DE1067616B - Geraet zur Probeentnahme aus bewegten Papierbahnen u. dgl. - Google Patents

Geraet zur Probeentnahme aus bewegten Papierbahnen u. dgl.

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DE1067616B
DE1067616B DEV6433A DEV0006433A DE1067616B DE 1067616 B DE1067616 B DE 1067616B DE V6433 A DEV6433 A DE V6433A DE V0006433 A DEV0006433 A DE V0006433A DE 1067616 B DE1067616 B DE 1067616B
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Otto Volz
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    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

In Betrieben, welche Papier, Pappe, Zellulose oder andere Stoffe herstellen oder verarbeiten, müssen gewisse Eigenschaften, z. B. der Feuchtigkeitsgehalt, die Stärke oder die Oberflächenbeschaffenheit, der Stoffbahn überwacht werden. Insbesondere ist es bei der Papierherstellung unbedingt notwendig, in der laufenden Fabrikation den Feuchtigkeitsgehalt des Erzeugnisses in gewissen Zeitabständen zu messen und zu diesem Zweck aus der bewegten Papierbahn eine Probe zu entnehmen, deren Feuchtigkeitsgehalt sodann z. B. durch Wägung bestimmt wird.
Meist werden diese Proben aus der Stoffbahn in primitiver Weise mit der Hand herausgerissen, wobei häufig ein übermäßiger Ausschuß entsteht. Vielfach begnügt man sich deshalb damit, die Probe an der ruhenden Rolle zu entnehmen. Die so ermittelten F.rgebnisse geben jedoch nur ungenauen Aufschluß über die Betriebsbedingungen der Maschine an bestimmten Stellen des Arbeitsgangs, da sich die Stoffbahn sehr rasch klimatisiert.
Mit Rücksicht auf die schnelle Klimatisierung der entnommenen Proben ist es weiterhin erforderlich, daß jede Probe unverzüglich in das bereitgestellte Gefäß gebracht wird, welches luftdicht verschließbar ist und der Untersuchung im Laboratorium zugeführt wird. Es ist daher meist nicht möglich, die entnommenen Proben zusammenzufalten oder zu rollen, vielmehr wird die Probe häufig als mehr oder weniger zusammengeknüllter Ballen anfallen, der in dem Meßgefäß verhältnismäßig viel Raum beansprucht, wodurch sich wiederum, das Gewichtsverhältnis zwischen Probe und Eigengewicht des Meßgefäßes ungünstig verschiebt, da die Messung um so genauer wird, je größer der Gewichtsanteil der Probe im Verhältnis zum Meßgefäß ist.
Weiterhin ist nachteilig, daß sich bei der von Hand herausgerissenen Probe z. B. durch die Wärme und Feuchtigkeit der Hand der ursprüngliche Feuchtewert der Probe verändern kann.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird ein Gerät zur Probeentnahme aus bewegten Stoffbahnen mit an drei Seiten befindlichen, die Schneidevorrichtung begrenzenden Schneidekanten vorgeschlagen, das gemäß der Erfindung eine waagerecht stehende und sich von einer Spitze aus verbreiternde Schneidefläche besitzt, an die sich zwei seitliche Begrenzungsschneiden derart anschließen, daß diese senkrecht zu der erstgenannten Schneidefläche angeordnet sind, so daß aus der Bahn ein zugleich von drei Seiten beschnittener Probestreifen- entnommen werden kann. Mit dem Gerät gemäß der Erfindung können selbstverständlich auch Proben aus ruhenden Gütern entnommen werden.
Es ist zwar schon eine Schneidevorrichtung beGerät zur Probeentnahme
aus bewegten Papierbahnen u. dgl.
Anmelder:
Otto VoIz, Stuttgart-W, Schwabstr.2
Otto VoIz, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
kanntgeworden, die zwei seitlich angeordnete Messer besitzt, welche von oben in die Papierbahn eingestoßen werden. Zur Herauslösung des beiderseits beschnittenen Streifens ist es dabei aber erforderlich, den Streifen langsam nach dem Rande der Papierbahn auslaufen zu lassen und sodann den noch an einer Seite mit der Bahn zusammenhängenden Streifen herauszuschlagen. Abgesehen davon, daß ein solches Verfahren bei den schnellaufenden Papiermaschinen nicht durchführbar ist, führt das Einschneiden der Papierbahn bis zum Rand in der Regel zu Abrissen derselben, so daß der Produktionsablauf unterbrochen wird. Auch ist bei dem Herausschlagen der Probe nicht zu vermeiden, daß sich ihr wirklicher Feuchtegehalt verändert.
Zur Entnahme von Proben aus Fetten u. dgl. sind Sonden vorgeschlagen worden, welche aus einem halbrunden Sondenkörper bestehen, dessen Kanten als Schneiden ausgebildet sind. Eine Entnahme von Proben aus bewegten Stoffbahnen ist mit derartigen Sonden nicht möglich, da die seitlichen Schneiden senkrecht zur Stoffbahn stehen müßten, wodurch der notwendige Weitertransport des Streifens durch den Sondenkörper behindert ist und ein Abreißen unvermeidlich erscheint. Bei Verwendung der stirnseitigen Schneide dagegen würde die Stoffbahn weggleiten, da die Schneide nicht begrenzt ist.
Bei Instrumenten zur Entnahme von Getreidekörnern aus Säcken hat man im Anschluß an die aus einer Hohlnadel bestehende Sonde ein Kästchen mit Lupe zur Untersuchung der entnommenen Körner vorgesehen. Eine Anregung zum Aufrollen von Probestreifen kann man derartigen Vorrichtungen jedoch nicht entnehmen.
Die Schneidevorrichtung gemäß der Erfindung kann mit einem vorzugsweise lösbaren Behälter zur Aufnahme des Probestreifens verbunden werden, der so ausgeführt sein kann, daß sich der eingeführte Probe
909 639/155
streifen aufrollt. An dem Behälter kann auch eine Abschneidevorrichtung vorgesehen sein, die den entnommenen Probestreifen von der Papierbahn trennt und zugleich auch in weiterer Ausgestaltung als Verschluß des Behälters dienen kann. Die Abschneideklinge wird zu diesem Zweck entweder schwenk- oder verschiebbar ausgeführt. Der abnehmbare Behälter kann z. B. als Wägegefäß dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Stück der bewegten Stoffbahn, kurz nachdem in diese das Messer der Schneidevorrichtung eingestoßen wurde,
Fig. 2 eine Ansicht des gemäß der Erfindung ausgebildeten Gerätes,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch die Mittelebene des Gerätes nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des die Probe aufnehmenden Gefäßes mit dem angebauten Abschneider. ao
Fig. 1 veranschaulicht ein Stück einer bewegten Papierbahn 1, kurz nachdem in diese von unten das Messer 2 des gemäß der Erfindung ausgebildeten Gerätes entgegen der Laufrichtung der Papierbahn eingestoßen und dadurch aus dieser ein den Ausschnitt 3 zurücklassender Probestreifen ausgeschnitten wurde.
Wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen, besitzt zu diesem Zweck das Messer 2 eine sich verbreiternde Spitze sowie beiderseits nach unten abgewinkelte Schneidekanten-2', so daß das mit seiner Spitze in die Papierbahn eingedrückte Messer eine sich schnell erweiternde öffnung und sodann einen Streifen ausschneidet.
Zur Führung des in Fig. 3 bei Γ angedeuteten Probestreifens ist an der Unterseite des Messers 2 eine Führungszunge 4 angebracht, so daß der Probestreifen in dem an der Schneidevorrichtung angebrachten Gefäß 5, welches diesem Zweck entsprechend gestaltet ist, selbsttätig aufgerollt wird. Die Schneidevorrichtung 2 kann wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Gefäß 5 zusammengesteckt oder in anderer Weise lösbar verbunden sein. Das Gefäß 5 kann ferner mit einem seitlichen abnehmbaren Deckel oder mit einer federnden Klappe 5' versehen sein, um es öffnen und den Probestreifen herausnehmen zu können. Zweckmäßig kann das Gefäß 5 so ausgebildet werden, daß es unmittelbar für die zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts der Probe erforderlichen Wägung benutzt werden kann.
LTm die Probeentnahme zu beenden, kann man den Streifen an der bewegten Bahn 1 abreißen bzw. durch eine entsprechende Bewegung des Messers 2 abschneiden. Gemäß der Erfindung kann jedoch an dem Gerät auch ein Abschneider vorgesehen werden. Dieser kann beispielsweise gemäß Fig. 4 aus einem Messer 6 bestehen, welches, wie auch in Fig. 3 angedeutet, quer in die Eintrittsöffnung des Gefäßes geschwenkt werden kann, um den Probestreifen abzuschneiden und zugleich die Eintrittsöffnung des Gefäßes 5 zu verschließen. Im eingeschwenkten Zustand kann das Messer 6 bei 6' ein kleines Stück hervorstehen, wodurch eine Handhabe für das Ausschwenken des Messers gebildet wird.
Selbstverständlich kann man in größeren Betrieben ein und dieselbe Schneidevorrichtung 2 in Verbindung mit mehreren Probegefäßen 5 benutzen, so daß eines dieser Gefäße nach Probeentnahme zur Untersuchung weitergegeben und zugleich mit einem zweiten Gefäß eine neue Probe entnommen werden kann.
Die Ausbildung der Schneidevorrichtung sowie des Gefäßes richtet sich im übrigen nach den jeweiligen Erfordernissen. Beispielsweise wird es bei sehr dünnem Papier genügen, an einem Blechbehälter ein aufgebogenes und an seinen Rändern angeschärftes Stück der Behälterwand als Schneidevorrichtung zu benutzen. Zur Entnahme von sehr großflächigen Proben oder von Proben aus bewegten Kartonbahnen wird man hingegen das Gefäß des Gerätes unter Umständen so ausbilden, daß der Probestreifen nicht gerollt, sondern in flächiger Form eingeschoben wird. In manchen Fällen könnte die Schneidevorrichtung ohne besonderes Aufnahmegefäß benutzt werden, wobei man den aus der Schneidevorrichtung austretenden Streifen mit der Hand erfaßt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Probeentnahme aus bewegten Stoffbahnen mit an drei Seiten befindlichen, die Schneidevorrichtung begrenzenden Schneidekanten, dadurch gekennzeichnet, daß an eine waagerecht stehende und sich von einer Spitze aus verbreiternde Schneidefläche zwei seitliche Begrenzungsschneiden derart anschließen, daß diese senkrecht zu der erstgenannten Schneidefläche angeordnet sind, so daß ans der Bahn ein zugleich von drei Seiten beschnittener Probestreifen entnommen werden kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der Schneidevorrichtung verbundenen Behälter zur Aufnahme des Probestreifens.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (5) mit der Schneidevorrichtung lösbar verbunden ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen des Aufnahmebehälters (5) z. B. durch einen Deckel, Schieber od. dgl. verschließbar sind.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen mit der Schneidevorrichtung verbundenen trommeiförmigen Aufnahmebehälter (5) von solcher Gestaltung, daß der einführte Probestreifen sich in dem Behälter aufrollt.
6. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter so ausgebildet ist, daß er zugleich als Wiegegefäß bei der zwecks Feuchtebestimmung durchzuführenden Wägung benutzt werden kann.
7. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen Abschneider.
8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine schwenkbare oder verschiebbare Abschneideklinge (6), welche zugleich die Eintrittsöffnung des Aufnahmebehälters (5) verschließt.
9. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Messers (2) vorgesehene Führungszunge (4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 209 622;
französische Patentschrift Nr. 731 039;
USA.-Patentschriften Nr. 2 333 964. 2 374 847.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 639/155 10.
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