DE1064688B - Verfahren zur Herstellung von Duenndarmkapseln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Duenndarmkapseln

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DE1064688B
DE1064688B DEE7140A DEE0007140A DE1064688B DE 1064688 B DE1064688 B DE 1064688B DE E7140 A DEE7140 A DE E7140A DE E0007140 A DEE0007140 A DE E0007140A DE 1064688 B DE1064688 B DE 1064688B
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DE
Germany
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cellulose
solution
immersion
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phthalic acid
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Pending
Application number
DEE7140A
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English (en)
Inventor
Carl Johan Malm
Gordon Dale Hiatt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/4816Wall or shell material

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dünndarmkapseln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von magensäureunempfindlichen Dünndarmkapseln, bei dem eine Tauchform (Docke) in eine Lösung einer Cellulose-Phthalsäure-Verbindung eingetaucht und anschließend die Tauchhaut verfestigt wird.
  • Es sind in der Medizin eine Reihe von oral einzunehmenden Heilmitteln bekannt, die im Dünndarm wirksam werden sollen, ohne von der Magensäure angegriffen zu werden, z. B. Fermente und Enzyme, die durch Einwirkung der Magensäure zerstört würden.
  • Daher sind Umhüllungen erwünscht, die gegenüber der Magensäure widerstandsfähig sind, aber durch die alkalischen Darmsäfte aufgelöst werden.
  • Als Material für derartige Umhüllungen ist Gelatine bekannt. Die Gelatineumhüllungen weisen den Nachteil auf, daß sie zum Teil vom Magensaft angegriffen werden und so ihren Inhalt bereits im Magen freigeben.
  • Als geeigneteres Material ist Celluloseacetatphthalat bekanntgeworden. Es ist aber bisher nicht gelungen, aus Cellulosdeacetatphthalat allein brauchbare dünnwandige Folien herzustellen, wie sie zur Herstellung von Kapseln erforderlich sind. Aus diesem Grunde pflegte man Kapseln aus Gelatine herzustellen und diesem mit einem Überzug aus Celluloseacetatphthalat zu versehen oder Celluloseacetatphthalat mit Gelatine zu mischen und die Mischung zu Kapseln.zu verarbeiten.
  • Man verwendete hierzu Lösungen von Celluloseäther-Phthalsäure-Verbindungen in organischen Lösungsmitteln und führte eine Verfestigung durch Kühlung herbei.
  • So hergestellte Kapseln sind aber wiederum gegen die Magen- und Darmsäfte zu widerstandsfähig, d. h., sie lösen sich, wenn nicht Magen und Dünndarm so gefüllt sind, daß entsprechende Verweilzeiten der Kapseln und entsprechende Konzentration der Säfte sichergestellt sind, überhaupt nicht auf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, magensäureunempfindliche, Idünnwandige, homogene Dünndarmkapseln ohne Verwendung von Gelatine herzustellen.
  • In der deutschen Patentschrift 701 911 wird zwar entsprechend der genannten Aufgabe die Möglichkeit offengelassen, ohne Verwendung von Gelatine auszukommen. Es wird aber nicht gesagt, wie das gelingt.
  • Erfindungsgemäß erfolgt dies nun dadurch, daß von wäßrigen alkalischen Lösungen der Cellulose-Phthalsäure-Verbindungen ausgegangen wird und daß bei Verwendung einer alkalischen wäßrigen Lösung eines Cellulosephthalsäureesters mit einem Phthalylgehalt von wenigstens iO'O/o die Verfestigung der Tauchhaut durch Eintauchen derselben in eine verdünnte wäßrige Säure mit nachfolgender Trocknung erfolgt oder daß bei Verwendung eines alkalischen Salzes eines Celluloseätherphthalats die Tauchlösung unter 21,10 C gehalten wird und die Verfestigung der Tauchhaut durch Anwendung einer Temperatur von wenigstens 490 C erfolgt.
  • In der Zeichnung sind die Zusammensetzungen der für das Verfahren gemäß der Erfindung geeigneten Cellulosederivate in Form von Phasendiagrammen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Bereich der nach einer Ausführungsform der Erfindung geeigneten Athylcellulosephthalate, Fig. 2 den Bereich für eine andere Ausführungsform, bei der Celluloseacetatphthalate verwendet werden.
  • In Fig. 1 ergibt ein umrandeter schraffierter Bereich des Phasendreiecks geeignete Zusammensetzungen für erfindungsgemäß verwendbare Athylcellulosephthalate. Wenn die Linien c-o und e-b bis an die mit »o Athoxyl« bezeichnete Seite des Dreiecks verlängert werden, kann man auf der »O/o. Äthoxyl«-Linie den zulässigen Äthoxylgehalt der Celluloseäther ablesen, die als Ausgangsmaterial zur Herstellung geeigneter Celluloseätherphthalate verwendet werden können. Dies ist ein Äthoxylgehalt von 40 bis 47 0/o.
  • Den geeigneten Äthoxylgehalt der Celluloseätherphthalate kann man als 26 bis 38°/o ablesen, indem man die Ecken des Bereichs längs der Diagonallinien auf die »O/o Athoxyl«-Linie projiziert. Der Phthalylgehalt dieser Verbindungen kann auf ähnliche Weise aus Fig. 1 mit 6 bis 35o ermittelt werden. Als besonders geeignet erwiesen sich Alkali- oder Ammoniumsalze von Äthylcellulosephthalaten, die bei 10 bis 210 C in Wasser oder verdünnten Alkalien löslich sind.
  • In der nachstehenden Aufstellung sind Äthylcellulosephthalate angegeben, die sich zur Herstellung von Dünndarmkapseln als besonders brauchbar erwiesen haben. Der angegebene Äthoxylgehalt bezieht sich auf die Gesamtmenge der Verbindung.
    r r
    Athoxylgehalt in O/o Phthalgehalt in Olo
    32 30
    34 25
    35 20
    36, 20
    38 15
    27 34
    33 28
    Zur Herstellung der Kapseln wird eine wäßrige Lösung eines Alkalisalzes des Celluloseãthylphthalats bereitet. In diese Lösung wird ein kapsel formendes Werkzeug, beispielsweise ein polierter Stahldorn, eingetaucht und die sich auf dem Dorn absetzende Haut durch Anwendung erhöhter Temperaturen verfestigt.
  • Daraufhin kann die gebildete Kapselhälfte von dem Dorn abgezogen werden. Die Athylcellulosephthalatlösung wird zweckmäßig hergestellt, indem der Ätherester unter Kühlung in einer wäßrig-alkalischen Lösung, beispielsweise in verdünntem Ammoniak.
  • Natriumhydroxyd oder Natriumcarbonat, gelöst wird.
  • Im allgemeinen wird dabei eine Temperatur unter Zimmertemperatur, beispielsweise unter 210 C, aufrechterhalten. Das Celluloseätherphthalat wird zweckmäßig in solcher Konzentration gelöst, daß die sich an dem Werkzeug absetzende Haut eine zur bequemen Handhabung der Kapsel genügende Dicke aufweist, z. B. in einer Konzentration von 5 bis 20O/o. Für besonders dünnwandige Kapseln sind auch Konzentrationen von weniger als 5°/o geeignet. Das Verfestigen der Kapsel kann schnell und einfach durch Eintauchen in Wasser erreicht werden, das eine Temperatur von mindestens 490 C hat, aber nicht kocht. Nach Verfestigen des Häutchens zu einer Kapsel kann diese in einem warmen Luftstrom getrocknet werden.
  • Wenn halbstarre Kapseln erwünscht sind, kann in die kapselbildende Lösung ein Weichmacher für das Cellulosederivat eingebracht werden, z. B. Glycerin, Äthyl englycol, Glycerolmonomethinäther, Triacetin od. dgl. Im allgemeinen ist es nicht ratsam, mehr als 5°/o Weichmacher, bezogen auf das Gewicht der getrockneten Kapseln, zu verwenden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden Celluloseacetatphthalate verwendet. Die Celluloseacetatphthalate werden in Wasser bei alkalischem Pll gelöst und in die anfallende Lösung das kapselbildende Werkzeug getaucht. Die sich auf dem Werkzeug absetzende Haut wird in Säure getaucht, wodurch sie sich zu einer Kapsel verfestigt. Die Kapsel kann in einem warmen Luftstrom oder auf andere Weise getrocknet werden. Aus Fig. 2 läßt sich, ähnlich wie bei Fig. 1 erläutert, ablesen, daß der Acetylgehalt des Celluloseacetatphthalats nicht größer sein soll als 23°/o. Der Phthalylgehalt dagegen kann von 1OC/ bis zur vollständigen Phthalylabsättigung schwanken. Wenn vollständig veresterte Cellulose verwendet wird, soll der Phthalylgehalt wenigstens 35 °/o betragen.
  • Das Celluloseacetatphthalat kann auch in Form eines wasserlöslichen Salzes in Wasser gelöst und die Kapsel aus dieser Lösung wie oben beschrieben hergestellt werden. Die Kapsel wird vorteilhaft erst nach der Trocknung von dem Werkzeug entfernt.
  • In einigen Fällen ist es wünschenswert, das Celluloseacetatphthalat mit einem Weichmacher zu versetzen. Dies kann beispielsweise so ausgeführt werden, daß die Kapselhälfte vor dem Trocknen in den Weichmacher, z. B. in eine wäßrige Glycerinlösung, eingetaucht wird. An Stelle von Glycerin können auch andere Weichmacher, wie Äthylenglycol oder Triacetin, verwendet werden.
  • Die Ausgangslösung soll wenigstens eine Konzentration von 5 °/o Celluloseester haben. Die obere Grenze der Konzentration ist lediglich durch die Löslichkeit begrenzt. Sie kann 50o/o oder auch mehr betragen. Die Konzentration der Säurelösung, die zur Verfestigung der Kapseihälfte verwendet wird, kann beliebig sein, solange nur das Celluloseacetatphthalat in eine wasserunlösliche Form übergeführt wird. Als geeignet erwies sich eine Säurekonzentration von etwa 1 bis 10 O/o.
  • Die Kapseln können in mechanischer Serienfertigung hergestellt werden, indem eine Reihe von kapselbildenden Werkzeugen kontinuierlich in die Ausgangslösung eingetaucht werden.
  • Die Kapseln eignen sich zur Aufnahme von Heilmitteln, wie Aspirin, Pankreatin, Gallensalze, Eisensulfat, Bariumsulfat usw.
  • Beispiel 1 Athylcellulosephthalat mit einem Phthalylgehalt von 23°/o und einem Äthoxylgehalt von etwa 35 35°/o wird in kaltem, verdünntem, wäßrigem Ammoniak gelöst, die Lösung stehengelassen, bis sie blasenfrei ist, und ihre Temperatur auf + 1010 C eingestellt. Zur guten Fließbarkeit der Lösung hat sich eine Konzentration von etwa 10°/o bewährt. In die Lösung wird ein kalter Dorn eingetaucht, gedreht und anschließend in Wasser von 60° C eingetaucht, wobei sich die gebildete Flüssigkeitshaut augenblicklich verfestigt, die man nun mit warmer Luft trocknet und vom Ammoniak befreit. Die so hergestellte Kapsel wird nicht von der Magensäure, wohd aber von alkalischen Verdauungssäften bei Körpertemperatur gelöst.
  • Beispiel 2 100 Teile Celluloseacetatphthalat mit einem Phthalylgehalt von 35°/o und einem Acetylgehalt von 19 0/o werden in 200 Teilen destilliertem Wasser suspendiert, durch Zugabe einer Lösung von 9 Teilen Na OH in 200 Teilen destilliertem Wasser in Lösung übergeführt und auf ein pn von 7,5 eingestellt. Zum Unterdrücken eines Schäumens wird die Lösung mit etwa 25 Teilen Butanol versetzt und stehengelassen, bis sie blasenfrei ist, dann wird in sie ein Gestell mit Rundstäben unter Drehen eingetaucht, langsam wieder herausgezogen und anschließend einige Sekunden in 5°/oige wäßrige Essigsäure getaucht. Die so verfestigten Kapselhälften werden mit Wasser ausgewaschen, in einem Ofen getrocknet und von den Rundstäben abgezogen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von magensäureunempfindlichen Dünndarmkapseln, bei dem eine Tauchform (Docke) in eine Lösung einer Cellulose-Phthalsäure-Verbindung eingetaucht und anschließend die Tauchhaut verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von wäßrigen alkalischen Lösungen der Cellulose-Phthalsäure-Verbindungen ausgegangen wird und daß bei Verwendung einer alkalischen wäßrigen Lösung eines Cellulose-Phthalsäureesters mit einem Phthalylgehalt von wenigstens 10°/o die Verfestigung der Tauchhaut durch Eintauchen derselben in eine verdünnte wäßrige Säure mit nachfolgender Trocknung erfolgt oder daß bei Verwendung einer alkalischen wäßrigen Lösung eines Alkali- oder Ammoniumsalzes eines Celluloseätherphthalats die Tauchlösung unter 21,10 C gehalten wird und die Verfestigung der Tauchhaut durch Anwendung einer Temperatur von wenigstens 490 C erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Eintauchen in die verdünnte wäßrige Säure verfestigte Tauchhaut des Cellulosephthalsäureesters vor dem Trocknen in einer wäßrigen Lösung eines Weichmachers gequollen wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Celluloseacetatphthalat mit einem Phthalylgehalt von wenigstens 100/o, vorzugsweise von 35 o, und einem Acetylgehalt unter 23 0/o, vorzugsweise von 19°/o, verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Cellulose-Phthalsäure-Verbindungen in Form des Natrium- oder Ammoniumsalzes verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein vollständig ver- esterter Píhthalsäureester der Cellulose mit einem Phthalylgehalt von wenigstens 35 0/o verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkalisalz eines Celluloseätherphthalats mit einem Äthoxylgehalt von 26 bis 380/0 und einem Phthalylgehalt von 6 bis 356/o verwendet wird, das bei 10 bis 21,1° C in Wasser löslich ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine alkalische, wäßrige Tauchlösung mit einer Celluloseätherphthalatkonzentration von 5 bis 20°/o verwendent wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Celluloseätherphthalatlösung verwendet wird, die 50/0 Weichmacher, bezogen auf den Celluloseåtherphthalatgehalt, enthält.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung der verfestigten Kapseln mittels eines Warmluftstromes mit einer relativen Feuchtigkeit von wenigstens 40°/o erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 701 911; schweizerische Patentschrift Nr. 142 173; USA.-Patentschrift Nr. 2 491 475; WeiehherzSehröder, Fabrikationsmethoden für galenische Arzneimittel, 1930, S. 308 bis 310.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2616748A1 (de) * 1975-04-17 1976-10-28 Parke Davis & Co Darmloesliche kapseln

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH142173A (de) * 1928-09-08 1930-09-15 Chem Ind Basel Verfahren zur Herstellung eines neuen Cellulosederivates.
DE701911C (de) * 1938-03-11 1941-01-27 Kodak Akt Ges Kapsel fuer medizinische Zwecke
US2491475A (en) * 1946-03-25 1949-12-20 Parke Davis & Co Enteric capsule

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