DE2559507C3 - Luftdrosseleinrichtung für eine durchzugsbelüftete elektrische Maschine - Google Patents

Luftdrosseleinrichtung für eine durchzugsbelüftete elektrische Maschine

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DE2559507C3
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lufldrosseleinrichtung für eine durchzugsbelüftele elektrische Maschine, bei der die durch erste Luftdurchtrittsöffnungen nahe einer Stirnseite der Maschine erfolgende Kühlluftzufuhr mit einer verstellbaren Drosselblende veränderbar ist.
Eine derartige elektrische Maschine ist aus der DT- PS 79 008 bekannt. Bei der bekannten elektrischen Maschine ist der Motor von einem Blechmantel umgeben, dessen Stirnwand in der Mitte eine Öffnung aufweist, durch die ein Ventilator Kühlluft ansaugt und sie durch den Zwischenraum zwischen dem Motor und so dem Blechmantel hindurch treibt. Vor der Öffnung befindet sich eine Drosseleinrichtung mit veränderbarer Querschnittsöffnung, die nach Art einer Irisblende ausgebildet ist. Die Blende ist über ein Zahnkranzgetriebe verstellbar, ss
Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß sie verhältnismäßig aufwendig ist und keine geregelte, gleichmäßige, den Maschinenmantel erreichende Kühlluftzuführung gewährleistet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber n> darin, eine Luftdrosseleinrichtung für durchzugsbelüfte-Ie elektrische Maschinen der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß zur F.r/eugung einer gleichmäßig am Maschinenmaniel vorbeiströmenden Kühlluft eine Regelung der Kühlluftzufuhr auf einfache Weise fts ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Luftdrosseleinrichtung für durchzugsbelüftete elektrische Maschinen der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Drosselblende einen um die Maschinenlängsachse drehbaren Körper mit zweiten Luftdurchtrittsöffnungen enthält, die mit den ersten Luftdurchtrittsöffnungen in Deckung bringbar sind.
Durch eine solche Ausbildung wird eine gute Regelbarkeil der Kühlluftzufuhr ohne Beeinträchtigung eines freien Umströmens der Kühlluft und damit eine gute Kühlung erreicht.
Vorteilhaft ist bei einer elektrischen Maschine, bei der die Kühlluftzufuhr an einer Stirnseite der Maschine in axialer Richtung durch eine erste Luftdurchtrittsöffnung in einer stirnseitigen Gehäusewand erfolgt, der drehbare Körper eine die zweiten Luftdurchtrittsöffnungen enthaltende Lochscheibe, die gegenüber einer die stirnseitige Gehäusewaiid zumindest zum Teil bildenden zweiten Lochscheibe mit den ersten Lufidurchtrittsöffnungen angeordnet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform, bei der die Kühlluftzufuhr in radialer Richtung an einer Stirnseite der Maschine durch erste Luftdurchtrittsöffnungen in dem Gehausemantel erfolgt, ist der drehbare Körper ein die zweiten Luftdurchtrittsöffnungen enthaltender drehbarer Ring, der gegenüber dem Gehäusemantel, der die ersten Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, angeordnet ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Fs zeigt
Fig. 1 eine Luftdrosseleinrichtung in einer stirnseitigen Gehäusewand,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Luftdrosseleinrichtung nach Fig. 1 bei teilweise geschlossenen L.uftdurchtrittsöffnungen,
F i g. 3 eine elektrische Maschine mit einer Luftdrosseleinrichtung, die einen Luftdurchtrittsöffnungen enthaltenden drehbaren Ring aufweist.
Nach Fig. 1 sind in einer stirnseitigen Gehäusewand 1 einer elektrischen Maschine zwei Lochscheiben 2 und .3 angeordnet, von denen mindestens die eine Lochscheibe um eine Drehachse 4 verdrehbar ist. Es können auch beide Lochscheiben 2 und 3 um eine gemeinsame Drehachse 4 gegeneinander verdrehbar sein. Jede Lochscheibe weist Luftdurchtrittsöffnungen 5 bzw. 6 auf, wobei die Luftdurchtrittsöffnungen 6 der Lochscheibe 2 deckungsgleich den Luftdurchtrittsöffnungen ΐ der I oc hsc heibe 3 sind.
Während in Fig. 1 die Drosselblende in geöffneter Stellung gezeigt ist, ist nach Fig. 2 die Anordnung mit teilweise geöffneten Luftdurchtrittsöffnungen erkennbar. Hiernach werden die Luftdurchtrittsöffnungen 6 der Lochscheibe 2 von der dahinter angeordneten Lochscheibe 3 weiteslgehend abgedeckt, da die Lochscheibe 2 gegenüber der Lochscheibe 3 etwas verdreht ist, so daß als Luftdiirchtiittsöffnungen elliptische Sihlit/e 7 verbleiben, durch die die Kühlluft gleichmäßig um die Längsachse 4 der elektrischen Maschine strömen kann.
Bei der Au&fiiliriingsform nach F i g. 3 ist nahe einer Stirn'cite eines Maschinenman.els 8, der eine elektrische Machine 9 umgibt, ein Ring 10 ungeordnet, der um die Maschinenlangsaihse drehbar ist. Der Ring 10 hat senkrecht /i>r Drehachse gerichtete Luftdiirchtriltsöff-II, die mit Luftdurchtrittsöffnungen 12 im it.Mim iniel 8 derurt zusammenwirken, daU ein freier Durchtritt der Kühlluft gegeben ist, wenn die I iiftiluri htrittsoffnungeii 11 des Ringes 10 und die l.uftdiirchtiiltsiiffnungen 12 des Maschinenmantels 8 in Deckung gebracht sind. Dagegen wird die Kühlluft/u-
fuhr eingeschränkt, wenn der Ring 10 gegenüber dem Masthinenmantel 8 verdreht wird, wie es in Fig. i tiargestellt ist Durch weiteres Verdrehen des Ringes 10 läßt sich eine Kühlluftzufuhr überhaupt ganz verhindern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Luftdrosseleinrichtung für eine durchzugsbelüftete elektrische Maschine, bei der die durch erste Luftdurchtrittsöffnungen nahe einer Stirnseite der Maschine erfolgende Kühlluftzufuhr mit einer verstellbaren Drosselblende veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselblende einen um die Maschinenlängsachse drehbaren Körper (Lochscheibe 2, Ring 10) mit zweiten Luftdurchtrittsöffnungen (6, H) enthält, die mit den ersten Luftdurchtrittsöffnungen (5, 12) in Deckung bringbar sind.
2. Luftdrosseleinrichtung für eine durchzugsbelüftete elektrische Maschine nach Anspruch I, bei der die Kühlluftzufuhr an einer Stirnseite der Maschine in axialer Richtung durch eine erste Luftdurchtrittsöffnung in einer stirnseitigen Gehäusewand erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Körper eine die zweiten Luftdurchtrittsöffnungen (6) enthaltende Lochscheibe (2) ist, die gegenüber einer die stirnseitige Gehäusewand (I) zumindest zum Teil bildenden zweiten Lochscheibe (3) mit den ersten Luftdurchtrittsöffnungen (5) angeordnet ist.
3. Luftdrosseleinrichtung für eine durchzugsbelüftete elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei der die Kühlluftzufuhr in radialer Richtung an einer Stirnseite der Maschine durch erste Luftdurchtrittsöffnungen in dem Gehäusemantel erfolgt, dadurch }o gekennzeichnet, daß der drehbare Körper ein die zweiten Luftdurchtrittsöffnungen (11) enthaltender drehbarer Ring (10) ist, der gegenüber dem Gehäusemantel (8), der die ersten Luftdurchtrittsöffnungen (12) aufweist, angeordnet ist.
DE2559507A 1975-08-02 1975-08-02 Luftdrosseleinrichtung für eine durchzugsbelüftete elektrische Maschine Expired DE2559507C3 (de)

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DE2559507A1 DE2559507A1 (de) 1977-03-24
DE2559507B2 DE2559507B2 (de) 1977-09-22
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DE2559507B2 (de) 1977-09-22
DE2559507A1 (de) 1977-03-24

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