DE1067865B - Stereophonische Schallaufnahmeeinrichtung - Google Patents

Stereophonische Schallaufnahmeeinrichtung

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DE1067865B
DE1067865B DEN12667A DEN0012667A DE1067865B DE 1067865 B DE1067865 B DE 1067865B DE N12667 A DEN12667 A DE N12667A DE N0012667 A DEN0012667 A DE N0012667A DE 1067865 B DE1067865 B DE 1067865B
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DE
Germany
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microphones
sound
disk
plate
axis
Prior art date
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Pending
Application number
DEN12667A
Other languages
English (en)
Inventor
Derk Kleis
Johannes Snoek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Priority to US675068A priority patent/US3070658A/en
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Publication of DE1067865B publication Critical patent/DE1067865B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/027Spatial or constructional arrangements of microphones, e.g. in dummy heads

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereophonic Arrangements (AREA)
  • Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

Es ist bekannt, bei stereophonischen Aufnahmen ein beiderseits mit einem Mikrophon versehenes akustisches Hindernis zu verwenden. Meistens hat ein solches Hindernis, wie der Kopf des Menschen, die Form einer Kugel, weswegen man oft von einem Kunstkopf spricht. Da die sphärische Form des Kunstkopfes sich als nicht wesentlich ei wiesen hat, vielmehr die abschirmende Wirkung, d. h. der Umweg um den Kunstkopf , maßgebend ist. braucht man die Form des Kunstkopfes nicht auf die einer Kugel zu beschränken, wenn nur die Bedingung erfüllt wird, daß der Kunstkopf als Schallschirm zwischen mindestens zwei Mikrophonen dienen kann. Unter einem Schallschirm wird ein Hindernis zwischen zwei Mikrophonen verstanden, so daß in den in den Mikrophonen aufgefangenen Schall einer gegenüber der Mikrophonanordnung asymmetrisch angeordneten Schallquelle Intensitätsund Zeitunterschiede eingeführt werden und die Mikrophonanordnung sich zur stereophonischen Aufnahme eignet.
Es ist weiterhin bekannt, einen solchen Kunstkopf derart auszubilden, daß der Abstand der Mikrophone nach Bedarf innerhalb gewisser Grenzen einstellbar ist. Dabei ist der Kunstkopf als Kugel ausgebildet und schräg zur Verbindungslinie der beiden Mikrophone durchgeschnitten; die beiden Kugelhälften sind gegeneinander drehbar, so daß der gegenseitige Abstand der Mikrophone durch Drehung der einen Kugelhälfte veränderbar ist. Bekanntlich aber haben Mikrophone eine gewisse Richtcharakteristik, und daher ist bei diesem Kunstkopf nicht nur mit einer veränderten Laufzeit beim Verstellen zu rechneu, sondern auch mit einer entsprechend der geänderten Richtung der Charakteristik unterschiedlichen Amplitude der beiden Mikrophone. Die Einstellung wird daher schwierig.
AVesentlich günstigere Verhältnisse ergeben sich bei Anwendung '-' ·<- Einrichtung nach der Erfindung. Sie betrifft eine .ereophonische Schallaufnahmeeinrichtung, die eine Schallschirmfläche zwischen mindestens zw Mikrophonen enthält. Dabei besteht diese Fläche aus einer flachen Platte, die senkrecht zur Verbindungslinie zweier stereophonisch zueinander gehörenden Mikrophone steht. Nach der Erfindung ist hierbei die Größe der Schallschirmfläche veränderbar gestaltet. Hierbei hat man also die Möglichkeit, einen Einfluß der Richtcharakteristik beim A'erstellen der Schallaufnahmeeinrichtung zu \'ermeideu. und man kann außerdem von vornherein Mikrophone mit der im Rinzelfall für zweckmäßig gehaltenen Charakteristik verwenden, da sich an deren Aufstellung beim Verändern der Schallschirmgröße nichts ändert. Schließlich hat man auch noch die Möglichkeit, bei einer Einrichtung nach der Erfindung außer der Stereophonisdie
Schallaufnahmeeinrichtung
Anmelder:
Ν. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt, Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
x5 Derk Kleis und Johannes Snoek,
Eindhoven (Niederlande), sind als Erfinder genannt worden
Schallschirmgröße auch noch die Aufstellung der Mikrophone den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend zu wählen, so daß eine wesentlich vielseitigere Anpassung der Schallaufnahmevorrichtung an die jeweils gewünschten Verhältnisse möglich ist.
Bei Anwendung eines Kunstkopfes in Form einer Kugel werden dessen Abmessungen bekanntlich entsprechend dem gewünschten öffnungswinkel des Kunstkopfes gewählt. Unter einem Öffnungswinkel wird hier derjenige Teil des Aufnahmeraumes verstanden, der durch den Kunstkopf aufgenommen wird und der während der Wiedergabe zwischen den stereophonisch zueinandergehörenden Lautsprechern linear abgebildet wird, wobei das Schallbild den Raum zwischen diesen Lautsprechern ganz oder teilweise ausfüllt. Damit unter Aufrechterhaltung des gleichen Abstandes zwischen den Lautsprechern die zuletzt genannte Bedingung und die bei der Aufnahme gestellten Anforderungen, etwa größerer oder kleinerer Raumwinkel, erfüllt werden, ist es zweckmäßig, wie vorstehend für einen kugelförmigen Kunstkopf angegeben ist. den öffnungswinkel zu ändern. Die Einrichtung nach der Erlindung ermöglicht dies dadurch.
daß die Größe des Schallschirmes der flachen Platte veränderbar ist.
Diese Änderung läßt sich auf einfache AVeise dadurch verwirklichen, daß die Schallschinnpkitte einen ebenfalls plattenförmigen Teil oder auch einen scheibenförmigen Teil hat, der in der Ebene der Platte ausschiebbar bzw. drehbar ist.
Die Drehachse des scheibenförmigen Teiles kann sich dabei mit der Verbindungslinie zwischen zwei stereophonisch zueinander gehörenden Mikrophonen
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Claims (5)

decken, so daß die Mikrophone bei der Änderung der Größe des Schallschirmes an ihrer Stelle bleiben können. Der scheibenförmige Teil kann aus zwei oder mehr Teilen mindestens einer Fläche mit einer kreis- und/ oder ellipsenförmigen Begrenzung bestehen. Weiter kann der scheibenförmige Teil aus einem Körper bestehen, dessen Umfang durch einen Teil einer Spirale begrenzt wird. Die lirfindung beschränkt sich im übrigen nicht auf die vorerwähnten Fälle; es sind selbstverständlich Kombinationen derselben denkbar. • Die Erfindung wird an Hand der Figuren der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele zeigt, näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Schallschirmplatte mit einem drehbaren Teil, der aus Teilen verschiedener Kreisoberflächen zusammengebaut ist; Fig. 2 zeigt den drehbaren Teil aus Teilen verschiedener Ellipsenflächen zusammengebaut, und nach Fig. 3 besteht der drehbare Teil aus einem Körper, dessen Umfang durch einen Teil einer Spirale begrenzt Avird. In Fig. 1 bezeichnet 1 den feststehenden Teil der Schallschirmplatte, in deren Ebene ein scheibenförmiger Teil um die Achse 2 drehbar ist. Dieser Teil besteht aus zwei halbkreisförmigen Flächen 3 und 4 mit verschiedenem Radius. Beiderseits der [Matte 1 befindet sich je ein Mikrophon 5, von denen nur das in der Zeichnung vor der Platte gezeigte Mikrophon angegeben ist. In der dargestellten Lage wird der öffnungswinkel der beiden stereophonisch zueinandergehörenden Mikrophone 5 durch einen Punkt des Uinfanges der Fläche 4 bedingt und einen großen Wert aufweisen. In der gestrichelt angegebenen Lage, die durch Drehung der Scheibe um 180° erhalten wird, ist die Schallschirmfläche vergrößert, und der Öffnungswinkel wird durch einen Punkt des Umfanges der Fläche 3 bedingt, so daß er einen kleinen Wert hat. Der feststehende Teil 1 ist gegenüber dem drehbaren Teil so groß, daß der Umweg des Schalles so groß ist. daß kein Beitrag zur stereophonischcn Wirkung geliefert wird. Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der feststehende Teil der Platte weggenommen, und der scheibenförmige Teil besteht dabei aus zwei Halbellipsenflächen 6 und 7 mit gegenseitig verschiedenen Achsen. Dieser Teil ist um eine Achse 8 drehbar. Es wird angenommen, daß die Verbindungslinie der beiden stereophonisch zueinandergehörenden λΙι^Γορηοηο sich mit der Drechachse der Achse 8 deckt. Ist die Fläche 7 tatsächlich als derjenige Teil der Schallschirmfläche wirksam, der zu dem stereophonischen Hören beiträgt, so ist der Öffmr . swinkel der Mikrophone auf seinen größeren Wert · .!gestellt. Nach Drehung um 180° wird, unter glei,\;eii weiteren Bedingungen, der Öffnungswinkel durch einen Punkt am Umfang des Teiles 6 bi'üngt. so daß er auf seinen kleineren Wert eingestellt ist. Xach der in Fig. 3 dargestellten Ausführung, bei bo :1er gleichfalls der feststellende Teil der Platte fortgelassen ist. wird die scheibenförmige Fläche durch einen Teil einer Spirale begrenzt. Bei Drehen der Scheibe um die Achse 10 kann der öffnungswinkel innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen kontinuierlich geändert werden. Im allgemeinen wird die Einrichtung längs der Linien T-T1 II-II und III-III auf die Schallquelle gerichtet werden, in der durch die betreffenden Pfeile in den Figuren angegebenen Weise. Obgleich die Erfindung an Hand einer Einrichtung mit zwei stereophonisch zueinander gehörenden Mikrophonen beschrieben ist. i.-it es ersichtlich, daß Me nicht darauf beschränkt ist und daß jedes der erwähnten Mikrophone durch eine Säule von Mikrophonen ersetzt werden kann, wobei die Längsachse der Säule parallel zur Plattenoberfläche und senkrecht zu den Linien I-L II-II und III-III liegt. Unter bestimmten Bedingungen kann es nämlich vorteilhaft sein, bei der Aufnahme die bekannte Form der Kennlinie der Richtungsempfindlichkeit der Säule zu benutzen. Auch bei Anwendung eines einzigen Satzes von Mikrophonen kann es manchmal vorteilhaft sein, richtungsempfindliche Mikrophone, z. B. die mit einer Kardioidkennlinie, anzuwenden. P Λ T K N T A N S 1' Il ti C II E.
1. Stereophonische Schallaufnahmeeinrichtung, die eine Schallschirmfläche zwischen mindestens zwei Mikrophonen enthält, welche Fläche aus einer flachen Platte besteht und senkrecht zur Verbindungslinie zweier stereophonisch zueinandergehöreiiden -Mikrophone steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Schallschirmfläche veränderbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehallschirniplatte einen gleichfalls plattenförmigen Teil enthält, der in der Platte ausschiebbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschirniplatte einen scheibenförmigen Teil enthält, tier in der Ebene der Platte drehbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des scheibenförmigen Teiles sich mit der Verbindungslinie zweier stereophonisch .zueinandergehörenden Mikrophone deckt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Teil aus zwei oder mehr Teilen mindestens einer Oberfläche mit kreis- und/oder ellipsenförmiger Begrenzung besteht.
0. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Teil aus einem Körper besteht, dessen Umfang durch einen Teil einer Spirale begrenzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Xr. 879 704;
briti>che Patentschrift Xr. 394 325;
Zeitschrift ^ Wireless World«, Mai 1956, S. 206 bis 210.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
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NL220145D NL220145A (de) 1956-08-31
DEN12667A DE1067865B (de) 1956-08-31 1956-08-31 Stereophonische Schallaufnahmeeinrichtung
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