DE1067748B - Scheinwerfer mit Spiegeloptik - Google Patents

Scheinwerfer mit Spiegeloptik

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Publication number
DE1067748B
DE1067748B DEN13596A DEN0013596A DE1067748B DE 1067748 B DE1067748 B DE 1067748B DE N13596 A DEN13596 A DE N13596A DE N0013596 A DEN0013596 A DE N0013596A DE 1067748 B DE1067748 B DE 1067748B
Authority
DE
Germany
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light source
screen
headlight
mirror
headlights
Prior art date
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Pending
Application number
DEN13596A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Rijnders
Charles Henri Joseph Anderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1067748B publication Critical patent/DE1067748B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V29/00Protecting lighting devices from thermal damage; Cooling or heating arrangements specially adapted for lighting devices or systems
    • F21V29/50Cooling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheinwerfer mit Spiegeloptik Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer mit einem optischen Spiegelsystem und einer mit diesem zusammenwirkenden, in der Nähe des Brennpunktes angeordneten Lichtquelle, die senkrecht zur Spiegelachse steht und derart abgeschirmt ist, daß aus dem Scheinwerfer nur von dem Spiegelsystem reflektierte Lichtstrahlen austreten können, und die aus einem langgestreckten, lichtausstrahlenden Element besteht, das in einem länglichen, vorzugsweise zylindrischen Kolben mit einem Höchstdurchmesser von 15 mm untergebracht ist.
  • Bei den bekannten Scheinwerfern dieser Art wird ein weit streuendes, nicht scharf begrenztes Lichtbündel erzeugt. In der Lichttechnik tritt aber in bestimmten Fällen der Wunsch auf, über einen Scheinwerfer zu verfügen, der in größeren Abständen, z. B. Abständen von 25 bis 100 m, vom Scheinwerfer befindliche Flächen mit großer Helligkeit zu beleuchten vermag, und zwar in der Weise, daß der Licht-Dunkel-Übergang an der Stelle der Begrenzung der Oberfläche sehr scharf ist.
  • Die Erfindung schafft einen solchen Scheinwerfer dadurch, daß der Kolben der Lichtquelle an einen zwischen der Lichtquelle und dem Spiegel angeordneten Schirm anliegt, der eine oder mehrere schlitzförmige, lichtdurchlässige, an der Stelle der Brennfläche des Spiegels liegende Öffnungen aufweist.
  • Bei diesem Scheinwerfer wird somit von der Erkenntnis ausgegangen, daß durch Benutzung der Ränder der im Schirm vorhandenen schlitzförmigen Öffnung des lichtausstrahlenden Elementes der Lichtquelle eine leuchtende Fläche verhältnismäßig konstanter Helligkeit an der Stelle der Brennfläche des Spiegels erzeugt werden kann. Diese leuchtende Fläche wird dann vom Spiegel an der Stelle der zu beleuchtenden Oberfläche abgebildet. Infolge des engen Durchmessers des Kolbens der Lichtquelle besteht die Sicherheit, daß das lichtausstrahlende Element der Lichtquelle möglichst nahe an den Rändern des Schlitzes liegt.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform des Scheinwerfers nach der Erfindung sind diejenigen Ränder des Schirmes, die zusammen die schmalste Begrenzung des Schlitzes bilden, in Richtung der optischen Achse abgeschrägt. Auf diese Weise ergibt sich eine eindeutige Stelle der vom optischen System abzubildenden Ränder des Schlitzes im Schirm.
  • Ferner ist es günstig, den Scheinwerfer mit Mitteln zu versehen, die den Kolben der Lichtquelle gegen den Schirm drücken. Auf diese Weise spielen etwaige Ungenauigkeiten in der gegenseitigen Lage zwischen dem Kolben der Lichtquelle und dem auf ihm befestigten Lampensockel keine Rolle bei der Bestimmung der Stelle, an der die Lichtquelle im Scheinwerfer zu liegen kommt.
  • Man kann als Lichtquelle eine Glühlampe benutzen, bei der das lichtausstrahlende Element aus einem Glühfaden besteht. Jedoch wegen der hohen Lichtausbeute je Einheit der zugeführten Energie verwendet man im allgemeinen vorzugsweise eine Hochdruckmetalldampfentladungsröhre, die bekanntlich in einem Kolben sehr kleiner Abmessungen, z. B. mit einer Länge von 40 mm und einem Durchmesser von 12 mm, untergebracht werden kann. Obwohl man bei Anwendung einer Flüssigkeitskühlung zu noch kleineren Kolbendurchmessern gelangen könnte, begnügt man sich wegen der baulichen Einfachheit im Scheinwerfer nach der Erfindung vielfach mit einer luftgekühlten Hochdruckmetalldampfentladungsröhre, die sich - wie es sich bei Versuchen ergeben hat - trotz ihres etwas größeren Durchmessers dennoch ausgezeichnet zum beabsichtigten Zweck eignet.
  • Vorzugsweise bestehen nach der Erfindung bei Verwendung einer luftgekühlten I-lochdruckmetalldampfentladungsröhre der Schirm und diejenigen Teil der Andruckmittel, die am Kolben der Lichtquelle anliegen, aus keramischem Material. Dieses Material ist nicht nur gegen die auftretenden sehr hohen Betriebstemperaturen beständig, sondern auch bezüglich der elektrischen Eigenschaften der Lichtquelle weist keramisches Material als Ausgangsmaterial für diese Einzelteile des Scheinwerfers besondere Vorteile auf. 'Fach einer weiteren Ausführungsform des Scheinwerfers nach der Erfindung sind der Schirm und die die Lichtquelle gegen den Schirm drückenden Mittel lösbar und um die Scheinwerferachse drehbar in einem Tragstück angeordnet, welches seinerseits lösbar und einstellbar im Scheinwerfergehäuse befestigt ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In den Fig. 1 und 2 ist schematisch dargestellt, auf welche Weise die wichtigsten optisch wirksamen Teile des Scheinwerfers nach der Erfindung zueinander angeordnet sind.
  • In den Fig. 3 und 4 sind in vergrößertem Maßstab die Lichtquelle mit dem Schirm und die zugeordneten Andruckmittel dargestellt und ist schematisch angegeben, wie diese Teile in einem im Scheinwerfergehäuse anzubringenden Tragstück angeordnet sind.
  • Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen einige Beispiele von Bündelquerschnitten, die mit dem Scheinwerfer nach der Erfindung durch eine geeignete gegenseitige Anordnung der Schlitzränder erzielt werden können.
  • In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 einen Parabolspiegel, dessen Achse mit X-X bezeichnet ist und dessen Brennpunkt bei F liegt. In der Nähe dieses Brennpunktes F ist eine luftgekühlte Hochdruckmetalldampfentladungsröhre 2 derart angeordnet, daß die Entladungsstrecke 3 senkrecht zur Achse X-X steht. Die Entladungsröhre 2 hat einen Durchmesser d, der hier 12 mm beträgt (s. Fig. 3). Zwischen dieser Lichtquelle 2 und dem Spiegel 1 ist ein Schirm 4 angeordnet; zwischen den Teilen 4 a und 4 b dieses Schirmes 4 ist ein Schlitz 5 vorgesehen, der in der Brennfläche des Spiegels 1 liegt. Da infolge des kleinen Durchmessers des Kolbens der Lichtquelle der Abstand zwischen der Entladungsstrecke 3 und dem Schlitz 5 nur wenige Millimeter beträgt und infolge des Vorhandenseins dieses Schirmes die mehr auswärts liegenden Teile der Lichtquelle gegenüber dem Spiegel 1 abgeschirmt sind, entsteht im Schlitz 5 zwischen den Schirmteilen 4a und 4b eine leuchtende Fläche, die als Lichtquelle für den Spiegel 1 dient. Da dieser Schlitz, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, in einer Richtung eine viel kleinere Abmessung (a) hat als in der anderen Richtung (b), entsteht ein Lichtbündel mit einem Querschnitt, wie er z. B. in Fig.5 dargestellt ist. Da der Schlitz bis zu seinen äußersten Rändern nahezu die gleiche Helligkeit aufweist, tritt an der Stelle der in Fig.5 dargestellten Begrenzung dieses Lichtbündels ein verhältnismäßig scharfer Übergang zwischen Licht und Dunkel auf. Nach der Seite der Öffnung des Reflektors 1 ist die Lichtquelle von der schematisch dargestellten Kappe 6 abgeschirmt, so daß praktisch kein vom Reflektor 1 nicht gebündeltes Licht aus dem Scheinwerfer hinaustritt. Gewünschtenfalls kann auf der Vorderseite des Reflektors noch das gestrichelt dargestellte Verlängerungsstück 7 angebracht werden, welches bei 8 mit einer Wand versehen ist, in der bei 9 eine Blende solcher Form ausgespart ist, daß Ungenauigkeiten in der Form des Lichtbündels, die auf die Gestalt des Spiegels 1 zurückzuführen sind, korrigiert werden.
  • Aus den Fig. 3 und 4 folgt die bauliche Struktur der Schirme und der Andruckmittel für die Lichtquelle.
  • Die erwähnten Schirmteile 4a und 4b, die hier - da als Lichtquelle eine Hochdruckmetalldampfentladungsröhre 2 verwendet wird - aus einem keramischen Material bestehen, sind bei 10a und 10b durch eine Schleifbearbeitung in Richtung der optischeu Achse X-X abgeschrägt, um eine scharfe Begrenzung des Schlitzes 5 zu erzielen. Die Schirme 4a und 4 b sind in einem aus Blechmaterial bestehenden Gehäuse 11 befestigt, dessen Rückseite mit einer Öffnung 12 versehen ist. Auf der Rückseite des Gehäuses 11 ist eine Zylinderbuchse 13 angebracht, die auf ihrer Rückseite eine Platte 14 trägt. Diese Platte 14 hat eine mittlere Öffnung 15. Auf der Rückseite dieser Platte ist ein aus Blechmaterial bestehendes Brückenstück 16 angebracht. Das Gehäuse 11, die Buchse 13, die Platte 14 und das Brückenstück 16 werden durch Bolzen- und Mutterverbindungen zusammengehalten, die in axial verlaufenden Öffnungen 17 und 18 der Buchse 13 liegen.
  • In den Öffnungen 12 und 15 im Gehäuse 11 und in der Platte 14 ist ein aus keramischem Material bestehendes Druckstück 20 angeordnet, das an der der Lichtquelle zugekehrten Seite gabelförmig ausgebildet ist (s. Fig. 3) und mit den so gestalteten Teilen unter der Wirkung einer Druckfeder 21, die in einer Aussparung 22 im Körper 20 und der Rückseite des Brückenstückes 16 liegt, nach vorn gedrückt wird und am Kolben der Lichtquelle 2 anliegt. Die Lage der Lichtquelle 2 gegenüber dem Schlitz 5 wird daher völlig durch den Kolben der Lichtquelle bedingt. Durch Ziehen des Druckstückes an den Vorsprüngen 24 und 25 entgegen der Wirkung der Feder 21 nach rechts kommt dieLichtquelle 2 frei zu liegen und kann aus der Fassung entfernt werden. Da die Schirmteile 4a und 4 b und wenigstens der mit der Lichtquelle 3 in Berührung stehende Teil des Druckstückes 20 aus einem keramischen Material bestehen, wird eine dauerhafte Befestigungsart dieser im Betrieb sehr hohe Temperaturen annehmenden Lichtquelle in der Fassung erzielt. Um falsche Reflexionen an der Oberfläche des keramischen Materials zu vermeiden, kann von einem schwarzen keramischen Material ausgegangen oder die Oberflächen der keramischen Teile mit einer schwarzen Deckschicht versehen werden.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Fassung kann mit der Außenseite der Zylinderbuchse 13 mittels eines kreisförmigen, in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Klemmringes 27 lösbar in einem Tragstück 28 angeordnet werden, welches in Fig. 4 gleichfalls gestrichelt dargestellt ist.
  • Dieses Tragstück kann mittels eines Flansches 29 auf einem dazu passenden Flansch an der Außenseite des Scheinwerfergehäuses befestigt werden. Werden dann die Flansche einstellbar zueinander ausgebildet, so kann erreicht werden, daß auch die Lage der Lichtquelle genau gegenüber dem Spiegel im Scheinwerfer bestimmbar ist. Infolge des Vorhandenseins des Klemmringes 27 kann ferner die Lichtquelle um die Achse X-X gedreht werden und kann daher neben einem senkrechten Bündel auch eine schräge oder waagerechte Lage eines solchen Bündels erzielt werden. Gewünschtenfalls kann das Scheinwerfergehäuse noch drehbar um seine eigene Achse im Fußstück ausgebildet werden.
  • Neben dem in Fig.5 dargestellten Bündelquerschnitt, dessen längste Begrenzungen sich parallel zueinander erstrecken, kann auch ein Bündelquerschnitt nach Fig.6 erzielt werden, dessen längste Begrenzungen sich aufeinander zu erstrecken. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Ränder der Schirmteile 4a und 4b nicht parallel zueinander, sondern zusammenlaufend eingestellt werden. Eine örtliche Unterbrechung, wie in Fig. 7 dargestellt, kann dadurch erzielt werden, daß in der Längsrichtung des Schlitzes stellenweise ein kleiner Querschirm angeordnet wird. Zur Änderung der Längsabmessung des erzielten Bündels kann in der Nähe des Schlitzes eine Rillenglasscheibe angeordnet werden, bei der die Längsrichtung der Rillen senkrecht zur Längsrichtung des Schlitzes steht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Scheinwerfer mit einem optischen Spiegelsystem und einer mit diesem zusammenwirkenden, in der Nähe des Brennpunktes angeordneten Lichtquelle, die senkrecht zur Spiegelachse steht und derart abgeschirmt ist, daß aus dem Scheinwerfer nur von dem Spiegelsystem reflektierte Lichtstrahlen austreten können, und die aus einem langgestreckten, lichtausstrahlenden Element besteht, das in einem länglichen, vorzugsweise zylindrischen Kolben mit einem Höchstdurchmesser von 15 mm untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Lichtquelle an einem zwischen der Lichtquelle und dem Spiegel angeordneten Schirm anliegt, der eine oder mehrere schlitzförmige, lichtdurchlässige, an der Stelle der Brennfläche des Spiegels liegende Öffnungen aufweist.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Ränder des Schirmes, die zusammen die schmalste Begrenzung des Schlitzes bilden, in Richtung der optischen Achse abgeschrägt sind.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die den Kolben der Lichtquelle gegen den Schirm drücken.
  4. 4. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Lichtquelle aus einer Hochdruckmetalldampfentladungsröhre besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm und diejenigen Teile der Andruckmittel, die am Kolben der Lichtquelle anliegen, aus keramischem Material bestehen.
  5. 5. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm und die Mittel, die die Lichtquelle gegen den Schirm drücken, lösbar und um die Scheinwerferachse drehbar in einem Tragstück angeordnet sind, welches seinerseits lösbar und einstellbar im Scheinwerfergehäuse befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 83G 224, 832 927, 949 101; französische Patentschrift Nr. 964 846.
DEN13596A 1956-05-05 1957-05-02 Scheinwerfer mit Spiegeloptik Pending DE1067748B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4707773A (en) * 1986-04-28 1987-11-17 Orc Manufacturing Co., Ltd. Parallel light moving type exposure apparatus

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR964846A (de) * 1950-08-25
DE830224C (de) * 1949-02-12 1952-02-04 Dr Edmund Germer Mischlichtstrahler, insbesondere zur Emission gerichteter, sichtbarer Waerme- und Ultraviolettstrahlung
DE832927C (de) * 1949-02-16 1952-03-03 Dr Edmund Germer Anordnung zur Erzeugung gerichteter Ultraviolettstrahlung und evtl. damit kombinierter sichtbarer und Waeermestrahlung
DE949101C (de) * 1951-10-14 1956-09-03 Georg Ruttmann Sen Blendfreie Fahrzeuglampe

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