DE1067785B - Vorrichtung zum Behandeln von brennbare Substanzen enthaltendem koernigem Gut mit Spuelgas - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von brennbare Substanzen enthaltendem koernigem Gut mit Spuelgas

Info

Publication number
DE1067785B
DE1067785B DEO5893A DEO0005893A DE1067785B DE 1067785 B DE1067785 B DE 1067785B DE O5893 A DEO5893 A DE O5893A DE O0005893 A DEO0005893 A DE O0005893A DE 1067785 B DE1067785 B DE 1067785B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
central tube
granular material
bulk material
annular space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO5893A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Mewes
Dipl-Ing Max Goebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr C Otto and Co GmbH
Original Assignee
Dr C Otto and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr C Otto and Co GmbH filed Critical Dr C Otto and Co GmbH
Priority to DEO5893A priority Critical patent/DE1067785B/de
Priority to DE1958O0006320 priority patent/DE1075564B/de
Publication of DE1067785B publication Critical patent/DE1067785B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated
    • C10B49/02Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge
    • C10B49/04Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge while moving the solid material to be treated
    • C10B49/06Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge while moving the solid material to be treated according to the moving bed type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von brennbare Substanzen enthaltendem körnigem Gut mit Spülgas Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von brennbaren Substanzen enthaltendem körnigem Gut mit Spülgas in einem senkrecht stehenden Schacht, dessen oberer und unterer Teil verschiedene Durchmesser besitzen.
  • Es sind bereits Verfahren und Anlagen zur Wärmebehandlung von Gasen, Flüssigkeiten und auch Schüttgut bekannt, bei welchen die für die Behandlung benötigte Wärme der Reaktionszone durch körnige, hitzebeständige Wärmeträger, vorzugsweise keramischer Art, zugeführt wird. Sowohl das Aufheizen dieser Wärmeträger als auch die Berührung dieser Wärmeträger mit dem zu behandelnden Gut werden in verschiedenster Art ausgeführt, beispielsweise in Schachtöfen, Wirbelschichtöfen u. dgl. Grundsätzlich ist aber das zu behandelnde Gut bei allen diesen Vorrichtungen und Verfahren vollkommen von den aus den Brennern stammenden Rauchgasen abgetrennt, so daß zwischen den Verbrennungsgasen und dem zu behandelnden Gut keine chemische Reaktion eintreten kann.
  • Es sind auch bereits Schachtöfen zum Brennen von Zement und zur Durchführung von Kalzinierungsverfahren verschiedener Art bekannt, bei welchen ein oberer Ofenteil mit geringerem Durchmesser in einen darunter befindlichen Ofenteil größeren Durchmessers einmündet. Diese Ofenteile können dabei als zylindrische Teile verschiedenen Durchmessers ausgebildet sein oder auch sich konisch nach unten verjüngende Kammern darstellen. An den Mündungsstellen der Ofenteile verschiedenen Durchmessers ineinander sind bei den bekannten Öfen in einem ringförmigen Bereich die Brenner angeordnet. Die aus dem Brenner stammenden Verbrennungsgase dienen aber nicht als Spülgas und verlassen die Reaktionszone, nachdem sie ihre Wärme abgegeben haben, ohne mit dem behandelnden Gut chemisch zu reagieren.
  • Es ist auch bereits bekannt, bei Schachtöfen einen Brenner zentral anzuordnen und mit einem glockenartigen Einbau zu versehen, um die aus dem Brenner tretende Flamme auf eine größere Oberfläche des Gutes wirken zu lassen. Im Bereich dieses Brennereinbaues kann der Schachtdurchmesser vergrößert sein. Aber auch bei derartigen Schachtöfen ist kein Spülgasdurchfluß vorgesehen, und es tritt auch keine chemische Raktion zwischen dem behandelten Gut und einem Spülgas ein.
  • Es sind schließlich Schachtöfen bekannt, die einen zentralen Einbau zum Einführen von festem Gut in die Reaktionszone des Ofens besitzen. Auch derartige Öfen lassen keine Behandlung des Gutes mit einem Spülgas zu.
  • Demgegenüber schafft die Erfindung die Möglichkeit einer Behandlung von brennbare Substanzen enthaltendem körnigem Gut mit Spülgas in einem Schachtofen. Nach der Erfindung sind hierfür ein zentrales, in den Behälter hineinragendes Rohr und ein zwischem dem unteren zylindrischen Stahlmantel größeren Durchmessers und dem in diesen hineinragenden zylindrischen Stahlmantel kleineren Durchmessers des Ofens gebildeter Ringraum zum Zu- und Abführen des durch Mischen von Rückgas und in einer gesonderten Brennkammer erzeugtem Rauchgas erhaltenen Spülgases vorgesehen.
  • Außer den durch die Verwendung eines Spülgases gegebenen Vorteilen, beispielsweise der leichten und schnellen Verteilung des Spülgases in dem Schüttgut bietet die Erfindung noch besondere Vorteile dadurch, daß die eine Spülgaszu- bzw. -abführeinrichtung als in den Behälter hineinragendes Rohr zentral in diesem angeordnet ist, während die andere Spülgas- bzw. -abführeinrichtung als Ringraum am Ofenumfang liegt. Das Spülgas strömt hierdurch nicht allein senkrecht im Schachtofen, sondern muß auch eine radiale Strömungskomponente aufweisen und erfaßt dadurch das gesamte Gut. Man erhält hierdurch einen besonders günstigen Wirkungsgrad des Ofens bei großer Reaktionsgeschwindigkeit. Außerdem ist sichergestellt, daß das gesamte Gut mit dem heißen Spülgas in Berührung kommt, so daß eine gründliche und schnelle Behandlung des Gutes gewährleistet wird.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind sowohl der Ringraum als auch das zentrale Rohr mit Zu- und Abführleitungen für das Spülgas versehen, die durch Ventile verschlossen werden können. Das Spülgas kann hierdurch entweder von oben nach, unten im Gleichstrom zu dem Schüttgut oder aber auch von unten nach oben; also im Gegenstrom, durch die Vorrichtung geführt werden.
  • Das zentrale Rohr kann nach der Erfindung höhenverstellbar, z. B. nach Art eines Teleskops, angeordnet sein. Hierdurch läßt sich je nach Wahl das Verhältnis zwischen der senkrechten und der radialen Strömungskomponente des Gases einrichten. Durch Veränderung des Abstandes des Rohres zu den Ringräumen kann die Betriebsweise den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden. Auf diese Weise ist es z. B. möglich, die Fahrweise an die jeweils vorliegenden Körnungen des Gutes anzugleichen und stets die optimalen Betriebsbedingungen zu erreichen.
  • Zweckmäßigerweise befindet sich bei der Vorrichtung nach der Erfindung in dem unteren zylindrischen 1lantel ein konusförmiger Einsatz, in dessen Wandungen das Gut herunterrutscht. An diesen schließt sich ein Abzugrohr für das Schüttgut an, dessen oberer Durchmesser größer als die Durchtrittsöffnung für das Gut ist.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Gut im unteren Teil der Vorrichtung abzukühlen. Zu diesem Zweck ist in der Wandung- des unteren zylindrischen Mantels eine durch ein Ventil verschließbare Zuleitung für kaltes Gas vorgesehen.
  • Die Vorrichtung ist für die Behandlung von verschiedenartigem, körnigem, brennbare Substanzen enthaltendem Material geeignet. Sie kann beispielsweise dazu benutzt werden, grüne, d. h. ungebrannte, jedoch bereits geformte Pebbelmasse aufzuheizen, um noch in dieser enthaltene gasförmige und flüssige, brennbare Bestandteile, wie z. B. Formöl, auszutreiben. Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich auch beispielsweise zum Schwelen von Kohle und Brikett, zur Erzeugung rauchfreien Hausbrandes aus brikettiertem Feinkorn, aus Lignit, Braunkohle und Torf.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Der untere Teil eines zylinderförmigen Mantels 1 ragt so in einen darunterliegenden, ebenfalls zylindrischen Mantel 2 hinein, daß zusammen mit dem Böschungskegel 7 des Schüttgutes ein Ringraum 23 gebildet wird. Der Zylinder 2 besitzt einen sich konisch nach unten verjüngenden Einsatz 3. An diesen schließt sich ein Abzugsrohr 4 an, dessen obere Öffnung größer ist als die Durchtrittsöffnung des darüberliegenden Einsatzes. In dem Zylinder 1 sitzt zentral ein sich dachförmig nach unten erweiterndes senkrechtes Rohr 5, das mittels eines Teleskops 6 nach oben und unten verschoben werden kann.
  • Der Ringraum 23 und das Rohr 5 sind einerseits mit dem Gaszuführungsrohr 11, andererseits mit dem Gasabzugsrohr 16 verbunden.
  • Die Leitungen können durch Ventile 12, 13, 14 und 15 verschlossen werden.
  • .Mit 8 ist eine Brennkammer bezeichnet; durch einen Brenner 9 können je nach Beschaffenheit des Heizgases Temperaturen bis zu 1500° C erzeugt werden. Da die Behandlung des Schüttgutes mit einer Eingangstemperatur von 400 bis 500° C erfolgt, wird der Brennkammer kaltes Gas in solcher Menge über ein Ventil 10 zugesetzt, daß das die Brennkammer verlassende Gasgemisch die erforderliche Temperatur aufweist. Als Kaltgas dient vorzugsweise im Kreislauf geführtes, gewaschenes Gas aus dem Prozeß.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das Schüttgut durchläuft die Vorrichtung von oben nach unten. Das in der Brennkammer erzeugte Gasgemisch wird entweder im Gleichstrom zu dem Gut oder im Gegenstrom zu diesem durch die Vorrichtung geleitet.
  • Im ersten Fall strömt das Gas durch die Leitung 11 über Ventil 14 und das Rohr 5 in das Gut hinein und tritt durch das Ventil 15 aus. Die Ventile 13 und 12 bleiben geschlossen. Soll das Gas im Gegenstrom zu der Bewegung des Schüttgutes durch die Vorrichtung strömen, werden die Ventile 12 und 13 geöffnet, so daß das Gas durch 12 eintritt und über das Rohr 5 und das Ventil 13 austritt. Die Ventile 14 und 15 bleiben in diesem Fall geschlossen.
  • Über die Leitung 16 gelangt das Gas in den mit 17 bezeichneten Wascher, wo es unter gleichzeitiger Kühlung gewaschen wird. Durch ein Gebläse 19 wird es dann in die Leitung 18 gesaugt und durch das Rohr 20 im Kreislauf über das Ventil 10 in die Brennkammer 8 zurückgeführt.
  • Ein Teil des kalten Gases wird von der Leitung 20 abgezweigt und durch ein Ventil 21 in den unteren Teil des Zylinders 2 gegeben, wo es zur Kühlung des Schüttgutes dient.
  • Der Gasüberschuß wird über das Fackelrohr 22 ins Freie gelassen.
  • Verwendet man Behandlungstemperaturen von nicht mehr als 500° C, so wird als Material für die zylindrischen Wandungen Walzblech benutzt. Für höhere Temperaturen nimmt man entsprechendes warmfestes Material.
  • Die Vorrichtung kann auch mit rechteckigem Grundriß ausgeführt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Behandeln von brennbare Substanzen enthaltendem körnigem Gut mit Spülgas in einem senkrecht stehenden Schacht, dessen oberer und unterer Teil verschiedene Durchmesser besitzen, gekennzeichnet durch ein zentrales, in den Behälter (1) hineinragendes Rohr (5, 6) und einem zwischen dem unteren zylindrischen Stahlmantel (2) größeren Durchmessers und dem in diesen hineinragenden oberen zylindrischen Stahlmantel (1) kleineren Durchmessers gebildeten Ringraum (23) zum Zu- und Abführen des durch Mischen von Rückgas und in einer gesonderten Brennkammer (8) erzeugtem Rauchgas erhaltenen Spülgases.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Ringraum (23) als auch das zentrale Rohr (5) mit Zu- und Abführleitungen für das Gas versehen sind, die durch Ventile (13, 14, 15, 16) verschlossen werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Rohr (5) höhenverstellbar, z. B. nach Art eines Teleskops, ange-. ordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem unteren zylindrischen Mantel (2) ein sich in Bewegungsrichtung des Gutes verjüngender konusförmiger Einsatz (3) befindet, an dessen Wänden das Gut herunterrutscht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Austrittsrohr (4) für das Schüttgut, welches sich an den unteren Mantel (2) anschließt und dessen oberer Durchmesser größer ist als die Durchtrittsöffnung für das Schüttgut.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des unteren zylindrischen Mantels (2) eine durch ein Ventil (21) verschließbare Zuleitung für kaltes Gas sitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 704 397, 957 839; USA.-Patentschriften Nr. Re 23 087, 2 274 003, 2 518 490, 2 740 619; britische Patentschrift Nr. 742 802; französische Patentschrift Nr. 550 031; schweizerische Patentschrift Nr. 283 414; österreichische Patentschrift Nr. 189 982.
DEO5893A 1957-12-09 1957-12-09 Vorrichtung zum Behandeln von brennbare Substanzen enthaltendem koernigem Gut mit Spuelgas Pending DE1067785B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO5893A DE1067785B (de) 1957-12-09 1957-12-09 Vorrichtung zum Behandeln von brennbare Substanzen enthaltendem koernigem Gut mit Spuelgas
DE1958O0006320 DE1075564B (de) 1957-12-09 1958-08-21 Vorrichtung zum Behandeln von brennbaren Substanzen enthaltenem körnigem Gut mit Spülgas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO5893A DE1067785B (de) 1957-12-09 1957-12-09 Vorrichtung zum Behandeln von brennbare Substanzen enthaltendem koernigem Gut mit Spuelgas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1067785B true DE1067785B (de) 1959-10-29

Family

ID=7350724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO5893A Pending DE1067785B (de) 1957-12-09 1957-12-09 Vorrichtung zum Behandeln von brennbare Substanzen enthaltendem koernigem Gut mit Spuelgas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1067785B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637097A1 (de) * 1975-08-18 1977-02-24 Nippon Steel Corp Verfahren zur herstellung von geformtem koks fuer metallurgische zwecke
DE3115808A1 (de) * 1981-04-18 1982-10-28 Gosudarstvennyj vsesojuznyj institut po proektirovaniju predprijatij koksochimičeskoj promyšlennosti GIPROKOKS, Charkov Trockenloeschverfahren fuer kosk und anlage fuer dessen verwirklichung
DE3235898A1 (de) * 1981-12-30 1983-07-21 Marathon Oil Co., 45840 Findlay, Ohio Verfahren zur retortenbehandlung von kohlenstoffhaltigen teilchen

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US23087A (en) * 1859-03-01 Improvement i
FR550031A (de) * 1923-02-24
DE704397C (de) * 1936-04-21 1941-03-29 Oesterreichische Dynamit Nobel Schachtofen
US2274003A (en) * 1939-07-06 1942-02-24 Petroleum Conversion Corp Method of hydrocarbon oil conversion
US2518490A (en) * 1945-04-20 1950-08-15 Vernon F Parry Heating apparatus
CH283414A (de) * 1949-07-09 1952-06-15 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Prozessen, bei welchen fein verteilte feste Stoffe mit Gasen in Berührung gebracht werden.
GB742802A (en) * 1953-02-03 1956-01-04 Vickers Armstrongs Ltd Improvements in or relating to shaft kilns
US2740619A (en) * 1951-10-04 1956-04-03 Phillips Petroleum Co Pebble heater apparatus
DE957839C (de) * 1957-01-17 Stamicarbon N. V., Heerlen (Niederlande)· Schachtofen mit Beheizung durch Verbrennen von Beschickungskohle für die Durchführung von Reduktionsprozessen
AT189982B (de) * 1953-04-02 1957-05-25 Loesche Hartzerkleinerungs U Z Schachtofen zum Brennen von Zement u. dgl.

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US23087A (en) * 1859-03-01 Improvement i
FR550031A (de) * 1923-02-24
DE957839C (de) * 1957-01-17 Stamicarbon N. V., Heerlen (Niederlande)· Schachtofen mit Beheizung durch Verbrennen von Beschickungskohle für die Durchführung von Reduktionsprozessen
DE704397C (de) * 1936-04-21 1941-03-29 Oesterreichische Dynamit Nobel Schachtofen
US2274003A (en) * 1939-07-06 1942-02-24 Petroleum Conversion Corp Method of hydrocarbon oil conversion
US2518490A (en) * 1945-04-20 1950-08-15 Vernon F Parry Heating apparatus
CH283414A (de) * 1949-07-09 1952-06-15 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Prozessen, bei welchen fein verteilte feste Stoffe mit Gasen in Berührung gebracht werden.
US2740619A (en) * 1951-10-04 1956-04-03 Phillips Petroleum Co Pebble heater apparatus
GB742802A (en) * 1953-02-03 1956-01-04 Vickers Armstrongs Ltd Improvements in or relating to shaft kilns
AT189982B (de) * 1953-04-02 1957-05-25 Loesche Hartzerkleinerungs U Z Schachtofen zum Brennen von Zement u. dgl.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637097A1 (de) * 1975-08-18 1977-02-24 Nippon Steel Corp Verfahren zur herstellung von geformtem koks fuer metallurgische zwecke
DE3115808A1 (de) * 1981-04-18 1982-10-28 Gosudarstvennyj vsesojuznyj institut po proektirovaniju predprijatij koksochimičeskoj promyšlennosti GIPROKOKS, Charkov Trockenloeschverfahren fuer kosk und anlage fuer dessen verwirklichung
DE3235898A1 (de) * 1981-12-30 1983-07-21 Marathon Oil Co., 45840 Findlay, Ohio Verfahren zur retortenbehandlung von kohlenstoffhaltigen teilchen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2061829C2 (de) Verfahren zur thermischen Behandlung feinkörniger Feststoffe in einem Wirbelbett mit Innenverbrennung
DD144815A5 (de) Verfahren und anlage zum brennen von kalkstein mittels staubfoermigen und/oder feinkoernigen festen brennstoffen in einem gleichstrom-regenerativ-schachtofen
DE1067785B (de) Vorrichtung zum Behandeln von brennbare Substanzen enthaltendem koernigem Gut mit Spuelgas
DE624647C (de) Roestofen
US1473491A (en) Method and apparatus for treating materials for filtering, decolorizing, and similar purposes
AT317401B (de) Verbrennungsofen für die Verbrennung von Kunststoffmaterialien
DE483204C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung aktiver Kohle
DE454402C (de) Ofen zum Brennen von pulverfoermigen Stoffen
DE2354513C3 (de) Verfahren zur thermischen Behandlung von verunreinigten Salzlösungen
DE188774C (de)
DE1758342A1 (de) Ofen zur Behandlung expandierbaren vulkanischen Gesteins,insbesondere Perlit
CH440527A (de) Verfahren zur Verbrennung von Klärschlamm unter Verwendung eines Wirbelschichtofens
CH678973A5 (de)
AT117589B (de) Ofen zum Sintern, Brennen, Rösten und Schwelen von Stoffen und Verfahren zum Betriebe des Ofens.
DE740511C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verkoken bituminoeser Stoffe wie Pech, Teer, Kohle u. dgl.
AT156023B (de) Verfahren zum Heizen von Ziegelei-Ringöfen und andern Brennöfen und Feuerungseinrichtung zur Durchführung desselben.
DE534008C (de) Verfahren und Einrichtung zur Aktivierung von kohlenstoffhaltigen, in Gasen schwebenden Stoffen
DE966533C (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Hochtemperaturverkoken von OElen, Pechen od. dgl.
DE625636C (de) Ofen zur Waermebehandlung von feinkoernigem oder staubfoermigem Gut
DE9275C (de) Neuerungen in der Darstellung von Schwefelwasserstoffgas
AT204464B (de) Ofen zum Erhitzen von Perlit
CH582858A5 (en) Multi-fuel central heating boiler - has vertical ring of smoke tubes between double walls with cleaning holes above
DE324874C (de) Elektrischer Ofen
AT86419B (de) Müllverbrennungsofen.
DE1756693C3 (de) Pneumatische Vorrichtung zum Heben fester, körniger Stoffe mittels Druckgas als Fördermittel