DE106613C - - Google Patents

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DE106613C
DE106613C DENDAT106613D DE106613DA DE106613C DE 106613 C DE106613 C DE 106613C DE NDAT106613 D DENDAT106613 D DE NDAT106613D DE 106613D A DE106613D A DE 106613DA DE 106613 C DE106613 C DE 106613C
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ice container
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D5/00Devices using endothermic chemical reactions, e.g. using frigorific mixtures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
In beiliegender Zeichnung stellt
Fig. ι die Vorderansicht eines Eisbehä'lters nebst einem Theil des Füllkastens,
Fig. 2 den Verticalschnitt jF- G der Fig. 1 bezw. Schnitt C-D der Fig. 3 und
Fig. 3 den Horizontalschnitt A-B-A der Fig. ι und 2 dar.
Der Eisbehälter Z ist nach unten zu abgeplattet, d. h. der Querschnitt am oberen Ende bei dem Stutzen u (Fig. 1 und 2) ist kreisförmig, während er am unteren Ende elliptisch ist. Die Mäntel der Eisbehälter können, wie in Fig. 1, aus ebenem Blech, oder, wie in Fig. 2 angedeutet, aus Wellblech gefertigt werden. E stellt den Füllkasten dar, an den beliebig viele Eisbehälter mittels der Stutzen ti.,:., angeschlossen sein können; t ist die Füllöffnung, R ein verschliefsbarer Stutzen, durch welchen hindurch die Reinigung des Eisbehälters vorgenommen werden kann; s und α sind die Schmelzwasserabfiufsrohre.
An der den Füllöffnungen ttt (Fig. 2 und 3) gegenüberliegenden inneren Seite des Füllkastens sind die Salzbehälter g g g angeordnet, die von den verticalen Stegen vv . . . . gebildet werden. Das in ihnen aus dem darin befindlichen Salz und dem Schmelzwasser, welches von dem darüber liegenden Eise herrührt, sich langsam bildende Salzwasser kann nur durch Ueberfliefsen der Stege i i i durch die Schlitze 000 auf das Eis in dem Eisbehälter gelangen.
Zur guten Vertheilung des überfliefsenden Salzwassers in den Schlitzen und später über das Eis sind die Schlitze mit einem Sickermaterial gefüllt (feinem Kies) und nach unten zu stark verengert, wie dies bei o1 (Fig. 2) angedeutet ist.
Ein zweiter Salzwasserzufiufs erfolgt aus den Behältern KKK (Fig. 1, 2 und 3), die nach der Seite des Kühlraumes nur durch ein abnehmbares Drahtnetz abgeschlossen sind und auf Rosten q q q mit Chlorcalcium beschickt werden.
Durch die -hygroskopischen Eigenschaften des Chlorcalciums an und für sich, sowie durch das Condenswasser, das an den Füllkästen herabfliefst, wird das Chlorcalcium nach und nach gelöst und diese Lösung fliefst durch die Rohre r r1 und durch die Behälter gg.... ebenfalls auf das Eis im Eisbehälter.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eisbehälter zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 des Patentes 103330, dadurch gekennzeichnet, dafs die Bildung der Salzlösung in- einem Behälter (g) des Füllkastens (E) bezw. auch in der Vorrichtung (K) vor sich geht, von wo sie durch Ueberfliefsen des Steges (i) in den mit Sickermaterial gefüllten Schlitz (0) gelangt, um weiter auf das darunter liegende Eis der Eisbehälter in der Nähe der Mäntel zu fliefsen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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