DE2529326A1 - Verfahren zum ueberziehen von formgegenstaenden mit einem film - Google Patents

Verfahren zum ueberziehen von formgegenstaenden mit einem film

Info

Publication number
DE2529326A1
DE2529326A1 DE19752529326 DE2529326A DE2529326A1 DE 2529326 A1 DE2529326 A1 DE 2529326A1 DE 19752529326 DE19752529326 DE 19752529326 DE 2529326 A DE2529326 A DE 2529326A DE 2529326 A1 DE2529326 A1 DE 2529326A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
solution
cellulose
suspension
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752529326
Other languages
English (en)
Other versions
DE2529326B2 (de
Inventor
Sidney Fenton Forse
Raymond Charles Rowe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2529326A1 publication Critical patent/DE2529326A1/de
Publication of DE2529326B2 publication Critical patent/DE2529326B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/28Dragees; Coated pills or tablets, e.g. with film or compression coating
    • A61K9/2806Coating materials
    • A61K9/2833Organic macromolecular compounds
    • A61K9/286Polysaccharides, e.g. gums; Cyclodextrin
    • A61K9/2866Cellulose; Cellulose derivatives, e.g. hydroxypropyl methylcellulose

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-I NG. H. FINCKE DIPL.- ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Patentanwälte Dr. Finde· · Bohr ■ Staeger ■ 8 München 5 ■ M0ller»tra6·
8 MÖNCHEN B, 1. Juli 1975 Müllorslraße 3) Farnruf: (069)'266060 Telegramme: Claims München Telex: 523903 claim d
Mapp.No. 23789 - Dr.K/hö
Bitte in der Antwort angeben
Case PH.27188
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London - Großbritannien
"Verfahren zum überziehen von Pormgegenständen mit einem Film"
PRIORITÄT: 1. August
- Großbritannien - 33990/74
Das Überziehen von Formgegenständen mit einem Film ist eine Technik, die in den letzten Jahren insbesondere in der pharmazeutischen Industrie wichtig geworden ist, weil dadurch gegenüber dem älteren Verfahren zur Beschichtung von Tabletten und dergleichen bestimmte Vorteile erzielt werden. Bis jetzt wird als Lösungsmittel bei
509887/0925
-2-
· j: -.- jr. Vereinsbank München, Konto 620 404 · PoifschseSAoriic i München 27044-302
einer, solchen Verfahren zum überziehen von Formgegenständen mit einem Film in den meisten Fällen ein organisches Lösungsmittel verwendet, und zwar entweder ein einziges organisches Lösungsmittel oder ein Gemisch von organischen Lösungsmitteln. Es ist auch bekannt als Lösungsmittel ein Gemisch aus einem organischen Lösungsmittel, wie z.B. Äthanol, und Wasser zu verwenden. Solche Verfahren, bei denen wäßrige Gemische verwendet werden, wurden bisher aber offensichtlich kommerziell noch nicht angewendet. Es ist auch bekannt, Dosierungsformen, wie z.B. Tabletten, unter Verwendung von wäßrigen Dispersionen, die synthetische Acrylharze enthalten, mit einem Film zu beschichten. Dieses Verfahren besitzt jedoch im Vergleich zum erfindungsgemäßen Verfahren die folgenden Nachteile:
1. Zur Herstellung von mit einem Film beschichteten Dosierungsformen, die unter gewissen Bedingungen, beispielsweise im Kund, zufriedenstellend desintegrieren, ist es nötig, wasserlösliche Zusätze in die wäßrigenDispersionen einzuverleiben. Dies ist bei der vorliegenden Erfindung nicht notwendig.
2. Bei Verwendung von wasserempfindlichen Tablettenkernen oder porösen Tablettenkernen ist es nötig oder zumindest sehr erwünscht, die Kerne durch Aufbringen eines filmbildenden Mittels in einem organischen Lösungsmittel zu versiegeln, bevor die erwähnte wäßrige Dispersion aufgebracht wird. Hierdurch werden die Vorteile der Verwendung einer wäßrigen Zusammensetzung (d.h. die Vermeidung der mit der Verwendung von organischen Lösungsmitteln verknüpften Schwierigkelten) weitgehend wieder aufgehoben. Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist unter ähnlichen Umständen ein vorheriges Versiegeln nicht erforderlich.
509887/0925
Es wurde gemäß der Erfindung festgestellt, daß bei Verwendung von gewissen Beschichtungsmittel es möglich ist, Wasser als einziges Lösungsmittel in einem Verfahren zum überziehen von Formgegenständen mit einem Film zu verwenden. Das Verfahren ergibt vorzügliche Resultate. Es ist äußerst unerwartet, daß vorzügliche mit Film beschichtete Produkte unter Verwendung von Wasser als einziges Lösungsmittel erhalten werden können.
Durch den Wegfall eines organischen Lösungsmittels ergibt das erfindungsgemäße Verfahren mehrere Vorteile gegenüber den bekannten Verfahren zum überziehen von Formgegenständen mit einem Film, bei denen ein solches Lösungsmittel verwendet wird. Beispiele hierfür sind:
(a) Die Umweltverschmutzung und auch mögliche giftige und andere unerwünschte Nebeneffekte auf das Arbeitspersonal und andere Personen, die bei organischen Lösungsmitteln auftreten, werden vermieden. Außerdem werden kostspielige Schutzmaßnahmen gegen eine solche Umweltverschmutzung vermieden.
(b) Feuer- und Explosionsgefahren, die bei solchen organischen Lösungsmitteln auftreten, fallen fort. Natürlich fallen auch teure Schutzmaßnahmen gegen solche Gefahren fort.
(c) Die Wirtschaftlichkeit wird aufgrund des Wegfalls teurer organischer Lösungsmittel (im Vergleich zu Wasser) erhöht.
Die Verwendung von Wasser als einziges Lösungsmittel hat jedoch höhere Energiekosten bei der Verdampfung des
509887/0925
Wassers im Vergleich zur Verwendung von organischen Lösungsmitteln oder Mischungen aus organischen Lösungsmitteln und Wasser zur Folge. Die Vorteile des Verfahrens sind Jedoch insgesamt größer als bei den bekannten Verfahren zum überziehen von Formgegenständen mit einem Film.
Gemäß der Erfindung wird also ein Verfahren zur Herstellung von mit einem Film beschichteten Formgegenständen vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man auf die Formgegenstände durch ein Standardverfahren eine Lösung oder Suspension aufbringt, die mindestens einen wasserlöslichen Zelluloseäther in Wasser als einziges Lösungsmittel enthält.
Es wird darauf hingewiesen, daß in dieser Beschreibung der Ausdruck "Formgegenstände" im allgemeinen Sinn für alle solche Formgegenstände verwendet wird, die üblicherweise mit einem Film überzogen werden. Die wichtigsten Formgegenstände sind medizinische Tabletten. Weitere Beispiele sind Pillen, Pastillen, Pellets und Granalien.
Geeignete wasserlösliche Zelluloseäther sind beispielsweise Methylzellulose, Hydroxypropylzellulose, Hydroxypropylmethylzellulose, Hydroxyäthylzellulose und Hydroxyäthylmethylzellulose. Diese Äther wurden bereits bei den oben erwähnten bekannten Verfahren zum überziehen von Formgegenständen mit einem Film verwendet. Es wird darauf hingewiesen, daß entweder ein einziger wasserlöslicher Zelluloseäther oder ein Gemisch von wasserlöslichen Zelluloseäthern durch das erfindungsgemäße Verfahren aufgebracht werden kann.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann Jeder herkömmliche Apparat zum überziehen von Formgegenstanden mit einem Film
509887/0925
-O-
verwendet werden, wie z.B. eine ventilierte Beschichtunpspfanne oder Beschichtungstrommel, wie z.B. eine von der Seite ventilierte perforierte Beschichtunpcstrommel, beispielsweise eine Accela-Cota-Maschine (hergestellt von Manesty Machines Ltd., Speke, Liverpool 2k, England) oder ein Wurster-Apparat. Im allgemeinen wird das erfindungsgercäße Beschichtungsverfahren in ähnlicher Weise wie die bekannten Filmbeschichtungsverfahren ausgeführt, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß das Wasser einen höheren Siedepunkt aufweist als die organischen Lösungsmittel, die bei den bekannten Verfahren verwendet wurden.
Die Lösung oder Suspension, die beim erfindunpsgemäßen Verfahren auf die Fo ringe gen st an de aufgebracht wird, enthält vorzugsweise mindestens einen Weichmacher, wie z.B. Glycerin, Polypropylenglycol, ein Polyäthylenglycol mit einem Molekulargewicht von 200-6000, Saccharose, Sorbit, Triäthanolamin, Polyoxyäthylensorbitanmonooleat ("Tween" SO), Glyceryltriacetat oder einen Phthalsäureester, wie z.B. Dibutylphthalat. Die Lösung oder Suspension, die durch das erfindungsgemäße Verfahren auf die Formgegenstände aufgebracht wird, kann auch ein geeignetes Färbemittel enthalten.
Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird auf die Formgegenstände durch ein Standardüberziehverfahren eine Lösung oder Suspension aufgebracht, die aus folgendem besteht:
wasserlöslicher Zelluloseäther 2-10? G/V
Weichmacher 0-2,5% G/V
Färbemittel ausreichende Menge
Wasser auf 100* V/V
509887/0925
Beispiele für geeignete Beschichtungsforme In, die in den Bereich dieser Ausführungsform fallen sind wie folgt:
Formel 1
Hydroxypropylmethylzellulose
(Sorte mit einer Viskosität
von 6 cps) 50 g
Polyäthylenglycol-400 10 g
Färbemittel · 20 g
Wasser auf 1 1
Formel 2
Methylzellulose
(Sorte mit einer Viskosität
von 15 cps) 50 g
Färbemittel 10 g
Wasser auf 1 1
Formel 3
Methylzellulose
(Sorte mit einer Viskosität
von 15 cps) . 25 g
Hydroxypropylmethylzellulose
Porte mit einer Viskosität
von 15 cps) 25 g
Färbemittel 10 g
Wasser auf 1 1
Formel k
Hydroxypropylmethylzellulose
(Sorte mit einer Viskosität
von 6 cps) 100 g
509887/0925
Glycerin 20 g
Färbemittel 15 g
Wasser auf 1 1
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Eine Charge von 50 000 Tabletten mit jeweils 200 mg wurde in einer seitlich ventilierten perforierten Beschichtungstrommel (6l cm Accela-Cota) auf 60°C erhitzt. 2 1 einer Lösung der obigen Formel 4 wurden kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von 50 ml/min mit Hilfe einer Niederdruckspritzeinheit auf die Tabletten aufgebracht. Die Tromme!geschwindigkeit wurde auf 16 U/min gehalten. Die Eintrittstemperatur der Luft wurde auf 600C gehalten, so daß die Temperatur der abziehenden Luft nicht unter 400C fiel. Nachdem die gesamte Lösung zugegeben worden war, wurde die Trommel angehalten und wurden die Tabletten bei 60°C 30 min lang getrocknet. Auf diese Weise wurden mit einem Film beschichtete Tabletten erhalten, die ein vorzügliches Aussehen besaßen.
Das oben beschriebene Verfahren wurde wiederholt, außer daß die Eintrittsluft auf 700C erhitzt wurde und/oder eine Aufbringgeschwindigkeit von 70 ml/min verwendet wurde. Auf diese Weise wurden mit einem Film beschichtete Tabletten erhalten, die ein vorzügliches Aussehen besaßen.
509887/0925
Beispiel 2
Eine Charge von 10 000 Tabletten von jeweils 200 mg wurde in einer Wurster-Kolonne mit einem Durchmesser von 16 cm auf 600C erhitzt. Hierauf wurden 2 1 einer Lösung der Formel 1 kontinuierlich mit 20 ml/min mit Hilfe einer Niederdruckspritzeinheit aufgebracht. Nach beendetem Aufbringen wurden die Tabletten 30 min bei 600C getrocknet. Auf diese Weise wurden mit einem Film beschichtete Tabletten erhalten, die ein vorzügliches Aussehen besaßen.
Beispiel 3
Eine Charge von 500 000 Tabletten von jeweils 100 mg wurde in einer herkömmlichen Zuckerbeschichtungspfanne aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 122 cm auf 60°C erhitzt. 10 1 einer Lösung der obigen Formel 4 wurden kontinuierlich mit ^O ml/min durch eine Niederdruckspritzeinheit aufgebracht. Die Trommelpeschwindigkeit wurde auf 8 U/min gehalten. Die Temperatur des Lufteintritts wurde zwischen 80 und 85 C gehalten, so daß die Temperatur des Tablettenbetts (gemessen unter Verwendung einer Temperatursonde) nicht unter 380C fiel. Nachdem die gesamte Lösung zugegeben worden war, wurde die Trommel angehalten, worauf die Tabletten 20 min getrocknet wurden. Auf diese Weise wurden mit einem Film beschichtete Tabletten erhalten, die ein vorzügliches Aussehen besaßen.
Beispiel 4
Eine Charge von 36Ο 000 Tabletten von jeweils 350 mg wurde in einer seitlich ventilierten perforierten Beschichtungs-
509887/0925
troirinel (122 cm Accela-Cota) auf 600C erhitzt. 2k 1 einer Lösung- der obigen Formel k wurden kontinuierlich auf die Tabletten mit 350 ml/min aufgebracht, wobei eine einzige Hochdruckweitwinkelspritzeinheit, die ohne Luft arbeitete, verwendet wurde. Die Trommelgeschwindigkeit wurde auf 12 U/min gehalten. Nachdem die gesamte Lösung der Trommel zugesetzt worden war, wurde diese angehalten, worauf die Tabletten 10 min bei 600C getrocknet wurden. Auf diese Weise wurden mit einem Film beschichtete Tabletten erhalten, die ein vorzügliches Aussehen besaßen.
509887/0925

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von mit einem Film beschichteten Formgegenst/inden, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Formgegenstände durch ein Standardbeschichtungsverfahren eine Lösung oder Suspension aufbringt, die mindestens einen wasserlöslichen Zellulose· äther in Wasser als einziges Lösungsmittel enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgegenstände aus medizinischen Tabletten, Pillen, Pastillen, Pellets oder Granalien bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zelluloseäther Methylzellulose, Hydroxypropylzellulose, Hydroxypropylmethylzellulose, Hydroxyäthylzellulose und/oder Hydroxyäthylmethylzellulose verwendet wird.
1J. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß es in einer ventilierten Beschichtungspfanne oder Beschichtungstrommel oder in einem Wurster-Apparat ausgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung oder Suspension mindestens einen Weichmacher enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Weichmacher Glycerin, Polypropylenglycol, Polyäthylenglycol mit einem Molekulargewicht von 200-6000, Saccharose, Sorbit, Triäthanolamin, PoIy-
509887/0925
oxyäthylensorbitanmonooleat, GIyceryItriacetat und/oder Dibutylphthalat verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung oder Suspension ein Färbemittel enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung oder Suspension aus folgendem besteht:
wasserlöslicher Zelluloseäther 2-10? G/V
Weichmacher 0-2,5% G/V
Färbemittel ausreichende Menge
Wasser auf 100* V/V
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung oder Suspension eine der oben angegebenen Formel 1, 2, 3 oder k aufweist.
PAnNTAHWMLtI
OVMW. H. FINCKE, WPL-ING. H. BOMt WPUNO. S. SWKSt
$09887/0925
DE752529326A 1974-08-01 1975-07-01 Verfahren zur Herstellung von mit einem Film aus wasserlöslichem Celluloseäther beschichteten Formkörpern Withdrawn DE2529326B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3399074 1974-08-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2529326A1 true DE2529326A1 (de) 1976-02-12
DE2529326B2 DE2529326B2 (de) 1979-03-08

Family

ID=10359978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE752529326A Withdrawn DE2529326B2 (de) 1974-08-01 1975-07-01 Verfahren zur Herstellung von mit einem Film aus wasserlöslichem Celluloseäther beschichteten Formkörpern

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5144624A (de)
BE (1) BE831823A (de)
BR (1) BR7504662A (de)
DE (1) DE2529326B2 (de)
FR (1) FR2288514A1 (de)
IT (1) IT1039400B (de)
ZA (1) ZA753851B (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725390A1 (de) * 1976-06-09 1977-12-22 Shinetsu Chemical Co Dragee und verfahren zu seiner herstellung
EP0013566A2 (de) * 1979-01-16 1980-07-23 Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. Verfahren zum Versehen fester Dosierungsformen mit enterischen Überzügen
DE3043914A1 (de) 1979-11-29 1981-06-19 Colorcon Inc., West Point, Pa. Zusammensetzung fuer geniessbare filmueberzuege, verfahren zu deren herstellung und weiterverarbeitung
FR2583638A1 (fr) * 1985-06-24 1986-12-26 Ciba Geigy Ag Formes de presentation solides, aptes a la conservation revetues d'une pellicule elastique
EP0318314A1 (de) * 1987-11-27 1989-05-31 The Dow Chemical Company Verfahren zum Überziehen einer Tablettenzubereitung
EP0339811A2 (de) * 1988-04-28 1989-11-02 Alza Corporation Wässerige pharmazeutische Überzüge für Dosierformen
WO1993007859A1 (en) * 1991-10-23 1993-04-29 Warner-Lambert Company Novel pharmaceutical pellets and process for their production
EP0583808A1 (de) * 1992-07-20 1994-02-23 General Motors Corporation Sinterverfahren bei dem mit Polyphenylenoxid beschichtetes Metallpulver verwendet wird

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5624648B2 (de) * 1974-06-24 1981-06-08
JPS5129220A (en) * 1974-08-08 1976-03-12 Shinetsu Chemical Co Hifukuyakuzaino seizohoho
ES2185452B2 (es) * 2000-08-01 2004-03-16 Cinfa S A Lab Composicion farmaceutica de fluoxetina en comprimido dispersable recubierto y su proceso de fabricacion.
EP1396263A1 (de) 2002-08-09 2004-03-10 Warner-Lambert Company Filmüberzüge für Tabletten oder Caplets
WO2009061821A2 (en) * 2007-11-09 2009-05-14 Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Llc Cellulose ether coating compositions and method

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5624648B2 (de) * 1974-06-24 1981-06-08

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725390A1 (de) * 1976-06-09 1977-12-22 Shinetsu Chemical Co Dragee und verfahren zu seiner herstellung
EP0013566A2 (de) * 1979-01-16 1980-07-23 Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. Verfahren zum Versehen fester Dosierungsformen mit enterischen Überzügen
EP0013566A3 (en) * 1979-01-16 1981-07-15 Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. Method for providing enteric coating on solid dosage forms
DE3043914A1 (de) 1979-11-29 1981-06-19 Colorcon Inc., West Point, Pa. Zusammensetzung fuer geniessbare filmueberzuege, verfahren zu deren herstellung und weiterverarbeitung
FR2583638A1 (fr) * 1985-06-24 1986-12-26 Ciba Geigy Ag Formes de presentation solides, aptes a la conservation revetues d'une pellicule elastique
EP0318314A1 (de) * 1987-11-27 1989-05-31 The Dow Chemical Company Verfahren zum Überziehen einer Tablettenzubereitung
EP0339811A2 (de) * 1988-04-28 1989-11-02 Alza Corporation Wässerige pharmazeutische Überzüge für Dosierformen
EP0339811A3 (en) * 1988-04-28 1990-11-07 Alza Corporation Aqueous based pharmaceutical coating composition for dosage forms
WO1993007859A1 (en) * 1991-10-23 1993-04-29 Warner-Lambert Company Novel pharmaceutical pellets and process for their production
EP0583808A1 (de) * 1992-07-20 1994-02-23 General Motors Corporation Sinterverfahren bei dem mit Polyphenylenoxid beschichtetes Metallpulver verwendet wird

Also Published As

Publication number Publication date
IT1039400B (it) 1979-12-10
AU8226375A (en) 1976-12-23
BR7504662A (pt) 1976-08-31
BE831823A (fr) 1976-01-28
DE2529326B2 (de) 1979-03-08
ZA753851B (en) 1976-05-26
FR2288514A1 (fr) 1976-05-21
JPS5144624A (de) 1976-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69310461T2 (de) Weiche Kapseln mit Magensaftresistentem Überzug und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2529326A1 (de) Verfahren zum ueberziehen von formgegenstaenden mit einem film
DE69528011T2 (de) Verfahren zur Pflege der Nägel
DE2725390C2 (de)
DE1216486B (de) Verfahren zur Herstellung von Dragees
DE3915575C2 (de) Ranitidinhydrochlorid-Tablette
DE1056786B (de) Wasserloesliche Tablettenueberzuege
WO1996019969A1 (de) Stabile budesonid-lösungen, verfahren zu deren herstellung sowie verwendung dieser lösungen als klistierzubereitungen und pharmazeutische schäume
DE69218557T2 (de) Stabile Zusammensetzung die ein Enalapril-Salz enthält, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0184754B1 (de) Pankreasenzympräparate und Verfahren zu deren Herstellung
DE1492156B2 (de) Verwendung von wasserlöslichem Schellak zum Dragieren von festen Arzneipräparaten zur oralen Verabreichung
DE2854109C3 (de) Nagellack
DE1617784A1 (de) Neue Arzneimittelform und ihre Herstellung
DE3011044C2 (de)
DE2528190A1 (de) Verfahren zur beschichtung von festen arzneimitteln
DE1492140B1 (de) Dragierverfahren
DE2364104A1 (de) Verfahren zum umhuellen von tabletten zum pharmazeutischen gebrauch und neue umhuellte erzeugnisse
DE2616748C2 (de) Darmlösliche pharmazeutische Kapseln
DE1043588B (de) Enterale UEberzugsmischungen
DE2631448C2 (de) Verfahren zur Herstellung von mehrfachgetönten Preßtabletten
DE2854337C2 (de) Kosmetische Zubereitung zur Verstärkung der Nägel und ihre Verwendung
DE2049935A1 (de) Verfahren zum Überziehen von Tabletten mit Zucker
DE1492140C (de) Dragierverfahren
DE1000569B (de) Schnellverfahren zur Herstellung von Arznei- oder Lebensmitteln in Drageeform mit sehr niedrigen Zerfallszeiten
DE2926633A1 (de) Verfahren fuer die filmbeschichtung eines teilchenfoermigen, festen arzneimittels und emulsionen zur durchfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
BHJ Nonpayment of the annual fee