AT387300B - Druckgradientenempfaenger - Google Patents

Druckgradientenempfaenger

Info

Publication number
AT387300B
AT387300B AT101586A AT101586A AT387300B AT 387300 B AT387300 B AT 387300B AT 101586 A AT101586 A AT 101586A AT 101586 A AT101586 A AT 101586A AT 387300 B AT387300 B AT 387300B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sound
pressure gradient
openings
diaphragm
receiver
Prior art date
Application number
AT101586A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA101586A (de
Inventor
Werner Dipl Ing Fidi
Original Assignee
Akg Akustische Kino Geraete
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akg Akustische Kino Geraete filed Critical Akg Akustische Kino Geraete
Priority to AT101586A priority Critical patent/AT387300B/de
Priority to DE19873700594 priority patent/DE3700594A1/de
Priority to US07/002,870 priority patent/US4858719A/en
Priority to GB8700873A priority patent/GB2185656B/en
Priority to FR8700473A priority patent/FR2593012A1/fr
Publication of ATA101586A publication Critical patent/ATA101586A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT387300B publication Critical patent/AT387300B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/34Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means
    • H04R1/38Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means in which sound waves act upon both sides of a diaphragm and incorporating acoustic phase-shifting means, e.g. pressure-gradient microphone

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Das Stammpatent Nr. 384519 betrifft einen Druckgradientenempfänger, insbesondere Kondensator- mikrophon oder dynamisches Mikrophon, mit einer innerhalb eines Gehäuses angebrachten Mem- bran und wenigstens einer weiteren, im Gehäuse angebrachten, den Schall zur Rückseite der
Membran führenden Schalleintrittsöffnung, an die im Gehäuseinneren akustisch wirksame, phasen- drehende Glieder angeschlossen sind, wobei die zum Wirksamwerden des Druckgradienten erforder- liche zumindest eine Schalleintrittsöffnung wenigstens angenähert in der Membranebene, vorzugs- weise konzentrisch zum Membranrand angeordnet, liegt. 



   Die im Stammpatent vorgeschlagenen Einrichtungen dieser Art weisen eine rotationssymme- trische Anordnung der Eintrittsöffnungen auf. Dementsprechend ist auch die Richtcharakteristik rotationssymmetrisch und in der Längsachse des Wandlers orientiert. Im allgemeinen kann mit einer solchen Charakteristik das Auslangen gefunden werden. 



   Es gibt jedoch Fälle, bei denen es erwünscht ist, dass die Symmetrieachse der Richtcharak- teristik nicht mit der Hauptachse des Wandlers zusammenfällt, und Fälle, bei denen gegebenenfalls ausserdem eine Charakteristik verlangt wird, die nicht rotationssymmetrisch ist. Derartige Mikro- phone können beispielsweise bei Stereoübertragungen zweckmässig sein, wenn das XY-Verfahren angewendet wird, bei Vorträgen, bei denen der Vortragende ein Lavaliermikrophon benutzt, bei Konferenzen und Reportagen, bei Bühnenaufnahmen und insbesondere dann, wenn eine Richt- charakteristik verlangt wird, die in einer Ebene eine grössere Ausdehnung aufweisen soll als in der senkrecht dazu stehenden Ebene. 



   Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, einen gemäss dem Patent Nr. 384519 ausgebildeten
Druckgradientenempfänger, bei dem mindestens zwei Schalleintrittsöffnungen vorhanden sind, so weiterzubilden, dass mit ihm Richtcharakteristiken zu verwirklichen sind, bei denen entweder die Symmetrieachse der Richtcharakteristik nicht mit der Hauptachse des Schallempfängers zusammenfällt, oder aber die Richtcharakteristik eine von der üblichen rotationssymmetrischen Gestalt abweichende Form und Grösse aufweist. 



   Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schalleintrittsöffnungen vereinzelt und in Abständen zueinander angeordnet sind, von denen zumindest eine, gegebenenfalls jedoch einige der Öffnungen mit einer stärkeren akustischen Dämpfung als die übrig verbleibenden Öffnungen versehen sind. Hiebei kann die Öffnung entweder selbst einen merkbaren akustischen Reibungswiderstand aufweisen oder mit einem solchen versehen sein. Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung ist es möglich, die Anordnung durchaus weiterhin symmetrisch auszubilden und die jeweiligen gewünschten Eigenschaften an Hand der jeweils gewählten Bedämpfung festzulegen. 



  Der Querschnitt der Richtkeule wird ebenso wie die Orientierung derselben durch die gewählte Bedämpfung bestimmt. Die unterschiedliche akustische Bedämpfung der diskret angeordneten Öffnungen für den Schalleintritt ermöglicht die Richtcharakteristik des Druckgradientenempfängers gemäss der genannten Zielsetzung auszubilden. Dabei nimmt die Anzahl, die Form, die Grösse und die Anordnung der einzelnen Öffnungen zusammen mit der unterschiedlich starken Bedämpfung einen sehr wesentlichen Einfluss auf die spezifische Ausbildung der angestrebten Richtcharakteristik. So lässt sich beispielsweise die Abweichung der Richtcharakteristik von der Rotationssymmetrie dadurch erreichen, dass man paarweise einander gegenüberliegende Öffnungen gleich stark bedämpft, die übrigen zueinander angeordneten Öffnungen aber jeweils mit unterschiedlichen Dämpfungswerten versieht.

   Schliesslich lässt sich eine zur Hauptachse des Schallempfängers geneigte Richtcharakteristik dadurch erzielen, dass man bis auf eine einzige Öffnung alle übrigen extrem stark akustisch bedämpft. 



   Durch die Möglichkeit, die Anzahl der Schalleintrittsöffnungen zu variieren und die einzelnen Öffnungen zueinander unterschiedlich zu bedämpfen, ergibt sich auch der Vorteil einer leichten Anpassung des erfindungsgemässen Druckgradientenempfängers an die durch das Mikrophongehäuse gegebenen baulichen Bedingungen. 



   Im Rahmen der Erfindung kann man den Druckgradientenempfänger so ausbilden, dass wenigstens zwei vorzugsweise einander gegenüberliegende Schalleintrittsöffnungen, höchstens jedoch acht, an den Eckpunkten von die Wandlermembran umschliessenden Vielecken angeordneten Schalleintrittsöffnungen von beliebiger Form und Grösse vorgesehen sind. Im allgemeinen wird man, um den angestrebten Effekt erreichen zu können, mit vier bis sechs Öffnungen das Auslangen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 finden, da bei den geringen Abmessungen, die moderne Mikrophone aufweisen, ansonsten die Abstände zwischen den einzelnen Öffnungen zu gering werden, wodurch dann nicht mehr Richtcharakteristiken zu erzielen sind, die von der rotationssymmetrischen Form abweichen oder deren Symmetrieachse zur Hauptachse des Schallempfängers geneigt ist.

   Die Öffnungen können dabei der Zahl und Form nach beliebig sein. 



   Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass vier Schalleintrittsöffnungen vorgesehen sind, von denen je zwei gegenüberliegende eine gemeinsame Symmetrieachse haben und die beiden Symmetrieachsen vorzugsweise im wesentlichen senkrecht aufeinanderstehen, und je zwei gegenüberliegende Öffnungen gleich stark bedämpft sind. In diesem Fall kann auf einfachste Weise eine rotationsunsymmetrische Richtcharakteristik erzielt werden, wobei in zwei zueinander senkrecht stehenden Schalleinfallsebenen entsprechend der unterschiedlich getroffenen Bedämpfung die Richtcharakteristiken voneinander verschieden sind. Durch entsprechende Abstimmung der Dämpfung kann beispielsweise in der einen Ebene die Richtcharakteristik kardioidförmig ausgestaltet sein, in der dazu senkrechten Ebene hyperkardioidförmig.

   Es sind entsprechend der Abstimmung aber auch anders gestaltete als die eben genannten Richtcharakteristiken herstellbar. 



   Eine nicht rotationssymmetrische Richtcharakteristik wird immer dann von besonderem Vorteil sein, wenn in einer Schalleinfallsebene eine stärkere Bündelung als in den andern gefordert wird. So kann beispielsweise bei auf Konferenztischen aufgestellten Mikrophonen der von benachbarten Konferenzteilnehmern durch Sprechen erzeugte Störschall besser ausgeblendet werden. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Schalleintrittsöffnungen vorhanden sind, von denen die eine Öffnung akustisch stärker als die andere bedämpft ist. Diese Ausführungsart ist die einfachste, mit der eine aus der Hauptachse des Druckgradientenempfängers geneigte Symmetrieachse der Richtcharakteristik zu erzielen ist. Dabei wird die Symmetrieachse der Richtcharakteristik von der Hauptachse weg in Richtung zur stärker bedämpften Öffnung hin geneigt. Eine solche zur Hauptachse des Schallempfängers geneigte Richtcharakteristik ist dann von besonderem Vorteil, wenn die Schallaufnahme mit einem Lavaliermikrophon oder einem am Kleidungsstück angesteckten Miniaturmikrophon erfolgt.

   Es kann aber auch ein solcher Richtempfänger bei Reportagen vorteilhaft sein, wenn das Mikrophon nicht in unmittelbarer Mundnähe des Sprechenden plaziert werden kann. Für die eben genannten Schallaufnahmen wird die Symmetrieachse der Richtcharakteristik zur Schallquelle hin ausgerichtet sein, um damit optimale Aufnahmebedingungen zu erreichen, wobei die Hauptachse des Schallempfängers entsprechend der durch den Träger vorgegebenen räumlichen Achsrichtung des Mikrophons zur Aufnahmerichtung geneigt verläuft. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung können der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen entnommen werden, in der die Fig. 1 bis 5 die Draufsicht eines Druckgradientenempfängers mit diskret in der Membranebene angeordneten Durchbrechungen zeigen, Fig. 6 einen schematischen Querschnitt durch ein erfindungsgemäss ausgebildetes Kondensatormikrophon zeigt, Fig. 7 ein schematischer Querschnitt durch ein erfindungsgemäss ausgebildetes dynamisches Mikrophon ist, Fig. 8 die perspektivische Darstellung einer räumlich unterschiedlichen Richtcharakteristik eines erfindungsgemässen Druckgradientenempfängers zeigt und Fig. 9 eine aus der Symmetrieachse herausgeschwenkte rotationssymmetrische Richtcharakteristik eines erfindungsgemässen Druckgradientenempfängers darstellt. 



   Die Fig.   l   bis 5 zeigen in Draufsicht einige mögliche Anordnungen für die zum Schalleintritt 
 EMI2.1 
 stisch bedämpft sein oder aber auch mit einer unterschiedlichen akustischen Bedämpfung versehen sein. Im allgemeinen wird man zwei einander gegenüberliegende Durchbrechungen jeweils mit gleich starker Bedämpfung versehen. Mit der Bedämpfung der Öffnungen wird die   Richteharakteri-   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 stik des Druckgradientenempfängers erreicht und durch den Grad der Bedämpfung lässt sich jeweils eine Kardioide, Hyper- oder Superkardioide ausbilden.

   Wenn man in unterschiedlichen Schnittebenen durch die Wandlerachse eine unterschiedliche Form der Richtcharakteristiken wünscht, so muss man, entsprechend der gewünschten Form der Charakteristik, einzelne Schalleintritts- öffnungen gegenüber andern entsprechend akustisch dämpfen. Die einfachste und zweckmässigste Anordnung, die dann auch in der Schallaufnahmepraxis die gebräuchlichste sein dürfte, zeigt Fig. 5 mit je zwei paarweise einander gegenüberliegenden Schalleintrittsöffnungen, die in zwei zueinander angenähert senkrecht verlaufenden Durchmessern liegen. Die aus der unterschiedlichen akustischen Bedämpfung entstehende von der Form eines Rotationskörpers abweichende Richtcharakteristik ist in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen perspektivisch in Fig. 8 dargestellt. 



  So kann beispielsweise für die Vertikalebenen die Abstimmung so vorgenommen werden, dass die Charakteristik in dieser Ebene einer Kardioide --17-- entspricht, in der Horizontalebene hingegen einer Hyperkardioide --18--. Wird aber beispielsweise in Fig. 5 die obere Schalleintritts-   öffnung --2a-- schwächer   bedämpft als die   beiden mittleren --2-- und   die untere --2b--, dann bleibt die Rotationssymmetrie der Richtcharakteristik-z. B. einer Kardioide - erhalten, es wird aber die Symmetrieachse --21-- der Richtcharakteristik um einen bestimmten Winkel    < t   
 EMI3.1 
 --19-- des Druckgradientenempfängers --20-- wegFig. 6 zeigt im schematischen Querschnitt ein praktisches Ausführungsbeispiel eines als
Druckgradientenempfänger gemäss der Erfindung ausgebildeten Kondensatorrichtmikrophons.

   Die für den Schalleintritt erforderlichen Öffnungen tragen das Bezugszeichen --5-- und sind um den   Membranrand --6-- der Wandlermembran --7-- verteilt   angeordnet. Wie schon zuvor erläutert, können alle oder auch nur die oben angeordneten   Schalleintrittsöffnungen --5-- mit   einer akustischen   Dämpfung --8-- versehen   sein. Innerhalb des   Druckempfängergehäuses --10-- ist   zumindest ein Phasendrehglied --9a, 9b-- vorgesehen, soferne nicht mehrere als erforderlich angesehen werden. 



   Ein analoges Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 7 an Hand eines dynamischen   Richtmikrophons.   



  Die für den Schalleintritt erforderlichen Öffnungen sind   mit --11-- bezeichnet.   Sie sind um den Membranrand --12-- der mit einer Tauchspule versehenen Membran --13-- verteilt angeordnet. Wie schon an anderer Stelle erläutert, kann eine akustische   Dämpfung --14-- angebracht   sein, die unmittelbar in der Durchbrechung oder an derselben vorgesehen ist. Im Inneren des   Druckempfängergehäuses --16-- befindet   sich zumindest ein   Phasendrehglied --15a--.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Druckgradientenempfänger, insbesondere Kondensatormikrophon oder dynamisches Mikrophon, mit einer innerhalb eines Gehäuses angebrachten Membran und wenigstens einer weiteren im Gehäuse angebrachten, den Schall zur Rückseite der Membran führenden Schalleintrittsöffnung, an die im Gehäuseinneren akustisch wirksame phasendrehende Glieder angeschlossen sind, wobei die zum Wirksamwerden des Druckgradienten erforderliche zumindest eine Schalleintrittsöffnung wenigstens angenähert in der Membranebene, vorzugsweise konzentrisch zum Membranrand angeordnet, liegt, nach Patent Nr. 384519, wobei mindestens zwei Schalleintrittsöffnungen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalleintrittsöffnungen   (2 ; 2a, 2b ; 5 ;

   11)   vereinzelt und in Abständen zueinander angeordnet sind, von denen zumindest eine, gegebenenfalls jedoch einige der Öffnungen mit einer stärkeren akustischen Dämpfung (8 ; 14) als die übrig verbleibenden Öffnungen, versehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Druckgradientenempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier Schall- EMI3.2 aufeinander stehen und je zwei gegenüberliegende Öffnungen (2 ; 2a, 2b) gleich stark bedämpft sind (Fig. 5). <Desc/Clms Page number 4>
    3. Druckgradientenempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Schalleintrittsöffnungen vorhanden sind, von denen die eine Öffnung akustisch stärker als die andere bedämpft ist.
AT101586A 1986-01-16 1986-04-17 Druckgradientenempfaenger AT387300B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT101586A AT387300B (de) 1986-04-17 1986-04-17 Druckgradientenempfaenger
DE19873700594 DE3700594A1 (de) 1986-01-16 1987-01-10 Druckgradientenempfaenger
US07/002,870 US4858719A (en) 1986-01-16 1987-01-13 Pressure gradient pickup
GB8700873A GB2185656B (en) 1986-01-16 1987-01-15 A pressure gradient receiver
FR8700473A FR2593012A1 (fr) 1986-01-16 1987-01-16 Recepteur a gradient de pression

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT101586A AT387300B (de) 1986-04-17 1986-04-17 Druckgradientenempfaenger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA101586A ATA101586A (de) 1988-05-15
AT387300B true AT387300B (de) 1988-12-27

Family

ID=3504953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT101586A AT387300B (de) 1986-01-16 1986-04-17 Druckgradientenempfaenger

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT387300B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA101586A (de) 1988-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69213748T2 (de) System zur tonaufnahme sowie gerät zur tonaufnahme und -wiedergabe
DE2810930C3 (de) Lautsprecher
DE4317775A1 (de) Lautsprecher
DE4221556A1 (de) Lautsprecheranordnung
DE2019343A1 (de) Kopfhoerer,insbesondere zur stereophonischen Wiedergabe von Schallereignissen
DE2639834A1 (de) Binaurale mehrkanalstereophonie
DE112016006136T5 (de) Geräuschabschirmendes ohrhörerset mit einem akustischen filter
DE3700594A1 (de) Druckgradientenempfaenger
DE624049C (de) In ein Gehaeuse eingebauter Flaechenlautsprecher
DE3049803C1 (de) Orthodynamischer Kopfhoerer
AT387300B (de) Druckgradientenempfaenger
DE69908930T2 (de) Telefon mit mitteln zur niederfrequenzgangsverbesserung
DE10140663C1 (de) Geschlossener Kopfhörer mit Wandlersystem
DE2236017A1 (de) Stethoskop
DE3144545A1 (de) Lautsprechersystem
DE69736541T2 (de) Hörhilfegerät
DE3506139C1 (de) Lautsprechersystem für eine qualitativ hochwertige Tonwiedergabe
DE4100708C2 (de) Kugelförmiges Lautsprechergehäuse mit Horntrichter
DE836499C (de) Mikrofonanordnung
DE2701080A1 (de) Umlaufend ausgebildetes schallwiedergabesystem mit hornartigem charakter
DE4133412A1 (de) Lautsprecherbox mit geringer eigenresonanz
DE898459C (de) Vorrichtung zur stereophonischen Schalluebertragung
DE19844630B4 (de) Kinosystem sowie Verfahren zur Verarbeitung von Tieftonsignalen für ein Kinosystem
DE3410388A1 (de) Mechanischer schallverstaerker
AT146670B (de) Dämpfungsanordnung für akustische Apparate.

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
REN Ceased due to non-payment of the annual fee