netz bestehende Absturzsicherung auf, die unter die zu verlegenden Platten ragt.
  • Die Gestaltung und Anordnung dieser verschiebbaren Schutzeinrichtung ist im Aufbau einfach und schützt wirksam die jeweilige Arbeitsstelle. Sie hat darüber hinaus den Vorzug, daß sie nach dem Verlegen einer Plattenreihe zwangsläufig nach vorne in Richtung des Baufortschritts verschoben werden muß, so daß also die Schutzvorrichtung zwangsläufig benutzt werden muß.
  • Bei einer Schutzeinrichtung mit einer aus einer Kragplatte bestehenden Absturzsicherung sind zweckmäßig zwei Querholme im Abstand voneinander angeordnet, an deren Unterseite die in Trägerrichtung verlaufende Kragplatte befestigt ist; an dem außenliegenden Holm ist eine aus Schwenkhaken od. dgl. bestehende Sicherungsvorrichtung vorgesehen, die unter den Träger greift und ein Kippen der Schutzvorrichtung verhindert.
  • Ferner können über die Kragplatte schräg nach oben ragende Schubstangen angebracht sein, die zweckmäßig durch eine Querstange miteinander verbunden sind und zum Verschieben der Schutzeinrichtung auf den Trägern oder Pfetten dienen.
  • Bei einer Schutzeinrichtung mit aus einem Netz bestehender Absturzsicherung ist vorteilhaft auf benachbarten Trägern oder Platten je ein Schlitten mit zwei beidseitig der Träger angeordneten Rohren vorzusehen, die als Kragarme unter die zu verlegenden Platten ragen und Haken zur Befestigung des Schutznetzes aufweisen.
  • Sind die Träger oder Pfetten mit oberen Flanschen versehen, so können die Rohre dicht unterhalb der Flanschen so angeordnet sein, daß bei Belastung der Schutzvorrichtung dieRohrenden sichandenFlanschen abstützen.
  • Zweckmäßig sind die beiden Rohre mit Schlitten so angeordnet, daß der Abstand der beiden Rohre ver-2 ändert werden kann. Ferner können an den Rohren Winkelhaken lösbar, zweckmäßig schwenkbar befestigt sein, die unter die Träger oder Pfetten greifen.
  • Jeder Schlitten kann aus zwei parallel und in größerem Abstand angeordneten Flacheisen od. dgl. bestehen, die zusammen mit den angehängten Rohren Parallelogrammlenker bilden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer Schutzeinrichtung nach der Erfindung greift an einem zweckmäßig verlängerten Ende des einen Flacheisens ein Seilzug an; auf dem schräg gegenüberliegenden Ende des anderen Flacheisens kann eine mittels Handkurbel od. dgl. zu betätigende kleine Seiltrommel angeordnet und mit einer Feststellvorrichtung, zweckmäßig mit einem Sperrklinkenrad, versehen sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt und näher erläutert und beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer aus einer Kragplatte bestehenden Schutzvorrichtung zum Verlegen von Decken oder Dachplatten, Fig. 2 die zugehörige Aufsicht, Fig. 3 eine Vorderansicht einer Schutzvorrichtung mit Netz, Fig. 4 die zugehörige Aufsicht, Fig. 5 die Seitenansicht zu Fig. 4 in schematischer Darstellung, Fig. 6 die Aufsicht auf eine Schutzvorrichtung mit Netz gemäß Fig. 3 in anderer Ausführung, Fig.7 die zugehörige Seitenansicht, Fig. 8 die Vorderansicht zu Fig. 6 und Fig. 9 und 10 weitere Ausführungsbeispiele.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Schutzvorrichtung besteht aus zwei im Abstand angeordneten Querholmen 1 und 2 und auf deren Unterseite befestigten, in Richtung der Deckenträger oder Pfetten 3 verlaufenden Kragarmen 4, die frei unter die zu verlegenden Platten 5 ragen. Diese Schutzvorrichtung erstreckt sich zweckmäßig über mehrereDeckeiifelderbzw.mehrereTräger oder Pfetten 3, so daß in "der gleichen Stellung der Schutzvorrichtung eineReihe von nebeneinanderliegenden Platten 5 verlegt werden kann.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, liegendie Holme 1 und 2 auf den Trägern 3 lose auf, so daß sie auf diesen Trägern verschoben werden können. Zu diesem Zweck sind schräg nach oben übet die Kragarme 4 ragende, zweckmäßig durch eine Querstange 6 verbundene Schubstangen 7 vorgesehen-Um bei der Belastung der Kragplatte 4, z. B. beim Absturz einer Platte 5, ein Kippen der Schutzvorrichtung zu verhindern, ist eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen, die bei der gezeigten Ausführung aus am Holm 1 befestigten Schwenkhaken 8 besteht, die jeweils unter die Träger 3 greifen.
  • Nach dem Verlegen einer Plattenreihe 5 wird die Schutzvorrichtung in Richtung A etwas vorgeschoben, so daß dann eine neue Plattenreihe unter dem Schutz der Kragplatte 4 verlegt werden kann.
  • In Fig. 3 bis 5 ist eine andere Schutzvorrichtung nach der Erfindung gezeigt, bei welcher als Absturzsicherung ein Netz 9 vorgesehen ist.
  • Nach der Zeichnung ist auf benachbarten Trägern oder Pfetten 3 je ein Schlitten mit zwei beidseitig vom Träger angeordneten Rohren 10 vorgesehen, die als Kragarme unter die zu verlegenden Platten 5 ragen und Haken 11 zur Befestigung des Schutznetzes 9 aufweisen. Die auf denTrägern 3 verschiebbaren Schlitten, an denen die Rohre 10 mit Bolzen 12 od. dgl. befestigt sind, können aus zwei quer auf den Trägern 3 angeordneten Flacheisen 13 bestehen, die durch eine starre Strebe 14 fest miteinander verbunden sind. Falls gemäß Fig. 3 und 4 Träger oder Pfetten müt oberen Flanschen Verwendung finden, so sind die Rohre 10 dicht unterhalb der oberen Trägerflanschen, und zwar so angeordnet, daß bei Belastung der Schutzvorrichtung durch eine abstürzende Platte (Kraft P1, Fig. 5) die Rohrenden sich bei a von unten an den Flanschen abstützen (Kraft P., Fig. 5), so daß damit ein Kippen der Schutzvorrichtung wirksam verhindert wird. Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführung sind die Kragarmrohre 10 mit dem Schutznetz 9 so lang bemessen, daß in derselben Arbeitsstellung der Schutzvorrichtung zwei oder mehr hintereinanderliegende Plattenreihen verlegt werden können. Nach dem Verlegen werden die Schlitten 12 bis 14 auf den Trägern 3 ein Stück nach vorne geschoben, um dann das Verlegen von weiteren Plattenreihen mit Netzsicherung vorzunehmen.
  • Bei der in Fig. 6 bis 8 gezeigten weiteren Ausführung sind die beiden Rohre 10 am Schlitten beweglich so angeordnet, daß der Abstand der beiden Rohre verändert werden kann, und zwar um die Schutzvorrichtung den Trägerbreiten und -formen jeweils anpassen zu können bzw. auch um die Schutzvorrichtung mit den Rohren 10 bequem von oben auf den Trägern in der richtigen Lage montieren zu können.
  • Beider in Fig. 6 bis 8 gezeigten Ausführung besteht jeder Schlitten aus zwei parallel und im größeren Abstand voneinander angeordneten Flacheisen 15, 16 od. dgl.> die mittels der Bolzen 12 drehbar mit den angehängten Rohren 10 verbunden sind und mit diesen zusammen Parallelogrammlenker bilden. Am einen, zweckmäßig verlängerten Ende 15a des einen Flacheisens 15 greift ein Seilzug 17 an, und es ist auf dem schräg gegenüberliegenden. Ende des anderen Flacheisens 16 eine mittels Handkurbel 18 od. dgl. zu betätigende kleine Seiltrommel 19 angeordnet, die mit einer Feststellvorrichtung versehen ist. Letztere besteht zweckmäßig aus einem an der Trommel 19 befestigten Sperrklinkenrad 20, in -das eine federbelastete Klinke 21 eingreift.
  • Beim Auflegen des Schlittens 15, 16 auf :den Träger 24 haben -die Rohre 10 zunächst einen größeren Abstand. Es können dann die Schutznetze 9 lose und bequem an die Haken 11 der Rohre eingehängt werden. Dann wird durch Betätigen der Seiltrommel 19 der Abstand der Rohre 10 entsprechend verriegelt, so daß damit die Netze 9 gespannt werden.
  • Um ein Kippen der Schutzvorrichtung bei Belastung zu verhindern, sind an den Rohrenden Winkelhaken 22 lösbar befestigt, die gemäß Fig. 6,bis 8 unter die Träger oder Pfetten 24 greifen.
  • Zu diesem Zweck sind an den Rohren 10 Laschen 23 befestigt, in welche die Winkelhaken 22 eingesteckt und verschwenkt werden können.
  • Die vorbeschriebene Schutzeinrichtung kann auf Trägern beliebigen Querschnitts verschiebbar und gegen Kippen gesichert angebracht werden, wie aus Fig. 8, 9 und 10 hervorgeht. Bei Doppel-T-Trägern nach Fig. 9 kann auf die Winkelhaken22 verzichtet werden, da sich die etwas unterhalb der oberen Trägerflanschen befindlichen Rohre 10 an diesen Flanschen abstützen können. Bei Trägern mit U-förmigem Querschnitt nach Fig. 10 stützt sich das rechte Rohr 10 am oberen Trägerflansch ab, während am linken Rohr 10 ein Winkelhaken 22 unter den Träger greift.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schutzeinrichtung zum Verlegen von Dekken- oder Dachplatten auf Trägern bzw. Pfetten, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf den Trägern bzw. Pfetten verschiebbar gelagert ist und eine unterhalb der Trägeroberseite liegende, aus Kragplatte oder Netz bestehende Absturzsicherung aufweist, die unter die zu verlegenden Platten ragt.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 mit einer aus einer Kragplatte bestehenden Absturzsicherung, gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Querholme, an deren Unterseite die in Trägerrichtung verlaufende Kragplatte befestigt ist, und eine an dem außenliegenden Holm vorgesehene, aus Schwenkhaken od. dgl. bestehende Sicherungsvorrichtung, die unter den Träger greift und ein Kippen der Schutzvorrichtung verhindert.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch schräg nach oben über die Kragplatte ragende, zweckmäßig durch eine Querstange verbundene Schubstangen, die zum Verschieben der Schutzeinrichtung auf den Trägern oder Pfetten dienen.
  4. 4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 mit aus einem Schutznetz bestehender Absturzsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß auf benachbarten Trägern oder Pfetten je ein Schlitten mit zwei beidseitig der Träger angeordneten Rohren vorgesehen ist, die als Kragarme unter die zu verlegenden Platten ragen und Haken zur Befestigung des Schutznetzes aufweisen.
  5. 5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4 für Träger oder Pfetten mit oberen Flanschen, dadurch gekennzeichnet; daß die Rohre dicht unterhalb der Flanschen und so angeordnet sind, daß bei Belastung der Schutzvorrichtung die Rohrenden sich an den Flanschen abstützen.
  6. 6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre so am Schlitten beweglich angeordnet sind, daß der Abstand der beiden Rohre verändert werden kann.
  7. 7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohren Winkelhaken lösbar, zweckmäßig schwenkbar, befestigt sind, die unter die Träger oder Pfetten greifen. B.
  8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten aus zwei parallel und in größerem Abstand angeordneten Flacheisen od. dgl. besteht, die zusammen mit den angehängten Rohren Parallelogrammlenker bilden.
  9. 9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am einen, zweckmäßig verlängerten Ende des einen Flacheisens ein Seilzug angreift und auf dem schräg gegenüberliegenden Ende des anderen Flacheisens eine mittels Handkurbel od. dgl. zu betätigende kleine Seiltrommel angeordnet und diese mit einer Feststellvorrichtung, zweckmäßig einem Sperrklinkenrad, versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 31133, 104039, 823202.
DE1955R0016997 1955-07-11 1955-07-11 Pending DE1068880B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1955R0016997 DE1068880B (de) 1955-07-11 1955-07-11

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1955R0016997 DE1068880B (de) 1955-07-11 1955-07-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1068880B true DE1068880B (de) 1959-11-12

Family

ID=89537660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1955R0016997 Pending DE1068880B (de) 1955-07-11 1955-07-11

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1068880B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024083893A1 (de) * 2022-10-18 2024-04-25 Doka Gmbh Sicherheitseinrichtung für deckenschalung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE31133C (de) * C. MICHAEL in Zwickau Sachsen Hängegerüst für Wölbungen zwischen eisernen Trägern unter Anwendung von Scheerenklauen
DE104039C (de) *
DE823202C (de) * 1948-10-02 1951-12-03 Wilhelm Ludowici Dr Ing Dachdeckungsgeruest

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE31133C (de) * C. MICHAEL in Zwickau Sachsen Hängegerüst für Wölbungen zwischen eisernen Trägern unter Anwendung von Scheerenklauen
DE104039C (de) *
DE823202C (de) * 1948-10-02 1951-12-03 Wilhelm Ludowici Dr Ing Dachdeckungsgeruest

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024083893A1 (de) * 2022-10-18 2024-04-25 Doka Gmbh Sicherheitseinrichtung für deckenschalung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2217584B2 (de) Kletterschalung für eine Betonwandschalung
DE1068880B (de)
DE1684263B1 (de) Vorrichtung zum Heben von Decken von Hochbauten nach dem Hubdeckenverfahren
DE202005009256U1 (de) Hebevorrichtung zum Verlegen von transportablen Bewehrungsmatten zum Bau von Betonplatten und Betonmauern
WO2013143513A1 (de) Vorrichtung zum klettern
DE2305425C2 (de) Vorrichtung zum Errichten von Kranmasten
DE1273973B (de) Vorrichtung zum Einhaengen von z. B. Fussbodenbelaegen in Rollenform in ein Schaugestell
DE803791C (de) Bauaufzug-Anordnung
DE2540711C2 (de) Schalwagen für Deckenschalungen o.dgl
DE802931C (de) Selbstklemmender Vorpfaendhaken fuer den Grubenausbau
DE2460409C3 (de) Vorrichtung zur Sicherung des Ladegutes beim Transport quaderförmiger Formteile
DE3042C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Decken auf offenen Eisenbahnwagen
DE912276C (de) Befoerderbares Trockengestell fuer Heu u. dgl.
DE3710010C1 (en) Inclined hoist, in particular for roofing tiles
DE2701767B2 (de) Hängekonsolengerüst für Dachdeckungsarbeiten
DE8124882U1 (de) "Transportsilo"
DE104676C (de)
DE2748380C2 (de) Bündelgeschirr für den Materialtransport im Berg- und Tunnelbau
DE2319474A1 (de) Geruest zum durchfuehren von arbeiten an einer ueberhaengenden schiffswand
DE1289787B (de) Verladeblech
DE2055171A1 (de) Stationäre oder verfahrbare Tragkonstruktion für an Seilen aufgehängte Wandbefahrgeräte
DE2432851B2 (de) Kletterschalung
DE1552975C (de) Vorrichtung zum Wiederherrichten von Kraftfahrzeugaufbauten und fahrgestellen
DE1534604C (de) Schalungseinnchtung zum Betonieren von Tunnelwanden und decken bei großen Tunnelquerschnitten
DE532097C (de) Fahrbare Starteinrichtung fuer Rennbahnen