DE1064840B - Abteil- und Abdrehmaschine - Google Patents

Abteil- und Abdrehmaschine

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DE1064840B
DE1064840B DEH33116A DEH0033116A DE1064840B DE 1064840 B DE1064840 B DE 1064840B DE H33116 A DEH33116 A DE H33116A DE H0033116 A DEH0033116 A DE H0033116A DE 1064840 B DE1064840 B DE 1064840B
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DE
Germany
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piston
cylinder
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pressure
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DEH33116A
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Johann Mueller
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Albert Handtmann Armaturenfabrik GmbH and Co KG
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Albert Handtmann Armaturenfabrik GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/10Apparatus for twisting or linking sausages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/04Sausage filling or stuffing machines with mechanically-operated piston moving to-and-fro

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abteil- und Abdrehmaschine zum Füllen, Abteilen und Abdrehen von Wursthüllen, wobei zur Zuführung des Füllgutes ein offener Einfülltrichter verwendet wird.
Bei bekannten Abteil- und Abdrehmaschinen wird das Füllgut durch einen Druckkolben mit konstantem Druck der Abdrehtülle zugeführt. Der Druckkolben bewegt sich dabei in einem Füllzylinder großen Volumens, der durch einen Deckel verschlossen ist. Nach jeder Entleerung des Füllzylinders muß die Maschine zur Neufüllung stillgesetzt werden. Dies bedingt Betriebsunterbrechungen, die insbesondere eine rationelle Wurstherstellung am Fließband praktisch sehr erschweren. Auch durch Anordnung von extrem großen Füllzylindern oder durch Verwendung von zwei Maschinen an einem Fließband, die abwechselnd gefüllt werden, konnten keine befriedigenden Ergebnisse erzielt werden, weil hierbei die Zufuhr vom Füllgut nicht kontinuierlich erfolgen kann und die Anlagekosten verhältnismäßig groß werden.
Es sind auch schon Maschinen zum Füllen, Abteilen und Abdrehen bekanntgeworden, die das Füllgut aus einem offenen, jederzeit nachfüllbaren Einfülltrichter ansaugen und in die Wursthülle pressen. Bei diesen Maschinen wird das Füllgut aus dem Einfülltrichter direkt in den Meßzylinder der Abteilvorrichtung gesaugt. Eine genaue Portionierung und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit läßt sich mit diesen Maschinen jedoch nur unter günstigsten Bedingungen, im allgemeinen nur bei relativ dünnflüssigem Füllgut, erreichen, weil eine etwa wechselnde Zähigkeit des Füllgutes, die sich laufend ändernde Höhe der Auffüllung im Einfülltrichter und eine Veränderung der Arbeitsgeschwindigkeit usw. sich auf die Größe des Ansaugvolumens und damit auf die Genauigkeit der Portionierung auswirken. Im allgemeinen ist eine grammgenaue Portionierung unter den wechselnden Einflüssen nur zu erreichen, wenn das Füllgut mit konstantem Druck in den Meßzylinder der Abteil- und Abdrehmaschine gepreßt wird.
Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß den bekannten Abteil- und Abdrehmaschinen das Füllgut durch eine pumpenartig arbeitende Einrichtung mit konstantem Druck zugeführt wird. Diese neue Einrichtung zur Zuführung des Füllgutes besteht im wesentlichen aus einem Zuführzylinder, in dem sich ein mit Hilfe eines Druckmittels angetriebener Zuführkolben bewegt. Der Zuführkolben saugt in einer Hubrichtung Füllgut aus dem Einfülltrichter an und preßt einen Teil der angesaugten Füllgutmenge nach Umkehrung der Hubrichtung unter konstantem Druck in den Meßzylinder der Abteil- und Abdrehmaschine. Die Bewegungen des Zuführkolbens werden in Abhängigkeit von den Bewegungen der Abteil- und Ab-
25
30
Anmelder:
Albert Handtmann, Metallgießerei,
Biberach/Riß
Johann Müller, Galmuthöfen über Biberach/Riß,
ist als Erfinder genannt worden
drehvorrichtung gesteuert. Ein den Durchfluß des Füllgutes durch den Zuführzylinder regelndes Steuerorgan wird ebenfalls von der Abteil- und Abdrehvorrichtung aus gesteuert.
Zweckmäßig ist das Hubvolumen des Zuführkolbens um so viel größer als das größte einstellbare Hubvolumen des Meßkolbens, daß auch bei unvollkommener Ansaugung eine vollkommene Füllung des Meßzylinders gewährleistet ist. Der Antrieb des Zuführkolbens erfolgt durch ein Druckmittel, vorzugsweise durch Drucköl. Der Förderstrom der Pumpe in der Druckölleitung wird dadurch reguliert, daß bei der Hubrichtung des Zuführkolbens zur Füllung des Meßzylinders ein Teil des Drucköls über ein in der Druckleitung angeordnetes Überdruckventil austreten kann. Dadurch wird auch eine einfache und genaue Regulierung des Fülldruckes im Meßzylinder und damit eine genaue Portionierung erreicht.
Durch diese Maßnahmen erhält man eine Abteil- und Abdrehmaschine, die den erheblichen Bauaufwand für den üblicherweise verwendeten Füllzylinder großen Inhalts vermeidet, ohne eine Einbuße an Arbeitsgeschwindigkeit und Genauigkeit der Portionierung hinnehmen zu müssen. Das Nachfüllen von Füllgut in den offenen Einfülltrichter kann kontinuierlich oder innerhalb beliebiger Zeitabstände erfolgen, so daß die Maschine für eine fließende Herstellung von Wurstwaren geeignet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Ein Elektromotor 1 treibt über die Zahnräder 2 und 3 einen mit dem Zahnrad 3 umlaufenden Kurbelzapfen 4 an. Ein am Kurbelzapfen 4 angelenktes Pleuel 5 erteilt einer Kolbenstange 6 und einem damit verbundenen Meßkolben 7 eine Hubbewegung in einem Meßzylinder 8. In dem Meßzylinder 8 ist ein Steuerorgan 9 drehbar gelagert, in das ein Steuerkanal 10 eingearbeitet ist. Das Steuerorgan 9 wird durch eine
909 610M

Claims (6)

Steuerwelle 11 angetrieben. Die Abdrehtülle 12 mit einem darin eingeschraubten Füllrohr 13 erhält ihren Antrieb über eine an der Abdrehtülle 12 angebrachte Verzahnung 14. Die Bewegung des Steuerorgans 9 und der Abdrehtülle 12 werden durch in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtungen von einer Welle 15 abgeleitet, die ihrerseits über ein Zahnrad 16, eine Welle 17 und Kegelräder 18 und 19 vom Elektromotor 1 angetrieben wird. Mit seinem anderen Wellenende treibt der Elektromotor 1 eine Druckölpumpe 20 an, die über eine Saugleitung 21 aus einem ölbehälter 22 öl ansaugt und über eine Druckleitung 23 zu einem Steuerblock 24 fördert. Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage eines Steuerschiebers 25 gelangt das von der Druckölpumpe 20 geförderte öl durch eine Leitung 26 über einen in einem Druckzylinder 27 verschiebbaren Treibkolben 28, wodurch dieser nach unten bewegt wird. Das öl unter dem Treibkolben 28 wird bei dieser Bewegung durch eine Leitung 29 am Steuerschieber 25 vorbei zu einer Abflußleitung 30 verdrängt und strömt in den ölbehälter 22 zurück. Ein mit dem Treibkolben 28 mittels einer Verschraubung 31 verbundener Zuführkolben 32 wird zusammen mit dem Treibkolben 28 in einem Zuführzylinder 33 nach unten bewegt und saugt dabei durch einen Steuerkanal 34 in einem Steuerorgan 35 Füllgut aus einem Einfülltrichter 36 in den über dem Zuführkolben 32 liegenden Raum des Zuführzylinders 33. Während der Abwärtsbewegung des Zuführkolbens 32 bewegt sich der Meßkolben 7 nach oben und schiebt die im vorhergehenden Arbeitsgang portionierte Füllgutmenge aus dem Meßzylinder 8 durch den Steuerkanal 10 im Steuerorgan 9 in die Abdrehtülle 12 und in die auf das Füllrohr 13 aufgeschobene Wursthülle. Eine Drehung der Abdrehtülle 12 findet bei dieser Aufwärtsbewegung des Meßkolbens 7 nicht statt. Die obere kreisringförmige Kolbenfläche des Treibkolbens 28 ist so auf den Förderstrom der Druckölpumpe 20 abgestimmt, daß der Treibkolben 28 etwa dann seine untere Totlage erreicht, wenn der Meßkolben 7 in seine obere Totlage kommt. Wenn der Meßkolben 7 etwa seine obere Totlage erreicht hat, wird das Steuerorgan 9 durch bekannte, hier nicht gezeigte Einrichtungen um 180° geschwenkt, so daß nun der Steuerkanal 10 den Innenraum des Meßzylinders 8 mit einem Einströmkanal 37 verbindet. Von der das Steuerorgan 9 antreibenden Steuerwelle 11 aus wird das Steuerorgan 35 über Zahnräder 38 und 39 und über eine Steuerwelle 40 angetrieben und gleichzeitig um 180° geschwenkt, so daß auch der Steuerkanal 34 den Innenraum des Zuführzylinders 33 mit dem Einströmkanal 37 verbindet. Gleichzeitig wurde der Steuerschieber 25 durch eine mit dem Zahnrad 3 über eine Welle 41 fest verbundenen Steuerscheibe 42 so weit nach rechts verschoben, daß nun das durch die Druckleitung 23 zuströmende öl sowohl durch die Leitung 26 über den Treibkolben 28 als auch durch die Leitung 29 unter den Treibkolben 28 geleitet wird. Infolge des nun auf den ganzen Durchmesser des Treibkolbens 28 als wirksame Druckfläche wirkenden Öldruckes wird der Treibkolben 28 und der damit verbundene Zuführkolben 32 nach oben bewegt. Gleichzeitig setzt eine nach unten gerichtete Bewegung des Meßkolbens 7 ein. Die vorher beim Niedergang des Zuführkolbens 32 eingesaugte Füllgutmenge wird deshalb teilweise aus dem Zuführzylinder 33 über den Steuerkanal 34, den Einströmkanal 37 und den Steuerkanal 10 in den Meß- zylinder 8 gepreßt. Während der Bewegung des Meßkolbens 7 nach unten wird die Abdrehtülle 12 und das Füllrohr 13 in bekannter Weise angetrieben und dreht die bei der vorhergehenden Aufwärtsbewegung des Meßkolbens 7 in die Wursthülle geschobene Füllgutmenge zu einer fertigen Portion ab. Der Förderstrom der Druckölpumpe 20 ist so gewählt, daß während der Füllung des Meßzylinders 8 Drucköl über ein im Steuerblock 24 angeordnetes ίο Druckregulierventil 43 in die Abflußleitung 44 übertritt und in den ölbehälter 22 zurückgeleitet wird. Der Druck, mit welchem das Füllgut in den Meßzylinder gepreßt wird, kann am Druckregulierventil 43 eingestellt werden. Wenn der Meßkolben 7 etwa seine untere Totlage erreicht hat, werden die beiden Steuerorgane 9 und 35 wieder um 180° zurückgeschwenkt und der Steuernocken 42 wird wieder in die gezeichnete Lage gedreht, so daß der Steuerschieber 25 durch die Kraft der Feder 45 wieder in die dargestellte Lage zurückbewegt und damit ein neues Arbeitsspiel eingeleitet wird. Das Hubvolumen des im Zuführzylinder 33 beweglichen Zuführkolbens 32 ist etwas größer gewählt als das größte durch Verändern des Kurbelradius R einstellbare Hubvolumen des Meßkolbens 7. Die Größendifferenz ist erfahrungsgemäß so festgelegt, daß auch bei unvollkommener Ansaugung von Füllgut das durch den Zuführkolben 32 angesaugte Volumen größer ist als das größte Hubvolumen des Meßkolbens 7. Dadurch wird eine Füllung des Meßzylinders 8 unter gleichbleibendem Druck und damit eine genaue Portionierung gewährleistet. Falls es zur Berücksichtigung extremer Verhältnisse wünschenswert sein sollte, kann der Hub des Zuführkolbens 32 verändert werden. Dies kann z. B. durch axiales Verschieben eines mit einer Gewindespindel 46 versehenen Kolbenbodens 47 im Druckzylinder 27 mittels eines Schneckenrades 48 und einer Schnecke 49 geschehen. Patentansprüche:
1. Abteil- und Abdrehmaschine, bei welcher als Zuführeinrichtung für das Füllgut ein offener Einfülltrichter verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einfülltrichter (36) und der Abdrehtülle (13) ein Zuführzylinder (33) mit einem Zuführkolben (32) und ein Meßzylinder
(8) mit einem Meßkolben (7) angeordnet ist, wobei zwischen Zuführzylinder und Einfülltrichter (36) ein einen Steuerkanal (34) aufweisendes Steuerorgan (35) und zwischen Meßzylinder und Abdrehtülle (12) ein weiteres Steuerorgan (9) eingesetzt und zwischen diesen Steuerorganen ein Einströmkanal (37) vorgesehen ist und wobei die vom Antrieb der Abdrehtülle abgeleiteten Steuerbewegungen der Steuerorgane (9, 35) bezüglich der Hubbewegungen der Kolben (7, 32) so steuerbar sind, daß der Zuführzylinder (33) beim Saughub des Zuführkolbens (32) mit dem Einfülltrichter und beim Druckhub über den Kanal (37) mit dem Meßzylinder (8) in Verbindung kommt, wobei im letzteren Falle der Meßkolben seinen Saughub ausführt und das Steuerorgan (9) die Verbindung vom Meßzylinder (8) zur Abdrehtülle unterbrochen hält, so daß das Füllgut aus dem Zuführzylinder in den Meßzylinder strömt.
2. Abteil- und Abdrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Zu-
führkolbens durch ein Druckmittel, vorzugsweise Drucköl, erfolgt, wobei der Druck des Druckmittels durch ein Druckregelventil (43) regelbar ist.
3. Abteil- und Abdrehmaschine nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das größte Hubvolumen des im Zuführzylinder (33) beweglichen Zuführkolbens (32) etwas größer ist als das größte einstellbare Hubvolumen des im Meßzylinder (8) beweglichen Meßkolbens (7).
4. Abteil- und Abdrehmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Saughub des Zuführkolbens bewirkende Kolbenfläche eines mit dem Zuführkolben ver-
bundenen Treibkolbens (28) so ausgelegt ist, daß der Saughub des Zuführkolbens und der Druckhub des Meßkolbens etwa gleichzeitig beendigt sind.
5. Abteil- und Abdrehmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Treibkolbens (28) während des Betriebes veränder- bzw. einstellbar ist.
6. Abteil- und Abdrehmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (47) des Zylinders (27) für den Treibkolben (28) mit einer in den Zylinder eingesetzten Gewindespindel (46) versehen ist, die durch einen Schneckentrieb (48, 49) von außen axial verstellbar und einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© m 610/54 8.59
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465419A1 (fr) * 1979-09-18 1981-03-27 Righele Giovanni Appareil doseur et a torsion pour la fabrication de chapelets de saucisses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465419A1 (fr) * 1979-09-18 1981-03-27 Righele Giovanni Appareil doseur et a torsion pour la fabrication de chapelets de saucisses

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