DE2529326B2 - Verfahren zur Herstellung von mit einem Film aus wasserlöslichem Celluloseäther beschichteten Formkörpern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit einem Film aus wasserlöslichem Celluloseäther beschichteten FormkörpernInfo
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- A61K9/2833—Organic macromolecular compounds
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Description
35
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit einem Film aus wasserlöslichem Celluloseäthcr
beschichteten Formkörpern, wie medizinischen Tabletten, Pillen, Pastillen, Pellets oder Granalien.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden organische Lösungsmittel, gegebenenfalls in Mischung
mit Wasser, verwendet. Die Verwendung von organisehen Lösungsmitteln ist jedoch unerwünscht, da sie das
Verfahren verteuern und Umweltverschmutzungs- und Esplosionsgefahren hervorrufen.
Es ist weiterhin bekannt, Dosierungsformen, wie z. B. Tabletten, unter Verwendung von wäßrigen Dispersionen
von synthetischen Acrylharzen mit einem Film zu beschichten. Ein besonderer Nachteil dieses Verfahrens
besteht darin, daß es nötig ist, wasserlösliche Zusätze in die wäßrigen Dispersionen einzuverleiben, um Dosierungsformen
zu erhalten, die, beispielsweise im Mund, zufriedenstellend desintegrieren. Außerdem ist es bei
diesem Verfahren erforderlich, die zu beschichtenden Tablettenkerne vorher mit einem filmbildcndcn Mittel
in einem organischen Lösungsmittel zu versiegeln, bevor die wäßrige Dispersion aufgebracht werden kann.
Schließlich ist es noch bekannt, Dosierungsformen unter Verwendung einer wäßrigen Lösung eines
wasserlöslichen Celluloseäthers mit einem Film zu beschichten, wobei dieses Verfahren in einem Wurster-Apparat
ausgeführt wird. Dieser Apparat ist verhältnismäßig (euer und unwirtschaftlich, schon deswegen, weil
die einzelnen Dosierungsformen während der Beschichtung
getrennt gehalten werden müssen.
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von mit einem Film aus
wasserlöslichem Celluloseäther beschichteten Formkörpern zu schaffen, das die obigen Nachteile nicht1
aufweis!.
Wasserlöslicher Celluloseäther
Weichmacher
Färbemittel
Wasser, auf
2 bis 10% G/V
0 bis 2,5% G/V
ausreichende Menge 100% V/V
0 bis 2,5% G/V
ausreichende Menge 100% V/V
Beispiele für geeignete Bcschichtungsformeln, die in den Bereich dieser Ausführungsform fallen, sind wie
folgt:
Formel 1
Hydroxypropylmethylccllulo.se
(Sorte mit einer Viskosität von 6 cP)
Polyäthylenglycol-400
Färbemittel
Wasser, auf
(Sorte mit einer Viskosität von 6 cP)
Polyäthylenglycol-400
Färbemittel
Wasser, auf
Formel 2
Meihylcellulosc
(Sorte mit einer Viskosität von 15 cP)
Färbemittel
Wasser, auf
Formel 3
M) Methylcellulose
(Sorte mit einer Viskosität von 15 cP)
Hydroxypropylmethylcellulose
(Sorte mit einer Viskosität von 15 cP)
Färbemittel
Wasser, auf
pOrmel 4
Hydroxy propyl methylcellulose
(Sorte mit einer Viskosität von 6 cP)
Glycerin
Färbemittel
Wasser, auf
50 g
lüg
20 g
I I
50 g
10g
I I
25 g
25 g
lOg
100g
20 g
15g
1 I
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Eine Charge von 50 000 Tabletten mit jeweils 200 mg wurde in einer seitlich ventilierten perforierten Beschichtungstrommel
(Durchmesser 61 cm) auf 600C erhitzt. 2 1 einer Lösung der obigen Formel 4 wurden
kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von 50 ml/min mit Hilfe einer Niederdruckspritzeinheit auf die
Tabletten aufgebracht Die Trommelgeschwindigkeit wurde auf 16 U/min gehalten. Die Eintrittstemperatur
der Luft wurde auf 600C gehalten, so daß die Temperatur der abziehenden Luft nicht unter 400C fiel.
Nachdem die gesamte Lösung zugegeben worden war, wurde die Trommel angehalten und wurden die
Tabletten bei 600C 30 min lang getrocknet. Auf diese
Weise wurden mit einem Film beschichtete Tabletten erhalten, die ein vorzügliches Aussehen besaßen.
Das oben beschriebene Verfahren wurde wiederholt, außer daß die Eintrittsluft auf 700C erhitzt wurde
und/oder eine Aufbringgeschwindigkeit von 70 ml/min verwendet wurde. Auf diese Weise wurden mit einem
Film beschichtete Tabletten erhalten, die ein vorzügliches Aussehen besaßen.
Eine Charge von 500 000 Tabletten von jeweils 100 mg wurde in einer herkömmlichen Zuckerbeschichtungspfanne
aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 122 cm auf 6O0C erhitzt. 101 einer Lösung der
obigen Formel 4 wurden kontinuierlich mit 40 ml/min durch eine Niederdruckspritzeinheit aufgebracht. Die
Trommelgeschwindigkeit wurde auf 8 U/min gehalten. Die Temperatur des Lufteintritts wurde zwischen 80
und 85°C gehalten, so daß die Temperatur des Tablettenbetts (gemessen unter Verwendung einer
Temperatursonde) nicht unter 38°C fiel. Nachdem die gesamte Lösung zugegeben worden war, wui Je die
Trommel angehalten, worauf die Tabletten 20 min getrocknet wurden. Auf diese Weise wurden mit einem
Film beschichtete Tabletten erhalten, die ein vorzügliches Aussehen besaßen.
Eine Charge von 360 000 Tabletten von jeweils 350 mg wurde in einer seitlich ventilierten perforierten
Beschicht jngstromme! (Durchmesser 122 cm) a-if 60"C
erhitzt. 24 I einer Lösung der obigen Formel 4 wurden
kontinuierlich auf die Tabletten mit 350 ml/min aufgebracht, wobei eine einzige Hochdruckweitwinkclspriizeinheit,
die ohne Luft arbeitete, verwendet wurde. Die Trommelgeschwindigkeit wurde auf 12 U/min
gehalten. Nachdem die gesamte Lösung der Trommel zugesetzt worden war, wurde diese angehalten, worauf
die Tabletten 10 min bei 6O0C getrocknet wurden. Auf
diese Weise wurden mit einem Film beschichtete Tabletten erhalten, die ein vorzügliches Aussehen
besaßen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von mit einem Film aus wasserlöslichem Celluloseäther beschichteten
Formkörpern, wie medizinischen Tabletten, Pillen, Pastillen, Pellets oder Granalien, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formgegenstände in an sich bekannter Weise in einer ventilierten Beschichtungspfanne
oder Beschichtungstrommel mit einer Lösung oder Suspension mindestens eines wasserlöslichen
Celluloseäthers in Wasser als einzigem Lösungsmittel beschichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Celluloseäther Methylce'Iulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethy!cellulose,
Hydroxyäthylcellulose und/oder Hydroxyäthylmethylcellulose verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung oder
Suspension verwendet wird, die mindestens einen Weichmacher, wie Glycerin, Polyäthylenglykol mi:
einem Molekulargewicht von 200 bis 6000, Saccha rose. Sorbit, Triäthanolamin, Polyoxyäthylensorbitanmonooleat,
Glyceryltriacetat und/oder Dibutylphthalat enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Färbemittel
enthaltende Lösung oder Suspension verwendet wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Formgegenstände in an sich bekannter Weise in einer ventilierten Beschichtungspfanne oder
Beschichtungstrommel mit einer Lösung oder Suspension
mindestens eines wasserlöslichen Celluloseäthers in Wasser als einzigem Lösungsmittel beschichtet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einei
verhältnismäßig einfachen Vorrichtung und mit Wasser als einzigem Lösungsmittel durchgeführt werden. Es
to ergibt vorzügliche Resultate. Die erhaltenen Produkte besitzen ein vorzügliches Aussehen.
Geeignete wasserlösliche Celluloseäther sind beispielsweise Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose,
Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose und Hydroxyälhylmethylcellulose. Εε kann auch ein
Gemisch von wasserlöslichen Celluloseäthern verwendet werden.
Die Lösung oder Suspension, die beim t/findungsgemäßen
Verfahren auf die Formgegenstände aufgebracht wird, enthält vorzugsweise mindestens einen Weichmacher,
wie z. B. Glycerin. Propylenglycol. ein Polyäthylenglycoi
mit einem Molekulargewicht von 200 bis 6000, Saccharose, Sorbit, Triäthanolamin, Polyoxyäthylensorbitanmonooleat,
Glyceryltriacetar oder einen Phthalsäureester, wie z. R. Dibutylphthalat. Die Lösung oder
Suspension, die durch das erfindungsgemäße Verfahren auf die Formgegenstände aufgebracht wird, kann auch
ein geeignetes Färbemittel enthalten.
Gemäß einer Ausführungsform des crfindungsgemä-
JO ßen Verfahrens wird auf die Formgegenstände eine
Lösung oder Suspension aufgebracht, die aus folgendem
besteht:
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