DE1064482B - Vorrichtung zur Granulierung pulverfoermiger Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zur Granulierung pulverfoermiger Stoffe

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Publication number
DE1064482B
DE1064482B DEC17227A DEC0017227A DE1064482B DE 1064482 B DE1064482 B DE 1064482B DE C17227 A DEC17227 A DE C17227A DE C0017227 A DEC0017227 A DE C0017227A DE 1064482 B DE1064482 B DE 1064482B
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DE
Germany
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plate
granulating
attached
inclination
rotation
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Pending
Application number
DEC17227A
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Ruediger Von Reppert
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/14Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating dishes or pans

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. i2g r/01
INTERNAT. KL BOIj
AUSLEGESCHRIFT 1064 482
C 0 1 B -31/H
C 17227 IVa/12 g
ANMELDETAG: 22.JULI1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 3. SEPTEMBER 1959
Zur Granulierung pulverförmiger Stoffe haben in den vergangenen Jahren sogenannte Granulierteller in großem Umfang Eingang, vorzugsweise in die Düngemittel- und Zementindustrie, gefunden.
Es handelt sich hierbei um schrägliegende, in ihrer Schräglage verstellbare und um ihren Mittelpunkt rotierende zylindrische Wannen, deren Bodenflächen flach oder leicht elliptisch bis konisch geformt und an deren äußeren Rand ein oder mehrere mitrotierende Kragen angeordnet sind, die alle die gleiche Randhöhe wie die Wanne bei meist jedoch unterschiedlicher Tiefe aufweisen.
Eine wesentliche Voraussetzung für das einwandfreie Arbeiten eines solchen Granuliertellers ist es, den Boden von allen Ansätzen des oftmals feuchten, leicht zusammenbackenden Granuliergutes frei zu halten. Nach der deutschen Patentschrift 926 609 kann man beispielsweise Schaber oder Flügel anbringen, die senkrecht zur Tellerachse stehen und den Boden in der Waagerechten bestreichen; Abstreifer, die gleichzeitig eine gleichmäßigere Granulation erzielen sollen, sind in der deutschen Auslegeschrift 1 022 609 beschrieben. Dem gleichen Zweck, d. h. der Erzielung eines gleichmäßig gekörnten Gutes, können auch besondere Aufgabenvorrichtungen dienen, wie sie die deutsche Auslegeschrift 1 032 720 schildert. Auch beim Verfahren der französischen Patentschrift 1 147 384 arbeitet man mit Abstreifern, die im direkten Kontakt mit dem Tellerboden das Festsetzen des Granuliergutes verhindern.
Es ist weiter eine mit Drehteller arbeitende Vorrichtung zum Granulieren von insbesondere Düngemitteln beschrieben worden, bei welcher der Drehteller um eine zur Tellerebene senkrechte Achse, die mit der Horizontalen einen von 90° abweichenden Winkel bildet, rotiert. Die Entnahmevorrichtung besteht aus einer rinnenförmigen Einrichtung, die um ein Gelenk in vertikaler Richtung drehbar, durch eine Schraubfederverbindung feststellbar und durch Führungen in horizontaler Quer- und Längsrichtung zum Teller verschiebbar angeordnet ist, wobei die Führungen mit der Grundplatte des Tellers verbunden oder von dieser unabhängig sind.
Im allgemeinen besitzt ein Tellergranulator einen Neigungswinkel von etwa 40 bis 55° und eine Drehzahl von 10 bis 15 UpM. Seine Leistung ist einerseits vom Durchmesser, andererseits vom Granuliergut, dessen Granulierfreudigkeit und von Art und Menge der eingedüsten Granulierlösung abhängig.
Während also so die Kapazität von Granuliertellern und der Granuliervorgang als solcher an die Einhaltung bestimmter Bedingungen geknüpft ist und ihre maximale Ausnutzung nach dem derzeitigen Stand der Technik durch Einsatz von Abstreifern erreicht wird, Vorrichtung zur Granulierung
pulverförmiger Stoffe
Anmelder:
Chemische Werke Albert,
Wiesbaden-Biebrich, Albertstr. 10-14
Lothar Rüdiger von Reppert, Wiesbaden,
ist als Erfinder genannt worden
hat es sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht, darüber hinaus eine weitere Erhöhung der Kapazität bei einer gleichzeitigen Intensivierung des Granuliervorgangs zu erzielen. Dies wird dadurch erreicht, daß ein außerhalb des Granuliertellers befestigtes und die Bodenfläche des Granuliertellers 1 mit einer Kante berührendes, bis etwa zum Mittelpunkt des Granuliertellers reichendes Leitblech 3 oder 4 erfmdungsgemäß gegen die Drehrichtung des Granuliertellers auf dem Tellerboden aufsitzt und in seiner Neigung α gegen den Tellerboden innerhalb des Winkelbereichs von 2 bis 45° verstellbar ist.
Bei Granuliertellern mit großem Durchmesser können an Stelle eines auch zwei oder mehrere (3, 4 in der Zeichnung), gegebenenfalls versetzt zueinander liegende, in ihrer Neigung verstellbare Leitbleche Verwendung finden.
Diese Leitbleche, deren Winkelstellung α bzw. Neigung zur Bodenfläche des Granuliertellers entsprechend der Umdrehungsgeschwindigkeit eingestellt werden kann, ermöglichen beispielsweise durch Verwendung eines stufenlosen Regelgetriebes eine wesentliche Erhöhung der Geschwindigkeit und damit der Umdrehungszahl pro Minute für den umlaufenden Granulierteller, wodurch das durch die Leitbleche wieder zum Abrollen gebrachte Granuliergut in einem Bruchteil der bisher üblichen Zeit in gleichmäßige Granulate gewünschter Größe übergeführt wird. Während bei den bekannten Granuliertellern die Umdrehungszeit in Abhängigkeit von der Neigung des Tellers und der Art des zu granulierenden Gutes auf ein Maximum von etwa 15 UpM beschränkt ist, da sonst von einer gewissen erhöhten Beschleunigung ab infolge der Fliehkraft das gesamte Gut an die Außenwand des Granuliertellers gezogen werden würde und so ein Abrollen der Masse und damit eine Granulierung nicht mehr stattfinden könnte, wird durch die erfin-
dungsgemäße Anordnung erreicht, daß selbst bei höchster Umdrehungszahl des Granuliertellers und richtiger, der Umdrehungsgeschwindigkeit angepaßter Einstellung des Neigungswinkels des oder der Leitbleche die Masse durch die gleichzeitig als Abstreifer und als Granulierfläche wirkenden Leitbleche von der Bodenfläche abgehoben und über diese hinweggeführt wird.
Dadurch erreicht man nicht nur eine durch die vervielfältigte Abrollmöglichkeit auf der Bodenfläche erzielte erhebliche Steigerung der Kapazität des Granuliertellers, sondern gleichzeitig damit auch eine fast restlose Ausnutzung der Gesamtfläche für die Granulierarbeit, die bisher durch keine der bekannten Vorrichtungen in diesem maximal möglichen Umfang erreicht werden konnte. Würde man beispielsweise die zum Stand der Technik gehörende, aus mehreren gegeneinander versetzten Abstreifern bestehende Vorrichtung mit der gleichen erhöhten Drehzahl umlaufen lassen, dann hätte dies zur Folge, daß sich die Masse vor den in einem Winkel von 90° eingehängten Abstreifmessern — bei gleichzeitiger Unterbrechung des Granuliervorganges — stauen und nicht, wie es gemäß der vorliegenden Erfindung der Fall ist, über die Leitbleche hinweglaufen würde. Ganz abgesehen davon werden die erfindungsgemäßen Leitbleche gleichzeitig als Granulierflächen mit ausgenutzt.
Die Bildung eines Granulates ist — neben anderen Faktoren — in erster Linie von dem auf der Bodenfläche des Granulators zurückgelegten Weg abhängig. Daraus geht hervor, daß die erfmdungsgemäß mögliche Beschleunigung des Abrollvorganges die Granulierzeit für das betreffende Granuliergut gegenüber einer Granulierung mit den bisher bekannten Vorrichtungen abkürzt und damit die Kapazität des erfindungsgemäß eingerichteten Granuliertellers wesentlich erhöht.
Wird beispielsweise frisches Superphosphat mit 7°/o freier Phosphorsäure und iO°/o Wasser auf einem bisher gebräuchlichen Tellergranulator mit 2,800 mm Durchmesser und 11,2UpM granuliert, so erreicht man eine Kapazität von 7 t/h.
Baut man in diesen gleichen Granulierteller von 2,800 mm Durchmesser die erfindungsgemäß angeordneten Leitbleche ein und erhöht gleichzeitig die Drehzahl auf das Doppelte, so wird auch die Kapazität der erfindungsgemäßen Granuliervorrichtung auf etwa 150% gesteigert.
Eine weitere Steigerung der Drehzahl — unter Umständen bis zum Zehnfachen — ermöglicht eine entsprechende Erhöhung der Kapazität.
In den Granulierteller 1 werden Leitbleche 3 und 4 angebracht, die außen angebracht sind, die Bodenfläche des Granuliertellers mit einer Kante berühren und bis zu seinem Mittelpunkt reichen. Sie sitzen gegen die Laufrichtung des Granuliertellers auf und sind in ihrer Neigung α um 2 bis 45° verstellbar.
Für das aus dem Innetaum des Granuliertellers 1 in den oder die daran angebrachten Kragenräume 2 fallende bzw. in diesen umlaufende Material können ebenfalls entsprechende, in ihrer Neigung β veränderliche Leitbleche 5 vorgesehen werden, die in verschiedener Höhe, entsprechend der Art des Granuliergutes und der Drehzahl des Granuliertellers, entgegen der Drehrichtung in der ganzen Breite in den jeweiligen Kragenraum — hier meist mit einem größeren Winkel, als diese bei den Leitblechen im Innenraum des Granuliertellers auf der Bodenfläche aufsitzen — eingehängt und von außen her befestigt sind.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Granulierung von pulverförmigen Stoffen, bestehend aus einem Tellergranulator mit einem oder mehreren außerhalb des Granuliertellers befestigten, dessen Bodenfläche mit einer Kante berührenden, bis etwa zum Mittelpunkt des Granuliertellers reichenden Leitblechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche mit einer Kante entgegen der Drehrichtung auf dem Tellerboden aufsitzen und in ihrer Neigung gegen den Tellerboden innerhalb des Winkelbereichs von 2 bis 45° verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in um den Innenraum der Granulierteller (1) angebrachten, an sich bekannten Kragenräumen (2) ebenfalls in ihrer Neigung veränderliche, auf der Bodenfläche entgegen der Drehrichtung aufsitzende und von außen her befestigte Leitbleche (5) eingehängt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 576 110, 926 609;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 022 609, 1 032 720; französische Patentschrift Nr. 1 147 384.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 610/383 8.
DEC17227A 1958-07-22 1958-07-22 Vorrichtung zur Granulierung pulverfoermiger Stoffe Pending DE1064482B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263033B (de) * 1964-02-28 1968-03-14 Hyperphosphat Ges M B H Deutsc Verfahren und Vorrichtung zur Granulierung von hydroxylapatitisches Rohphosphat enthaltenden Phosphat- oder Phosphat-Kali-Duengemitteln

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DE576110C (de) * 1930-09-18 1933-05-06 Arno Andreas Verfahren und Vorrichtung zur Knollung mehligen oder koernigen Gutes durch Abrollen
DE926609C (de) * 1953-12-29 1955-04-21 Bernhard Beumer Vorrichtung zum Formen oder Mischen
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DE1022609B (de) * 1956-03-03 1958-01-16 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zum Granulieren von Rohphosphat, Kalkstein und sonstigem feinkoernigem Gut
DE1032720B (de) * 1956-04-26 1958-06-26 Knapsack Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Granuelen bestimmter Korngroessengrenzen

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