DE1065082B - Einrichtung zur phasengerechten Umschaltung vorwiegend mit Synchronmotoren belasteter Wechselstromnetzteile - Google Patents

Einrichtung zur phasengerechten Umschaltung vorwiegend mit Synchronmotoren belasteter Wechselstromnetzteile

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DE1065082B
DE1065082B DEB47888A DEB0047888A DE1065082B DE 1065082 B DE1065082 B DE 1065082B DE B47888 A DEB47888 A DE B47888A DE B0047888 A DEB0047888 A DE B0047888A DE 1065082 B DE1065082 B DE 1065082B
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BBC Brown Boveri France SA
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/40Synchronising a generator for connection to a network or to another generator
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
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    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
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Description

  • Einrichtung zur phasengerechten Umschaltung vorwiegend mit Synchronmotoren belasteter Wechselstromnetzteile Es ist bereits eine Einrichtung zur phasengerechten Umschaltung belasteter Wechselstromnetzteile von einer Speisequelle auf eine andere vorgeschlagen worden, bei der :die Einschaltspule des den belasteten Wechselstromnetzteil an eine Alternativspannung legenden (Kuppel-) Schalters in ihrer Erregung durch eine Vorrichtung gesteuert ist, deren Steuerkreis durch zwei an gleiche Phasen der miteinander zu verbindenden Netzteile angeschlossene Übertragungsglieder mit Spannungen beaufschlagt ist. Diese Spannungen setzen sich bei Phasendeckung der Spannungen in den miteinander zu kuppelnden Netzteilen rein additiv zusammen und heben damit die Sperrung der Steuervorrichtung auf. Die Einschaltspule des erwähnten Kuppelschalters wird also erregt, so daß der Kuppelschalter selbst einfällt.
  • Die vorgeschlagene phasengerecht arbeitende Umschalteinrichtung stellt bei minimalem Geräteaufwand eine Zuschaltung bei kleinster Differenzspannung und außerdem in kurzen Umschaltzeiten sicher. Die Umschaltzeiten sind außer von den Schaltereigenzeiten nur noch von der Größe der Schwebungsfrequenz der an den beiden miteinander zu kuppelnden Netzteilen anstehenden Spannungen abhängig.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine ähnliche phasengerecht arbeitende Umschalteinrichtung, jedoch bezieht sie sich auf die Umschaltung vorwiegend mit Synchronmotoren belasteter Wechselstromnetzteile von einer Speisequelle auf eine andere bzw. von einem Speisenetz auf ein anderes.
  • Erfindungsgemäß wird über eine bei Phasendeckung der gegen-einanderauszutauschenden Spannungsquellen bzw. ihrer Netze betätigte Steuervorrichtung eine den Befehlskreis entsprechender Kuppelschalter schaltende zweite Steuervorrichtung mit zeitlich so verzögerter sperrspannungsaufhebender Steuerspannung beaufschlagt, daß die Umschaltung lediglich bei einem Schlupf der Synchronmotoren erfolgt, der ihr Trittfassen gewährleistet.
  • Während also bei der bereits vorgeschlagenen phasengerecht arbeitenden Umschalteinrichtung die den Erregerkreis des betreffenden Kuppelschalters schaltende Steuervorrichtung bei Spannungsphasendeckung in den miteinander zu verbindenden Netzteilen betätigt wurde, dient bei der erfindungsgemäßen Umschalteinrichtung die Spannungsphasendeckung der gegeneinander auszutauschenden Spannungsquellen bzw. ihrer Netze als Kriterium für die Betätigung der Steuervorrichtung. Diese beaufschlagt dann erst eine den Befehlskreis entsprechender Kuppelschalter schaltende zweite Steuervorrichtung mit zeitlich so verzögerter sperrspannungsaufhebender Steuerspannung, daß die Umschaltung lediglich bei einem Schlupf der Synchronmotoren erfolgt, der ihr Trittfassen gewährleistet. Damit wird für den hier vorliegenden Fall vorwiegend mit Synchronmotoren belasteter Wechselstromnetzteile bei der Umschaltung die Stabilität des Motorenbetriebes sichergestellt. Da die Verzögerungszeit für das Auftreten einer sperrspannungsaufhebenden Steuerspannung im Steuerkreis der zweiten Steuervorrichtung denn maximal zulässigen Schlupf entspricht, wird das Aufschalten der Synchronmotoren auf zu stark »asynchrone« Reservenetze oder Reservespannungsquellen verhindert. Dies gelingt insbesondere und erfindungsgemäß durch die Wahl einer Zeitverzögerung derart, daß mit Ablauf der Durcheilzeit des schneller laufenden Spannungszeigers der beiden auszutauschenden Speisenetze durch den Zündbereich der ersten Steuervorrichtung die Steuerspannung für die zweite Steuervorrichtung deren Sperrspannung überschreitet. Der Zündbereich selbst ist dabei in seiner Breite durch die endliche Steilheit der auf den Steuerkreis der ersten Steuervorrichtung gegebenen Zünd- bzw. Ansprechimpulse gegeben.
  • Als erste Steuervorrichtung dient in besonders vorteilhafter Weise eine steuerbare, mit Wechselspannung oder intermittierender Gleichspannung gespeiste Entladungsstrecke, die mit einem anodenstrombedingten Spannungsabfall und in zeitlicher Verzögerung die Steuerspannung für die zweite, den Befehlskreis entsprechender Kuppelschalter schaltende Steuervorrichtung abgibt. Die erste Steuervorrichtung arbeitet somit trägheitslos und ohne bewegte Kontakte.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Umschalteinrichtung nach der Erfindung erfolgt die Einschleusung der gleichen Phasen der auszutauschenden Spannungsquellen bzw. ihrer Netze entnommenen Spannungen in den sperrspannungsbeaufschlagten Steuerkreis der ersten Steuervorrichtung, vorzugsweise der Gas- oder Dampfentladungsstrecke, mittels hochgesättigter Impulsbildner bzw. Stoßgeneratoren, vorzugsweise in Form von Stoßtransformatoren, wobei die Schaltung der Impulsbildner so getroffen ist, da.ß die von ihnen abgegebenen Stoßspannungen mit gleicher Polarität in den Steuerkreis eintreten. Dabei arbeiten die in den Steuerkreis der steuerbaren Entladungsstrecke gegebenen Stoßspannungen in besonders zweckmäßiger Weise mit gleicher Polarität und sich überlagernd auf einen gemeinsamen Belastungswiderstand des Steuerkreises. Besteht keine Phasendeckung der miteinander zu vergleichenden Spannungen, so genügt die Höhe der einzelnen Impulse nicht, die in ihrer Höhe ausgewählte Sperrspannung zu kompensieren. Kommen jedoch die zu vergleichenden Phasenspannungen und damit die Impulse zur Deckung, so tritt ein hoher Spannungsabfall an dem gemeinsamen Belastungswiderstand im Steuerkreis auf, der groß genug ist, die Gas- oder Dampfentladungsstrecke zu zünden. Durch geeignete Größenwahl der vorzugsweise einstellbar gehaltenen Sperrspannung läßt sich exakt ein gewünschter Phasendifferenzwinkel der zu vergleichenden bzw. der auszutauschenden Speisespannungsquellen bzw. Speisenetze für den vorwiegend mit Synchronmotoren belasteten Wechselstromnetzteil vorgeben, bei dem die steuerbare Gas- oder Dampfentladungsstrecke zündet. Da die letztere mit Wechselspannung bzw. mit intermittierender Gleichspannung gespeist ist, bleibt der stromführende Zustand nur so lange bestehen, wie die Steuerelektrode der Gas- oder Dampfentladungsstrecke in jeder positiven Halbwelle wieder mit einer die Zündspannung bzw. die Sperrspannung überschreitenden Steuerspannung beaufschlagt wird, d. h. so lange, wie die den auszutauschenden Speisenetzen entnommenen und in den Steuerkreis eingeführten Impulsspannungen zusammenwirkend die Sperrspannung überschreiten. Werden jedoch infolge der Vergrößerung des Phasendifferenzwinkels die beiden den auszutauschenden Netzen entnommenen und in den Steuerkreis eingeführten Spannungen ihrer sich gegenseitig verstärkenden. Wirkung entzogen, so kommt es nicht mehr zu einer die Sperrspannung überschreitenden Spannungsbeaufschlagung der Steuerelektrode. Die steuerbare Gas- oder Dampfentladungsstrecke erlischt.
  • Indem erfindungsgemäß die magnetisch hochgesättigten Impulsbildner mit einer veränderlichen Gleichstromvormagnetisierung versehen werden, kann die Größe des von der Steuervorrichtung, insbesondere der Gas- oder Dampfentladungsstrecke, geführten Stromes verändert werden. Am Leuchten der Entladungsstrecke kann dann beispielsweise laufend beobachtet werden, ob die Phasenlage der auszutauschenden Spannungsquellen für die Umschaltung zulässig ist, ob also die zu vergleizhenden Spannungsvektoren den durch die Sperrspannung festgelegten P'hasendifferenzwinkelbereich überschritten haben oder nicht. Haben die auszutauschenden Spannungsquellen bzw. Speisenetze gegeneinander Schlupf, so ist dies z. B. am abwechselnden Aufleuchten und Erlöschen der Gas- oder Dampfentladungsstrecke erkennbar.
  • In einer Fortführung des Erfindungsgedankens ist ferner eine derartige gegenseitige Kopplung der beiden Steuervorrichtungen vorgesehen, daß der mit dem Abfall der Steuerspannung der ersten Steuervorrichtung unter ihren Sperrwert einsetzende Abfall der Steuerspannung der zweiten Steuervorrichtung mit einer ihrer Einführung gleichen oder davon verschiedenen, kleineren Verzögerungszeit erfolgt. Damit wird für den hier vorliegenden Fall vorwiegend mit Synchronmotoren belasteter Wechselstromnetzteile ein Übelstand beseitigt, der wie folgt zu beschreiben ist: Der Winkel zwischen dem Zeiger der Polradspannung und dem Spannungszeiger des vorwiegend mit Synchronmotoren belasteten Wechselstromnetzteils und damit auch dem Spannungszeiger des neu anzuschaltenden Speisenetzes ist schon im ungestörten Betrieb etwa fünfmal größer als im Falle eines mit Asynchronmotoren belasteten Wechselstromnetzteils, weil die Querreaktanz von Synchronmaschinen z. B. fünfmal größer als die Streureaktanz von Asynchronmotoren ist. Tritt nun auf dem ursprünglichen Speisenetz ein Kurzschluß auf, so kommt dies einem Abschalten des vorwiegend mit Synchronmotoren belasteten Wechselstromnetzteils von seiner Speisespannungsquelle gleich. Mit einem solchen Abschalten der Speisespannungsquelle wird das Querfeld des Synchronmotors sehr rasch, z. B. mit einer Zeitkonstanten von 50 Millisekunden, abgebaut, während das Längsfeld dank seiner großen Zeitkonstante, z. B. von 6 Sekunden, sich nur wenig ändert. Der Zeiger ,der Klemmenspannung, der sich aus der Induktionswirkung des Längs- und des Querfeldes ergibt, wandert also mit dem Auftreten des Kurzschlusses rasch in die Lage der transienten Spannung bzw. in die Lage der Polradspannung. Dieses Auswandern der Restspannung täuscht elektrisch eine Polradbewegung vor, die aber mechanisch gar nicht eintritt. Damit würde aber bei Benutzung der bereits vorgeschlagenen Umschalteinrichtung bzw. bei Durchführung des Phasenvergleichs mittels der bereits vorgeschlagenen Umschalteinrichtung der Phasenvergleich selbst im Falle eines vorwiegend mit Synchronmotoren belasteten Wechselstromnetzteils fehlerhaft werden.
  • Durch den erfindungsgemäß verzögerten Abbau der Steuerspannung an der zweiten Steuervorrichtung bei Abfall der Steuerspannung an der ersten Steuervorrichtung unter die Sperrspannung der letzteren und damit bei Ausfall der ersten Steuervorrichtung als Quelle der Steuerspannung für die zweite Steuervorrichtung wird die - Auswirkung der vorgetäuschten Polradbewegung aufgehoben und allein der vor dem Eintritt des Kurzschlusses auf den auszutauschenden Speisenetzen herrschende Spannungszustand dem Vergleich zugrunde gelegt. Sind z. B. die Vektoren der zu vergleichenden Netze im Augenblick eines Steuerungseintritts derart gerichtet, daß eine Umschaltung gefahrlos ablaufen könnte, so wird die Umschaltbereitschaft noch über eine Zeitverzögerung von beispielsweise 50 Millisekunden aufrechterhalten, während die Netzumschaltung über das Anregerelais des Fehlerschutzes, das beispielsweise eine Eigenzeit von 30 Millisekunden aufweist, eingeleitet wird. Die Zuschaltung des Reservenetzes, also die Einlegung des von der zweiten Steuervorrichtung zu schaltenden Kuppelschalters erfolgt somit, obwohl bis zum Schließen eines im Befehlskreis des Kuppelschalters gelegenen Arbeitskontaktes der Schutzvorrichtung die Spannungsvektoren der auszutauschenden Netze den zulässigen Differenzwinkel infolge des durch die vorgetäuschte Polradbewegung vorliegenden Phasensprunges inzwischen überschritten haben können, ein Phasenvergleich also eigentlich keine Umschaltung mehr zulassen dürfte.
  • Erfindungsgemäß ist dabei die Abfallverzögerung der Steuerspannung der zweiten Steuervorrichtung gleich oder etwas größer als die Ansprechzeit des im Befehlskreis des Kuppelschalters gelegenen Schutzrelais gewählt. In besonders zweckmäßiger Weise dient als zweite, den Befehlskreis entsprechender Kuppelschalter schaltende Steuervorrichtung ebenfalls eine steuerbare, sperrspannungsbeaufschlagbe Entladungsstrecke, vorzugsweise eine Gas- oder Dampfentladungsstrecke. Die Vorteile liegen dabei in der trägheitslosen Arbeitsweise der Entladungsstrecke und in ihrem Arbeiten ohne Kontakte.
  • Es dient ferner einem besonders einfachen Schaltungsaufbau der erfindungsgemäßen Umschalteinrichtung, wenn die von der ersten Steuervorrichtung, vorzugsweise der ersten steuerbaren Gas- oder Dampfentladungsscrecke, gelieferte Steuerspannung für die zweite Steuervorrichtung über ein zeitverzögerndes RC-Glied in den Steuerkreis der letzteren, d. h. der zweiten Gas- oder Dampfentladungsstrecke, eingeführt wird. Dadurch, daß erfindungsgemäß dem ventilbeschalteten Aufladekreis des im Steuerkreis der zweiten steuerbaren Gas- oder Dampfentladungsstrecke gelegenen Kondensators des RC-Gliedes ein ebenfalls ventilbeschalteter, in seinem Widerstandswert veränderlicher Entladekreis parallel liegt, ist auf eine ebenso einfache wie elegante Weise die Möglichkeit gegeben, Eintrittsverzögerung und Abfallverzögerung der Steuerspannung der zweiten Steuervorrichtung, vorzugsweise der zweiten Gas- oder Dampfentladungsstrecke, unabhängig voneinander und kontinuierlich einzustellen.
  • Des weiteren ist die erfindungsgemäßeUmschalteinrichtung noch dadurch wesentlich gekennzeichnet, daß die zweite Steuervorrichtung den Befehlskreis des Kuppelschalters zwischen den vorwiegend mit Synchronmotoren belasteten Wechselstromnetzteil und das Netz der Alternativspeisespannung schaltet sowie das Schutzrelais mit seinem Arbeitskontakt in diesem Befehlskreis liegt, während sein Ruhekontakt im Befehlskreis des Kuppelschalters zwischen dem Netz der Originalspeisespannung und dem vorwiegend mit Synchronmotoren belasteten Wechselstromnetzteil gelegen ist. Auf diese Weise ist die Gleichzeitigkeit der Abschaltung des bisher speisenden Netzes und der Zuschaltung des Netzes der Alternativspannung gesichert. Aus- und Wiedereinschaltung werden gleichzeitig ausgelöst. Es ist die kürzestmögliche Umschaltzeit gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist die Umschalteinrichtung nach der Erfindung in einem besonders einfachen und vorteilhaften Ausführungsbeispiel schematisch wiedergegeben. Da es sich nur um eine Ausführungsform handelt, ist die Erfindung als solche nicht auf diese beschränkt.
  • In der Zeichnung bedeuten 1 und 2 die Anschlußstellen von den gegeneinander auszutauschenden Netzen entnommenen Wechselspannungen gleicher Teilphase. Durch die Kennziffern 3 und 4 sind zwei Impulserzeuger in Gestalt hochgesättigter Stoßtransformatoren angedeutet. Sie sind mit ihren Primärwicklungen mit den vorerwähnten Anschlußstellen verbunden. Ihre Sekundärwicklungen liegen mit gleicher Polarität am gemeinsamen ohmschen Widerstand 7. Letzterer liegt im Gitter-Kathoden-Kreis einer steuerbaren Gas- oder Dampfentladungsstrecke 5. Mittels des von ,einer Gleichspannung gespeisten Potentiometers 6 kann das Gitter der Gas- oder Dampfentladungsstrecke 5 mit einer stufenlos veränderlichen Sperrspannung beaufschlagt werden. Die beiden Stoßtransformatoren 3 und 4 tragen je eine dritte Wicklung. Beide dritten Wicklungen sind in Hintereinanderschaltung und über einen stufenlos veränderlichen ohmschen Widerstand an die Gleichspannungsquelle 8 gelegt. Den beiden Stoßtransformatoren kann auf diese Weise eine variable Gleichstrommagnetisierung aufgedrückt werden. Ein nicht näher gekennzeichneter Spannungswandler gibt die Speisewechselspannung für die steuerbare Gas- oder Dampfentladungsstrecke 5 ab. Der Kathode der letzteren ist außerdem ein ohmscher Widerstand 9 vorgeschaltet, an dem nach Zündung der Entladungsstrecke (des Thy ratrons 5) ein anodenstrornbedingter Spannungsabfall auftritt. Die Stoßtransformatoren 3 und 4 sind so ausgelegt bzw. es ist der Abgriff am Potentiometer 6 so eingestellt, daß die in den Gitterkreis des Thyratrons 5 über die Stoßtransfo@rmatoren 3 und 4 eingeschleusten Spannungen nur zusammen, nicht aber einzeln die durch die negative Gitterverspannung vorgegebene Zündspannung des Thyratrons überschreiten können. Zu einer Zündung des Thyratrons 5 kommt es also nur dann, wenn infolge Phasendeckung der in den auszutauschenden Netzen vorgegebenen Spannungen die beiden in den Gitterkreis eingeführten Spannungen am Widerstand 7 sich additiv überlagern. Die einstellbare Gleichstromvormagnetisierung der beiden Stoßtransformatoren gestattet eine Variation des Stromes, der nach Zündung des Thyratrons 5 in dessen Anodenkreis fließt. Durch geeignete Größenwahl der am Potentiometer 6 abgegriffenen Spannung läßt sich ein vorgegebener zulässiger Phasendifferenzwinkel der zu vergleichenden bzw. auszutauschenden Speisespannungsquellen bzw. Speisenetze für den vorwiegend mit Synchronmotoren belasteten Wechselstromnetzteil einstellen, bei dem das Thyratron zündet. Diese Möglichkeit beruht auf der endlichen Steilheit der in den Steuerkreis des Thyratrons 5 eingeschleusten Spannungsimpulse. Da das Thyratron mit Wechselspannung gespeist ist, bleibt nach seiner erstmaligen Zündung der stromführende Zustand nur so lange erhalten, wie das Steuergitter des Thyratrons in jeder positiven Halbwelle der Speisespannung erneut mit Spannungsimpulsen beaufschlagt wird, die dessen Zündspannung erreichen, d. h. nur so lange, wie die eingeschleusten Steuerimpulse zusammenwirkend größer als die Sperrspannung sind. Werden jedoch infolge Vergrößerung des Phasendifferenzwinkels, d. h. infolge des Auseinanderlaufens der Steuereinzelimpulse, die im Steuerkreis des Thyratrons überhaupt auftretenden Steuerimpulse kleiner als die Sperrspannung, so erlischt das Thyratron 5.
  • Ferner ist mit 10 ein zweites Thyratron bezeichnet, das aus einer Gleichspannungsquelle gespeist ist über die Erregerspule eines Kuppelschalters zwischen dem mit Synchronmotoren belasteten Wechselstromnetzteil und dem Netz der Alternativspannung. Im Speisekreis des Thyratrons 10 liegt außerdem noch der Arbeitskontakt eines Schutzrelais 11. Ein dem Speisekreis des Thyratrons 10 parallel geschalteter Stromzweig enthält einen Ruhestromkontakt des genannten Schutzrelais sowie die Erregerspule 17 eines zweiten, zwischen dem Netz der Originalspannung und !dem mit Synchronmotorenbelasteten. Netzteil gelegenen Kuppelschalters. Der mit einer Gleichspannung beaufschlagte ohmsche Widerstand 15 liefert die negative Sperrspannung des zweiten Thyratrons. Über den Widerstand 9 ist der Speisekreis des ersten Thyratrons unter Zwischenschaltung eines Zeitkreises mit dem Gitter-Kathoden-Kreis des zweiten Thyratrons 10 gekoppelt. Zu diesem Zeitkreis gehören ein Kondensator 14 und zwei mit ohmschem Widerstand und Ventil bestückte Parallelzweige. Der Widerstand des einen ist mit 13, der des anderen mit 16 bezeichnet. Die gegensätzlich parallel arbeitenden Ventile tragen die Kennzahlen 18 und 19. Beide Widerstände 13 und. 16 sind veränderlich gehalten. Über den Stromkreis 13, 18 erfolgt die Aufladung des Kondensators 14 auf den anodenstrombedingten Spannungsabfall am Widerstand 9, Über den Zeitkreis 16,19 kann sich der Kondensator 14 verzögert entladen. Die am Widerstand 13 einzustellende Verzögerungszeit für die Aufladung des Kondensators 14 ergibt sich aus folgenden Überlegungen: Eine Umschaltung vorwiegend mit Synchronmotoren belasteter Wechselstromnetzteile von einer Speisequelle auf eine andere hat nicht nur auf die Größe des Differenzwinkels zwischen den Spannungszeigern der auszutauschenden Speisespannungsquellen Rücksicht zu nehmen, sondern auch auf den Schlupf. Der letztere darf einen bestimmten, maximal zulässigen Wert nicht überschreiten, soll das Trittfassen der Synchronmotoren gewährleistet sein. Übersteigt der Schlupf dieses maximal zulässige Maß, so muß mit Hilfe der genannten Aufladeverzögerung die Zuschaltung verhindert werden. Dementsprechend ist .die Verzögerungszeit so zu wählen, da.ß mit Ablauf der Durcheilzeit des schneller laufenden Spannungszeigers der beiden auszutauschenden Speisenetze durch den Zündbereich des Thyratrons 5 die in den Gitter-Kathoden-Kreis des Thyratrons 10 übertragene, am Kondensator 14 anstehende Steuerspannung die Sperrspannung des letztgenannten Thyratrons überschreitet. Eine Verzögerungszeit von etwa 0,3 Sekunden genügt z. B., um die Umschaltung bei einem Schlupf von mehr als etwa 1% zu unterbinden. Die mit Zeitkreis ausgerüstete Kopplungsanordnung der beiden Thyratronröhren kann somit als regulierbare Schlupfsperre bezeichnet werden.
  • Erfolgt somit bei Phasendeckung der auszutauschenden Spannungsquellen bzw. bei additiver Überlagerung der in den Gitter-Kathoden-Kreis des Thyratrons 5 eingeschleusten Spannungsimpulse am Widerstand 7 die Zündung des Thyratrons 5, so wird der Kondensator 14 über den Widerstand 13 und das Ventil 18 auf die am Kathodenwiderstand 9 anstehende Spannung aufgeladen. Übersteigt die Kondensatorladespannung die dem Gitter des Thyratrons 10 mittels des Widerstandes 15 aufgedrückte Sperrspannung, so wird unter der Voraussetzung, daß das Schutzrelais 11 ausgelöst wurde und seinen Arbeitskontakt geschlossen hat, sogleich das Thyratron 10 gezündet. Es spricht die Erregungsspule 12 des Kuppelschalters zwischen dem mit Synchronmotoren belasteten Netzteil und dem Reservenetz an, so daß der Kuppelschalter selbst geschlossen wird. Da mit dem Ansprechen des Schutzrelais auch gleichzeitig dessen Ruhekontakt geöffnet wurde, erfolgt mit der Unterbrechung des Erreger- oder Befehlskreises des zwischen dem bisherigen Speisenetz und dem mit Synchronmotoren belasteten Netzteil gelegenen Kuppelschalters auch die Abschaltung des bisherigen Speisenetzes. Die Umschaltung erfolgt also momentan, indem die Zu- und Abschaltung gleichzeitig ausgelöst wird. Dadurch ist eine kürzestmögliche Umschaltzeit gegeben. Ist das Thyratron 10 einmal gezündet, so bleibt mit Rücksicht auf die Gleichspannungsspeisung des letzteren dieser Schaltzustand so lange und unabhängig von der weiterhin am Steuergitter dieses Thyratrons anstehenden Spannung erhalten, bis der Anodenkreis des Thyratrons 10 unterbrochen wird. Das kann beispielsweise durch Handschalterbetätigung nach erfolgter Netzumschaltung geschehen. Damit die Umschaltung in dem geschilderten Sinne erfolgen kann, ist der Entladezweig 16, 19 des Kondensators 14 auf eine Zeitverzögerung eingestellt, die kleiner als die Ansprechzeit des im Befehlskreis des Kuppelschalters gelegenen Schutzrelais ist. Sie ist auch kleiner als die am Widerstand 13 eingestellte Aufladeverzögerungszeit des Kondensators 14 gewählt.
  • Die am Widerstand 16 einstellbare Entladeverzögerung trägt aber noch folgendem Umstand Rechnung: Tritt auf dem bisher speisenden Netz ein Kurzschluß auf, so wirkt sich dieser hinsichtlich der Synchronmotoren wie eine Abschaltung der Speisespannungsquelle aus. Es kommt zu dem bereits weiter oben geschilderten schnellen Abbau des Querfeldes des Synchronmotors, während sein Längsfeld sich der hier großen Zeitkonstante halber nur wenig ändert. Der sich aus der Induktionswirkung von Längs- und Querfeld ergebende Zeiger der Klemmenspannung wandert also nach Eintritt des Kurzschlusses rasch in die Lage der Polradspannung. Damit wird eine Polradbewegung vorgetäuscht, die aber mechanisch gar nicht auftritt. Elektrisch führt aber die vorgetäuschte Polradbewegung zu einem Phasensprung. Waren vor Eintritt der Störung die Spannungsvektoren der auszutauschenden Netze in eine derartige Lage zueinander gekommen, daß eigentlich die Umschaltung ohne Bedenken vorgenommen werden könnte, so würde ohne Vorsehen des Entladeverzögerungszweiges die Zuschaltung des Reservenetzes auf Grund des durch die vorgetäuschte Polradbewegung erzwungenen Phasensprunges unterbleiben. Der Entladeverzögerungszweig.hält nun unabhängig von besagtem Phasensprung die Zündbereitschaft des Thyratrons 10 aufrecht, bis das Schutzrelais den Startbefehl für die Umschaltung geben kann. Beispielsweise kann man durch Einstellung am Widerstand 16 die positive Schaltbereitschaft der Umschalteinrichtung über eine Zeitverzögerung von 50 Millisekunden aufrechterhalten, während die Netzumschaltung über das Schutzrelais 11 mit einer Eigenzeit von 30 Millisekunden eingeleitet wird. Die Zuschaltung des Reservenetzes, d. h. die Einlegung des betreffenden Kuppelschalters erfolgt somit, obwohl bis zum Schließen des Arbeitskontaktes des Schutzrelais, d. h. nach etwa 30 Millisekunden die Spannungsvektoren den zulässigen Differenzwinkel infolge des erwähnten Phasensprunges inzwischen überschritten haben können. Ein reiner Phasenvergleich würde hier keine Umschaltung mehr zulassen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur phasengerechten Umschaltung vorwiegend mit Synchronmotoren belasteter Wechselstrornnetzteile von einer Speisespannungsquelle auf eine andere bzw. von einem Speisenetz auf ein anderes, dadurch gekennzeichnet, daß über eine bei Phasendeckung der gegeneinander auszutauschenden Spannungsquellen bzw. ihrer Netze betätigte Steuervorrichtung eine den Befehlskreis entsprechender Kuppelschalter schaltende zweite Steuervorrichtung mit zeitlich so verzögerter sperrspannungsaufhebender Steuerspannung beaufschlagt wird, daß die Umschaltung lediglich bei einem Schlupf der Synchronmotoren erfolgt, der ihr Trittfassen gewährleistet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Wahl einer Zeitverzögerung -derart, daß mit Ablauf der Durcheilzeit des schneller laufenden Spannungszeigers der beiden auszutauschenden Speisenetze durch den Zündbereich der ersten Steuervorrichtung die Steuerspannung für die zweite Steuervorrichtung deren Sperrspannung überschreitet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Steuervorrichtung eine steuerbare, mit Wechselspannung oder intermittierender Gleichspannung gespeiste Entladungsstrecke, vorzugsweise eine Gas- oder Dampfentladungsstrecke, dient, die mit einem anodenstrombedingten Spannungsabfall und in zeitlicher Verzögerung die Steuerspannung für die zweite, den Befehlskreis entsprechender Kuppelschalter schaltende Steuervorrichtung abgibt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschleusung der gleichen Phasen der auszutauschenden Spannungsquellen bzw. ihrer Netze entnommenen Spannungen in den sperrspannungsbeaufschlagten Steuerkreis der ersten Steuervorrichtung, vorzugsweise der Entladungsstrecke, hochgesättigte Impulsbildner bzw. Stoßgeneratoren, vorzugsweise in Form von Stoßtransformatoren, dienen, wobei die Schaltung der Impulsbildner so getroffen ist, daß die von ihnen abgegebenen Stoßspannungen mit gleicher Polarität in den Steuerkreis eintreten.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Steuerkreis der ersten Steuervorrichtung, vorzugsweise der steuerbaren Entladungsstrecke, gegebenen Stoßspannungen mit gleicher Polarität und sich überlagernd auf einen gemeinsamen Belastungswiderstand des Steuerkreises arbeiten.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine veränderliche Gleichstroinvormagnetisierung der magnetisch hochgesättigten Impulsbildner.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine derartige gegenseitige Kopplung der beiden Steuervorrichtungen, daß der mit dem Abfall der Steuerspannung der ,ersten Steuervorrichtung unter ihrem Sperrwert einsetzende Abfall der Steuerspannung der zweiten Steuervorrichtung mit einer ihrer Einführung gleichen oder davon verschiedenen, kleineren Verzögerungszeit erfolgt. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallverzögerung der Steuerspannung der zweiten Steuervorrichtung gleich oder etwas größer als die Ansprechzeit des im Befehlskreis des Kuppelschalters gelegenen Schutzrelais gewählt ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite, den Befehlskreis entsprechender Kuppelschalter schaltende Steuervorrichtung ebenfalls eine steuerbare, sperrspannungsbeaufschlagte Entladungsstrecke, vorzugsweise Gas- oder Dampentladungsstrecke, dient.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten Steuervorrichtung, vorzugsweise der ersten steuerbaren. Gas-oder Dampfentladungsstrecke, gelieferte Steuerspannung über ein zeitverzögerndes RC-Glied in den Steuerkreis der zweiten steuerbaren Gas- oder Dampfentladungsstrecke eingeführt ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem ventilbeschalteten Aufladekreis des im Steuerkreis der zweiten steuerbaren Gas- oder Dampfentladungsstrecke gelegenen Kondensators ein ebenfalls ventilbeschalteter, in seinem Widerstand veränderlicher Entladekreis parallel geschaltet ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuervorrichtung den Befehlskreis des Kuppelschalters zwischen den mit Synchronmotoren belasteten Netzteil und das Netz der Alternativspannung schaltet sowie das Schutzrelais mit einem Arbeits= kontakt in diesem Befehlskreis liegt, während sein Ruhekontakt im Befehlskreis des Kuppelschalters zwischen dem Netz der Originalspannung und dem mit Synchronmotoren belasteten Netzteil gelegen ist.
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